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Infografiken

Hier finden Sie die BVMed-Infografiken zum MedTech-Markt sowie zu aktuellen Themen und Gesetzgebungsverfahren zum Download und zur freien Verwendung.

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  • Innovativste Bereiche der MedTech-Branche

    BrancheInnovativste Bereiche der MedTech-Branche

    In der Infografik werden die innovativste Bereiche der MedTech-Branche dargestellt. Führend ist hier vor allem die Diagnostik (33%), Kardiologie (31%), Neurologie (29%) und Onkologie (27%).

    19.10.2023

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  • DigitalstrategieGesundheitsdatennutzungsgesetz (GDNG)

    In der Infografik ist der Zeitplan für das vom Bundesgesundheitsminister versprochene Gesundheitsdatennutzungsgesetz (GDNG) dargestellt.

    12.10.2023

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  • DigitalstrategieZeitplan Gesetz zur Beschleunigung der Digitalisierung des Gesundheitswesens (DigiG)

    In der Infografik ist der Zeitplan für das vom Bundesgesundheitsminister versprochene Gesetz zur Beschleunigung der Digitalisierung des Gesundheitswesens (DigiG) dargestellt.

    12.10.2023

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  • ArbeitenRechengrößen der Sozialversicherung 2024

    Das BMAS hat einen Referentenentwurf für eine Verordnung über maßgebende Rechengrößen der Sozialversicherung für das Jahr 2024 vorgelegt. Mit der Verordnung werden die maßgeblichen Rechengrößen der Sozialversicherung gemäß der Einkommensentwicklung im vergangenen Jahr turnusgemäß angepasst. Die Werte werden jährlich auf Grundlage gesetzlicher Bestimmungen mittels Verordnung festgelegt.

    06.10.2023

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  • BVMed-Herbstumfrage 2023 | Genutzte digitale Lösungen in MedTech-Unternehmen

    05.10.2023BVMed-Herbstumfrage 2023 | Genutzte digitale Lösungen in MedTech-Unternehmen

    eBusiness gewinnt an Bedeutung! Bei der Nutzung digitaler Lösungen in den Unternehmen der MedTech-Branche werden die digitale Vernetzung bzw. Kommunikation mit Kund:innen und anderen Zielgruppen (63 Prozent) sowie digitale Prozessoptimierungen in verschiedenen Unternehmensbereichen wie Vertrieb, Produktion sowie Einkauf (61 Prozent) am häufigsten genannt. Gegenüber den Vorjahreswerten haben die Durchführung von elektronischen Abrechnungen, kurz: eInvoicing (45 Prozent gegenüber 38 Prozent im Vorjahr) sowie elektronische Beschaffungsmaßnahmen, kurz: eProcurement (41 Prozent gegenüber 35 Prozent im Vorjahr) in der Praxisanwendung gewonnen. 24 Prozent der Unternehmen, die an der BVMed-Herbstumfrage teilgenommen haben, entwickeln Software zusätzlich zum analogen Medizinprodukt. Immerhin 23 Prozent bieten telemedizinische Dienstleistungen an – vor der Coronakrise waren dies lediglich 9 Prozent. 14 Prozent der teilnehmenden Unternehmen entwickeln digitale Medizinprodukte (DiGA).

    05.10.2023

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  • KrankenhausKrankenhäuser nach Bettenanzahl

    In der Infografik wird eine Übersicht über die Krankenhäuser nach Bettenanzahl dargestellt.

    29.09.2023

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  • KrankenhausZahl der Krankenhäuser nach Trägern

    Zahl der Krankenhäuser nach Trägern

    29.09.2023

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  • Gesetzliche KrankenversicherungGKV-Ausgaben im 1. Halbjahr 2023

    Das Bundesgesundheitsministerium hat am 15. September 2023 die Zahlen der GKV für das 1. Halbjahr 2023 vorgestellt. Die 96 gesetzlichen Krankenkassen haben im 1. Halbjahr aufgrund der Vermögensabgabe ein Defizit von rund 600 Millionen Euro verbucht. In der Infografik werden die Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung im 1. Halbjahr 2023 aufgeschlüsselt nach den Leistungsbereichen.

    21.09.2023

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  • Gesetzliche KrankenversicherungGKV-Ausgaben im 1. Halbjahr 2023

    Das Bundesgesundheitsministerium hat am 15. September 2023 die Zahlen der GKV für das 1. Halbjahr 2023 vorgestellt. Die 96 gesetzlichen Krankenkassen haben im 1. Halbjahr aufgrund der Vermögensabgabe ein Defizit von rund 600 Millionen Euro verbucht. In der Infografik werden die Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung im 1. Halbjahr 2023 aufgeschlüsselt nach den Leistungsbereichen.

    21.09.2023

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  • Der plötzliche Herz-Kreislaufstillstand (Plötzlicher Herztod) ist eine abrupt auftretende Fehlfunktion des Herzens. Er ist außerhalb des Krankenhauses mit mehr als 70.000 Fällen pro Jahr eine der häufigsten Todesursachen in Deutschland. Eine sofortige Reanimation durch Laien vor Ort kann die Überlebenschancen der Betroffenen maßgeblich erhöhen. Dazu gehört eine sofort einsetzende und ununterbrochene Herzdruckmassage sowie bei mehreren anwesenden Personen gegebenenfalls der zeitnahe Einsatz eines automatisierten externen Defibrillators (AED), der von ungeübten Personen einfach und sicher bis zum Eintreffen der Rettungskräfte verwendet werden kann. In Deutschland überleben bisher nur 5 bis 10 Prozent der Betroffenen einen solchen Vorfall – in anderen europäischen Ländern ist die Lage deutlich besser.

    WiederbelebungPlötzlicher Herztod in Deutschland

    Der plötzliche Herz-Kreislaufstillstand (Plötzlicher Herztod) ist eine abrupt auftretende Fehlfunktion des Herzens. Er ist außerhalb des Krankenhauses mit mehr als 70.000 Fällen pro Jahr eine der häufigsten Todesursachen in Deutschland. Eine sofortige Reanimation durch Laien vor Ort kann die Überlebenschancen der Betroffenen maßgeblich erhöhen. Dazu gehört eine sofort einsetzende und ununterbrochene Herzdruckmassage sowie bei mehreren anwesenden Personen gegebenenfalls der zeitnahe Einsatz eines automatisierten externen Defibrillators (AED), der von ungeübten Personen einfach und sicher bis zum Eintreffen der Rettungskräfte verwendet werden kann. In Deutschland überleben bisher nur 5 bis 10 Prozent der Betroffenen einen solchen Vorfall – in anderen europäischen Ländern ist die Lage deutlich besser.

    14.09.2023

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