Infografiken
Hier finden Sie die BVMed-Infografiken zum MedTech-Markt sowie zu aktuellen Themen und Gesetzgebungsverfahren zum Download und zur freien Verwendung.
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Der plötzliche Herztod (PHT) ist eine der häufigsten Todesursachen in Deutschland. Die einzige wirksame Behandlung ist die Defibrillation. Patienten mit einem dauerhaften PHT-Risiko werden in der Regel mit einem implantierbaren Cardioverter Defibrillator (ICD) versorgt. Für Patienten mit PHT-Risiko, bei denen sich die Herzfunktion wieder verbessern kann, ist die LifeVest Defibrillatorweste eine Option: Sie wird direkt am Körper getragen und nicht implantiert. Neben dem PHT-Schutz diskutierten Experten jüngst eine weitere wichtige Eigenschaft der Weste auf der 83. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK): Ärzte gewinnen mit der Defibrillatorweste Zeit, um festzustellen, ob der Patient von einer ICD-Implantation profitiert. Unnötige ICD-Implantationen könnten so vermieden werden. (Stand der Infografik: März 2017)
26.04.2017
Jetzt herunterladen von41 Prozent der MedTech-Unternehmen gaben bei der BVMed-Herbstumfrage 2016 an, dass ihre Produkte und Dienstleistungen sehr stark bzw. stark von der Digitalisierung betroffen sind. Die größten Veränderungen erwarten die Unternehmen dabei in den Bereichen medizinischer Apps (39 Prozent), der elektronischen Beschaffungsmaßnahmen (eProcurement, 39 Prozent) sowie im Bereich Produktion/Industrie 4.0 (38 Prozent). Weitere wichtige Digitalisierungsthemen der MedTech-Branche sind elektronische Rechnungen in den Geschäftsprozessen (29 Prozent), telemedizinische Anwendungen (25 Prozent), 3D-Prototyping (21 Prozent) sowie Big-Data-Anwendungen und kognitive Systeme (20 Prozent).
07.10.2016
Jetzt herunterladen vonAls größte Stärke des Standorts Deutschland nennen die befragten MedTech-Unternehmen die im Land vorhandene Infrastruktur, beispielsweise die Verkehrswege. 84 Prozent bezeichnen diesen Aspekt als „sehr gut“ bzw. „gut“. Auch das hohe Versorgungsniveau der Patienten (72 Prozent) und gut ausgebildete Ärzte (65 Prozent) werden positiv beurteilt.
05.10.2016
Jetzt herunterladen vonDie Unternehmen der Medizintechnologie sind nach wie vor sehr erfolgreich im Export. Das Wachstum liegt hier bei rund 6 Prozent. Die Entwicklung im inländischen Markt ist dagegen mit einem Umsatzwachstum von 4 Prozent leicht rückläufig.
05.10.2016
Jetzt herunterladen vonAuf einer Skala von 0 (sehr schlecht) bis 10 (sehr gut) bewerten die Unternehmen das Innovationsklima für Medizintechnik in Deutschland im Durchschnitt mit 4,8. Der Index 2016 ist damit gegenüber dem Vorjahr (4,9) leicht rückläufig. In den Jahren 2012 und 2013 lag er noch bei 6,2 Punkten.
05.10.2016
Jetzt herunterladen vonAls größte Hemmnisse der aktuellen Rahmenbedingungen in Deutschland werden von den MedTech-Unternehmen der Preisdruck durch Einkaufsgemeinschaften und innovationsfeindliche Einstellungen von Krankenkassen genannt. 76 bzw. 74 Prozent beurteilen diese Hemmnisse als „sehr wichtig“ bzw. „eher wichtig“.
05.10.2016
Jetzt herunterladen vonBei den gesundheitspolitischen Forderungen wünschen sich die MedTech-Unternehmen vor allem eine bessere gegenseitige Anerkennung von Studien im Rahmen der Nutzenbewertung von Medizintechnologien. 81 Prozent der Unternehmen bezeichnen diesen Aspekt als „sehr wichtig“ bzw. „eher wichtig“. Weit oben auf der gesundheitspolitischen Agenda stehen weiterhin die Beschleunigung der Innovationseinführung (77 Prozent) und die Forderung nach einer stärkeren Einbindung der Industrie in die G-BA-Prozesse (70 Prozent).
05.10.2016
Jetzt herunterladen vonAls innovativsten Forschungsbereich schätzen die Unternehmen – wie im Vorjahr – die Kardiologie ein. 48 Prozent der Befragten nennen diesen Versorgungsbereich. Es folgen Onkologie (41 Prozent), Neurologie (29 Prozent), Diagnostik (23 Prozent), Chirurgie (18 Prozent), Diabetologie (16 Prozent) und Orthopädie (11 Prozent).
05.10.2016
Jetzt herunterladen von20.01.2016
Jetzt herunterladen von20.01.2016
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