Infografiken
Hier finden Sie die BVMed-Infografiken zum MedTech-Markt sowie zu aktuellen Themen und Gesetzgebungsverfahren zum Download und zur freien Verwendung.
Hier finden Sie die BVMed-Infografiken zum MedTech-Markt sowie zu aktuellen Themen und Gesetzgebungsverfahren zum Download und zur freien Verwendung.
Als größtes Hemmnis für den medizintechnischen Fortschritt bezeichnen 81 Prozent der BVMed-Unternehmen die zusätzlichen Anforderungen durch die MDR. Dabei geht es vor allem um die Pflicht zu umfassenden klinischen Daten und um längere Konformitätsbewertungszeiten durch Ressourcendefizite bei den Benannten Stellen.
08.10.2019
Jetzt herunterladen vonAls innovativste Forschungsbereiche schätzen die Unternehmen – wie im Vorjahr – die Kardiologie sowie den Bereich der Onkologie ein (jeweils 28 Prozent). Es folgen die Bereiche Diagnostik (26 Prozent), Neurologie (18 Prozent), Radiologie (15 Prozent) sowie Orthopädie und Chirurgie (jeweils 14 Prozent).
08.10.2019
Jetzt herunterladen vonAuf einer Skala von 0 (sehr schlecht) bis 10 (sehr gut) bewerten die Unternehmen das Innovationsklima für Medizintechnik in Deutschland im Durchschnitt mit 4,2. Das ist seit der Erhebung des BVMed-Innovationsklima-Index der niedrigste. In den Jahren 2012 und 2013 lag der Indexwert noch bei 6,2 Punkten.
08.10.2019
Jetzt herunterladen vonAls größtes Hemmnis für die künftige Entwicklung der Medizintechnologie-Branche sehen die Unternehmen die gestiegenen Anforderungen und die steigenden Kosten durch die neue EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR) sowie Engpässe bei den Benannten Stellen an. Als Folge der MDR-Implementierung befürchten zwei Drittel der Unternehmen, dass Produkte aus ökonomischen Gründen vom Markt genommen bzw. nicht auf den Markt gebracht werden – und darunter auch die Patientenversorgung leiden wird.
10.10.2018
Jetzt herunterladen vonAls innovativsten Forschungsbereich schätzen die Unternehmen – wie im Vorjahr – die Kardiologie ein. 39 Prozent der Befragten nennen diesen Versorgungsbereich. Es folgen Onkologie (36 Prozent), Diagnostik (35 Prozent), Neurologie (24 Prozent) und Orthopädie (17 Prozent).
10.10.2018
Jetzt herunterladen vonAuf einer Skala von 0 (sehr schlecht) bis 10 (sehr gut) bewerten die Unternehmen das Innovationsklima für Medizintechnik in Deutschland im Durchschnitt mit 4,7. Der Index entwickelt sich damit erstmals seit dem „Absturz“ 2015 wieder leicht nach oben. In den Jahren 2012 und 2013 lag er noch bei 6,2 Punkten.
10.10.2018
Jetzt herunterladen vonAls größte Stärke des Standorts Deutschland nennen die MedTech-Unternehmen in der BVMed-Herbstumfrage die gute Infrastruktur. Häufig genannte Stärken sind zudem die gut ausgebildeten Fachkräfte, Ärzte, Wissenschaftler und Ingenieure sowie das hohe Versorgungsniveau der Patienten.
30.10.2017
Jetzt herunterladen vonBeim Deutschen Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) werden Medizinprodukte angezeigt. Derzeit (Stand: 22. September 2017) liegen dem DIMDI 63.643 Anzeigen vor. 70 Prozent der Medizinprodukte gehören demnach zu Klasse I, nur 2 Prozent zu Klasse III.
23.10.2017
Jetzt herunterladen vonDer plötzliche Herztod (PHT) ist eine der häufigsten Todesursachen in Deutschland. Die einzige wirksame Behandlung ist die Defibrillation. Patienten mit einem dauerhaften PHT-Risiko werden in der Regel mit einem implantierbaren Cardioverter Defibrillator (ICD) versorgt. Für Patienten mit PHT-Risiko, bei denen sich die Herzfunktion wieder verbessern kann, ist die LifeVest Defibrillatorweste eine Option: Sie wird direkt am Körper getragen und nicht implantiert. Neben dem PHT-Schutz diskutierten Experten jüngst eine weitere wichtige Eigenschaft der Weste auf der 83. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK): Ärzte gewinnen mit der Defibrillatorweste Zeit, um festzustellen, ob der Patient von einer ICD-Implantation profitiert. Unnötige ICD-Implantationen könnten so vermieden werden. (Stand der Infografik: März 2017)
26.04.2017
Jetzt herunterladen von41 Prozent der MedTech-Unternehmen gaben bei der BVMed-Herbstumfrage 2016 an, dass ihre Produkte und Dienstleistungen sehr stark bzw. stark von der Digitalisierung betroffen sind. Die größten Veränderungen erwarten die Unternehmen dabei in den Bereichen medizinischer Apps (39 Prozent), der elektronischen Beschaffungsmaßnahmen (eProcurement, 39 Prozent) sowie im Bereich Produktion/Industrie 4.0 (38 Prozent). Weitere wichtige Digitalisierungsthemen der MedTech-Branche sind elektronische Rechnungen in den Geschäftsprozessen (29 Prozent), telemedizinische Anwendungen (25 Prozent), 3D-Prototyping (21 Prozent) sowie Big-Data-Anwendungen und kognitive Systeme (20 Prozent).
07.10.2016
Jetzt herunterladen von