Infografiken
Hier finden Sie die BVMed-Infografiken zum MedTech-Markt sowie zu aktuellen Themen und Gesetzgebungsverfahren zum Download und zur freien Verwendung.
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Zur Überwindung der Folgen der Corona-Krise erhalten Italien und Spanien den höchsten Anteil aus den zusätzlichen Mitteln des Aufbaufonds Next Generation EU (NGEU) als Zuschüsse.
10.08.2020
Jetzt herunterladen vonDie Auswertung von Daten eines bundesweiten Benchmarking-Programms für OP-Prozesszeiten hat einen Rückgang der Operationen während des Shutdowns im April von 41 Prozent ergeben. Am häufigsten unter den verschobenen Eingriffen war demnach die Entfernung der Rachenmandeln mit 82 Prozent, gefolgt von Kniegelenkendoprothesen mit minus 80 Prozent sowie Kataraktoperationen mit minus 79 Prozent, teilt der Bundesverband der Deutschen Chirurgen (BDC) mit. Etwas häufiger unter den verschobenen Operationen wurden noch Kniegelenkarthroskopien, minus 67 Prozent, durchgeführt sowie Osteosynthesematerial, also beispielsweise Schrauben und andere Befestigungen, minus 51 Prozent, entfernt. Demgegenüber habe die Anzahl der Kaiserschnitte, der versorgten Knochenbrüche und Blinddarmentzündungen gar nicht beziehungsweise nur sehr geringfügig abgenommen.
03.08.2020
Jetzt herunterladen vonAls Reaktion auf die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise hat die Europäische Union für die Jahre 2021 bis 2027 ein umfangreiches Finanzpaket von mehr als 1,8 Billionen Euro aufgelegt.
24.07.2020
Jetzt herunterladen vonDie Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) hat im Jahr 2019 ingesamt 9,5 Milliarden Euro für Hilfsmittel aufgewendet. Der Anteil der Hilfsmittel an den GKV-Gesamtausgaben liegt damit bei nur rund vier Prozent.
14.07.2020
Jetzt herunterladen von06.07.2020
Jetzt herunterladen vonAls Folge der MDR-Implementierung gehen 94 Prozent der Unternehmen davon aus, dass die Preise für Hersteller und Vertreiber steigen werden – und damit dann auch die Preise der Produkte. 87 Prozent der MedTech-Unternehmen befürchten, dass Produkte aus ökonomischen Gründen vom Markt genommen bzw. nicht auf den Markt gebracht werden. Das würde dann auch zu Lasten der Patientenversorgung gehen. Der Druck wird dabei insbesondere auf kleine und mittelständische Unternehmen steigen.
08.10.2019
Jetzt herunterladen vonAls größtes Hemmnis für den medizintechnischen Fortschritt bezeichnen 81 Prozent der BVMed-Unternehmen die zusätzlichen Anforderungen durch die MDR. Dabei geht es vor allem um die Pflicht zu umfassenden klinischen Daten und um längere Konformitätsbewertungszeiten durch Ressourcendefizite bei den Benannten Stellen.
08.10.2019
Jetzt herunterladen vonAls innovativste Forschungsbereiche schätzen die Unternehmen – wie im Vorjahr – die Kardiologie sowie den Bereich der Onkologie ein (jeweils 28 Prozent). Es folgen die Bereiche Diagnostik (26 Prozent), Neurologie (18 Prozent), Radiologie (15 Prozent) sowie Orthopädie und Chirurgie (jeweils 14 Prozent).
08.10.2019
Jetzt herunterladen vonAuf einer Skala von 0 (sehr schlecht) bis 10 (sehr gut) bewerten die Unternehmen das Innovationsklima für Medizintechnik in Deutschland im Durchschnitt mit 4,2. Das ist seit der Erhebung des BVMed-Innovationsklima-Index der niedrigste. In den Jahren 2012 und 2013 lag der Indexwert noch bei 6,2 Punkten.
08.10.2019
Jetzt herunterladen vonAls größtes Hemmnis für die künftige Entwicklung der Medizintechnologie-Branche sehen die Unternehmen die gestiegenen Anforderungen und die steigenden Kosten durch die neue EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR) sowie Engpässe bei den Benannten Stellen an. Als Folge der MDR-Implementierung befürchten zwei Drittel der Unternehmen, dass Produkte aus ökonomischen Gründen vom Markt genommen bzw. nicht auf den Markt gebracht werden – und darunter auch die Patientenversorgung leiden wird.
10.10.2018
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