Infografiken
Hier finden Sie die BVMed-Infografiken zum MedTech-Markt sowie zu aktuellen Themen und Gesetzgebungsverfahren zum Download und zur freien Verwendung.
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Im Jahr 2023 gab es 1.874 Krankenhäuser mit 476.924 Betten in Deutschland.
24.10.2024
Jetzt herunterladen vonAus den gewichteten Umsatzangaben der BVMed-Unternehmen ergibt sich im deutschen Markt ein erwarteter Umsatzanstieg von nur noch 1,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das ist im Vergleich zum Vorjahreswert - plus 4,8 Prozent - ein dramatischer Rückgang. Die erwartete weltweite Umsatzentwicklung schneidet mit einem Plus von 3,5 Prozent besser als die Inlandsentwicklung ab, bleibt aber auch deutlich unter dem Vorjahreswert von 6,4 Prozent.
22.10.2024
Jetzt herunterladen vonDer wichtigste Grund für die angespannte Geschäftssituation sind laut der BVMed-Umfrage die stark steigenden Kosten am Standort Deutschland. 78 Prozent der befragten MedTech-Unternehmen beklagen sich über den zunehmenden bürokratischen Aufwand. 72 Prozent nennen die gestiegenen Personalkosten als größtes Problem. Jeweils 66 Prozent der Unternehmen nennen die steigenden Kosten für Logistik und Transport sowie die gestiegene Zertifizierungskosten.
22.10.2024
Jetzt herunterladen vonEine deutliche Mehrheit von 67 Prozent der BVMed-Unternehmen präferieren das FDA-System. Dieser Zustimmungswert zum US-System ist gegenüber dem Vorjahreswert (53 Prozent) stark angestiegen. Nur noch 9 Prozent der BVMed-Mitglieder präferieren das MDR-System der EU (Vorjahr 12 Prozent). 24 Prozent haben keine Präferenz.
22.10.2024
Jetzt herunterladen vonAn erster Stelle der gesundheitspolitischen Forderungen steht nach der BVMed-Herbstumfrage 2024 erstmals die Forderung nach einem Bürokratieabbau durch ein Belastungsmoratorium für MedTech-Unternehmen (76 Prozent). Ganz oben auf der Prioritätenliste stehen zudem die Weiterentwicklung und Verbesserung des MDR-Systems sowie eine MedTech-Strategie, um den Standort Deutschland zu stärken und resilient zu gestalten (jeweils 70 Prozent).
22.10.2024
Jetzt herunterladen vonAls große Stärken des Standorts Deutschland nennen die befragten MedTech-Unternehmen die gute Infrastruktur (71 Prozent), beispielsweise die Verkehrswege, sowie die gut ausgebildeten Fachkräfte (68 Prozent). Es folgen mit größerem Abstand als genannte Stärken das hohe Versorgungsniveau der Patient:innen (40 Prozent) sowie gut ausgebildete Wissenschaftler:innen und Ingenieur:innen (34 Prozent).
22.10.2024
Jetzt herunterladen vonAuf einer Skala von 0 (sehr schlecht) bis 10 (sehr gut) bewerten die Unternehmen das Innovationsklima für Medizintechnik in Deutschland im Durchschnitt mit 3,6. Das ist eine nur leichte Verbesserung vom absoluten Tiefstwert aus dem Vorjahr – und legt den Schluss nahe, dass die Unternehmen Hoffnung verspüren, dass die Politik die Probleme des Standorts zunehmen realisiert und Gegenmaßnahmen plant.
22.10.2024
Jetzt herunterladen vonAls innovativste Forschungsbereiche schätzen die Unternehmen die Kardiologie (31 Prozent), Onkologie (30 Prozent), Diagnostik (21 Prozent) sowie Neurologie (20 Prozent) ein.
22.10.2024
Jetzt herunterladen vonGesucht werden vor allem Ingenieur:innen (34 Prozent), lernende kaufmännische Berufe und Medizintechniker:innen (jeweils 29 Prozent), Pflegekräfte (25 Prozent), Informatiker:innen und Data Scientists (23 Prozent) sowie Naturwissenschaftler:innen (20 Prozent). Der hohe Wert für Data Scientists zeigt, dass datengetriebene Versorgungslösungen in der MedTech-Branche weiter an Bedeutung gewinnen.
22.10.2024
Jetzt herunterladen vonPersonal suchen die BVMed-Unternehmen in Deutschland in allen Bereichen, vor allem aber im Vertrieb (69 Prozent). Dem folgen Produktion (32 Prozent), Marketing und Regulatory Affairs (jeweils 31 Prozent), Qualitätsmanagement (27 Prozent), Forschung und Entwicklung (24 Prozent) sowie Materialwirtschaft und Logistik (23 Prozent).
22.10.2024
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