Krankenhaus
BVMed zur Krankenhausreform: Innovative Medizintechnik trägt zu Versorgungs- und Prozessverbesserungen bei
Der BVMed hat zu Beginn der Arbeiten der Redaktionsgruppe zur Krankenhausreform auf die große Bedeutung von modernen Medizintechnologien für eine bessere Versorgung der Patient:innen hingewiesen. „Die Krankenhausreform bietet die große Chance, die Versorgung der Patient:innen und die Prozesse im Krankenhaus zu verbessern. Das geht nur mit moderner Medizintechnik“, so BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Dr. Marc-Pierre Möll.
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Krankenhäuser
Investitionskosten-Finanzierung: Kliniken, GKV und PKV ermahnen die Ländern
Krankenhäuser und Krankenkassen haben die Länder angemahnt, wieder ausreichende Mittel für Investitionen in Kliniken zur Verfügung zu stellen. Der Investitionsbedarf für Bereiche wie Gebäude, Medizintechnik, Digitalisierung und Klimaschutz liege bundesweit bei rund sieben Milliarden Euro pro Jahr, erklärten die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) und die Kassenverbände heute. Die Bundesländer deckten aber seit Jahren nur etwa die Hälfte davon ab, obwohl sie gesetzlich zur Investitionsfinanzierung verpflichtet seien, berichtet das Deutsche Ärzteblatt Online.
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Adipositas
BVMed zum DMP Adipositas: „Versorgungslücken müssen geschlossen werden“
Der BVMed fordert vom bald startenden Disease-Management-Programm (DMP) Adipositas deutliche Verbesserungen in der medizinischen Versorgung der Betroffenen. Ein wichtiger Baustein für eine Verbesserung der Versorgungssituation ist aus Sicht des deutschen Medizintechnik-Verbandes insbesondere die konservative Adipositas-Therapie vor und nach einem bariatrischen Eingriff. „Das DMP ist nur ein erster Schritt. Bei der bariatrischen Chirurgie schneidet Deutschland im internationalen Vergleich nach wie vor schlecht ab, da der Therapiezugang immer noch von den Krankenkassen behindert wird. Hier ist die Politik gefordert, bei Prävention und Therapie nachzubessern“, fordert BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Dr. Marc-Pierre Möll.
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10.07.2023
Orientierungspunkte zum Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG)
Das Hinweisgeberschutzgesetz wurde am 2. Juni 2023 im Bundesgesetzesblatt verkündet und ist am 2. Juli 2023 in Kraft getreten. Das Gesetz ermöglicht es, hinweisgebenden Personen, sogenannten Whistleblowern, einfacher und ohne Angst vor Repressalien auf Rechts- und Regelverstöße in Unternehmen und Behörden aufmerksam zu machen. Voraussetzung ist ein Zusammenhang mit der beruflichen Tätigkeit der hinweisgebenden Person.
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Lieferketten
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