Ukraine-Krieg | Blog zu den Russland-Sanktionen
Der BVMed hat zum Krieg in der Ukraine einen Krisenstab für seine Mitglieder eingerichtet, um die Situation und die Auswirkungen auf die Medizintechnik-Branche zu beobachten, zu analysieren und notwendige Maßnahmen einzuleiten. In unserem Ukraine-Blog informieren wir über Hilfsmaßnahmen für die Ukraine, die Sanktionen gegen Russland und die Regelungen für medizinische Güter.
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Datennutzung
BVMed-Pressemeldung | Neuer Daten-Fachbereich will Datennutzung in der Medizin verbessern
![](/static/medtechnews-images/1-1.gif) Der BVMed hat einen neuen, interdisziplinären Fachbereich „Daten“ gegründet. Der neue Fachbereich vereint regulatorische, rechtliche, technische sowie politische Expertise, um sich für einen ganzheitlichen Ansatz in der Digitalisierungsstrategie aus Hardware, Software und Datenanalyse einzusetzen. In einem digitalpolitischen Papier setzt sich der BVMed unter anderem für einen besseren Zugang der Unternehmen zu Gesundheitsforschungsdaten aus.
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Datennutzung
Themenportal: Datennutzung
![](/static/medtechnews-images/1-1.gif) Die Erhebung und Nutzung von Daten hat in der Gesundheitsversorgung eine enorme Bedeutung. Denn um Krankheiten vorzubeugen, frühzeitig zu erkennen und passgenau zu behandeln, benötigen wir Gesundheitsdaten. Sie ermöglichen auch schnelle und effektive MedTech-Produktentwicklungen und -verbesserungen genauso wie die Optimierung von Versorgungsstrukturen.
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Nachhaltigkeit
VCI zum Europäisches Lieferkettengesetz: Kommissionsvorschlag schießt übers Ziel hinaus
![](/static/medtechnews-images/1-1.gif) Der Ende Februar 2022 vorgelegte Vorschlag der EU-Kommission für ein europäisches Lieferkettengesetz trifft beim Verband der Chemischen Industrie (VCI) auf ein negatives Echo. Ziel des Gesetzes müsse es sein, rechtssichere und praktikable Regeln zu schaffen. Das leiste der Vorschlag nicht ausreichend.
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In der 37 Grad-Folge (ZDF) „Dickes Konto, noble Ziele“ beschreibt Stephan Kohorst, Geschäftsführer des BVMed-Mitglieds Dr. Ausbüttel, seine Perspektive über soziale Verantwortung. 20 Prozent der Gewinne seines mittelständischen Familienunternehmens mit über 200 Mitarbeitenden, das medizinische Produkte wie Pflaster und Wundverbände herstellt, fließen in soziale Projekte. Stephan Kohorst finanziert Schulessen für benachteiligte Kinder in Dortmund, unterstützt Roma-Kinder in Rumänien und hilft Flüchtlingsfamilien in Deutschland. Mehr in der ZDF-Folge ab Minute 05:20.
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