Kein Impfen ohne Medizinprodukte!
Eine erfolgreiche Impfkampagne ist die einzige Lösung der Corona-Pandemie. Und sie ist von großer Bedeutung für das Wiederhochfahren der Wirtschaft, der Kultur, des gesellschaftlichen Lebens. Medizinprodukte sind dabei unentbehrlich, denn #KeinImpfenOhneSpritzen
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COVID-19
BVMed weist auf Bedeutung von Medizinprodukten für eine erfolgreiche Impfkampagne hin | #KeinImpfenOhneSpritzen
Der BVMed macht mit der Hashtag-Kampagne #KeinImpfenOhneSpritzen darauf aufmerksam, dass Medizinprodukte wie Spritzen und Kanülen, aber auch Desinfektionsprodukte und Pflasterspots unentbehrlich für eine erfolgreiche Impfkampagne sind. „Das Impfprogramm ist der einzige Weg aus der Pandemie. Und es ist von großer Bedeutung für das Wiederhochfahren der Wirtschaft, der Kultur, des gesellschaftlichen Lebens. Die logistischen Herausforderungen sind gewaltig. Medizintechnik ist Teil der Lösung“, so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll.
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Infektionsschutz
Themenportal Infektionsschutz
Der Infektionsschutz hat einen entscheidenden Beitrag zur Bekämpfung und Eindämmung der Corona-Pandemie geleistet. Infektionsschutz besteht jedoch über eine pandemische Lage hinaus und gehört nachhaltig als Schwerpunktthema auf die Agenda. Denn in Krankenhäusern ist er im Alltag sogar lebensrettend. Immerhin gilt bis zu ein Drittel der nosokomialen Infektionen als vermeidbar. Um dies zu erreichen, sind neben einem Bündel an Hygienemaßnahmen die Anstrengungen aller Beteiligten im Krankenhaus erforderlich. Dabei sind die Handlungsempfehlungen des RKI – durch das Infektionsschutzgesetz gestützt – zu beachten.
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Digitalstrategie
Bislang 73 Anträge zur Aufnahme ins DiGA-Verzeichnis eingegangen
Seit Start des Fast-Track-Verfahrens vor etwa einem Jahr sind 73 Anträge auf Aufnahme ins Verzeichnis für Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) gestellt worden, davon 50 zur vorläufigen Aufnahme und 23 zur dauerhaften. Das gab das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) bekannt.
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Corona-Impfkampagne
Produktionssteigerungen bei Spritzen und Kanülen als Teil einer erfolgreichen Impfkampagne
Bei jeder Impfung sind Medizinprodukte unentbehrlich: ohne passende Spritzen oder Kanülen keine Impfung. Der Bedarf an diesen Medizinprodukten wie 1ml-Spritzen, Kanülen oder Kochsalzlösungen steigt weltweit stark an. Die Vorbereitungen der Spritzenhersteller auf die Corona-Impfkampagne liefen seit Mitte 2020. Die Produktionskapazitäten konnten weiter gesteigert werden. Die Spritzenproduktion läuft auf Hochtouren.
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COVID-19
Hintergrund: Die Produktion von Spritzen und Kanülen
Für die Produktion der Einmalspritzen aus Kunststoff wird spezielles medizinisches Granulat benötigt, das einen hohen Reinheitsgrad hat. Das Kunststoffgranulat wird erhitzt, geschmolzen und in Spritzgussmaschinen in Formen gespritzt, um die Kunststoffteile – Zylinder und Kolben – herzustellen. Der Aufbau einer Spritzen-Produktionsanlage erfordert spezielles Knowhow und hohe Maschinenkompetenz.
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In der 37 Grad-Folge (ZDF) „Dickes Konto, noble Ziele“ beschreibt Stephan Kohorst, Geschäftsführer des BVMed-Mitglieds Dr. Ausbüttel, seine Perspektive über soziale Verantwortung. 20 Prozent der Gewinne seines mittelständischen Familienunternehmens mit über 200 Mitarbeitenden, das medizinische Produkte wie Pflaster und Wundverbände herstellt, fließen in soziale Projekte. Stephan Kohorst finanziert Schulessen für benachteiligte Kinder in Dortmund, unterstützt Roma-Kinder in Rumänien und hilft Flüchtlingsfamilien in Deutschland. Mehr in der ZDF-Folge ab Minute 05:20.
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