COVID-19
BVMed zum Impfgipfel: "Medizinprodukte-Hersteller einbinden!"
Der BVMed begrüßt die Initiative von Bund und Ländern, schnellstmöglich einen Impfgipfel durchzuführen. Dadurch kann eine bessere Koordination aller Beteiligten erreicht werden. Dabei müssen unbedingt auch die Hersteller von Medizinprodukten wie Spritzen oder Kanülen eingebunden werden. Denn: keine Impfungen ohne Spritzen. Der BVMed und die relevanten Hersteller stehen zur aktiven Mitarbeit bereit.
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COVID-19
MdB Krauß beim BVMed: „Wir müssen die Wertschätzung für die Gesundheitswirtschaft erhöhen“
„Wir müssen die Wertschätzung für die Gesundheitswirtschaft erhöhen. Dabei können wir auch mit den technologischen Leistungen bei der Bewältigung der Corona-Pandemie wuchern!“ Das sagte der CDU-Bundestagsabgeordnete und Mitglied des Gesundheitsausschusses, Alexander Krauß, beim digitalen Gesprächskreis Gesundheit des BVMed. Er sieht in der industriellen Gesundheitswirtschaft „viel Zukunftspotenzial, um Arbeitsplätze zu schaffen. Wir müssen überlegen, wo wir als Staat sinnvoll fördern und unterstützen können – und dann auch Exportchancen nutzen.“
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Krankenhaus
Krankenhausfinanzierung | BVMed für umfassende DRG-Reform und qualitätsorientierte Vergütungsmodelle
Der BVMed spricht sich für eine umfassende Reform der Krankenhausfinanzierung aus. Ein zukünftiges Finanzierungssystem müsse insbesondere qualitätsorientierte Versorgungsprozesse besser berücksichtigen, fordert der deutsche MedTech-Verband in einem Positionspapier zur Bundestagswahl 2021. „Wir benötigen eine Überarbeitung des DRG-Systems, in dem innovative Medizintechnologien und Vorhaltekosten für Medizintechnik sowie qualitätsorientierte Vergütungsmodelle besser abgebildet werden“, so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll. Der BVMed schlägt hierzu die Einsetzung einer DRG-Zukunftskommission unter Beteiligung der MedTech-Branche vor.
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Außenwirtschaft
Brexit und Medizinprodukte: BVMed für MRA | BVMed-Akademie informiert über UKCA-Kennzeichnung
Auch nach der Einigung zwischen Europa und Großbritannien auf ein Freihandelsabkommen ohne Zölle und Quoten gibt es noch zahlreiche offene Fragen – beispielsweise zu den regulatorischen und rechtlichen Änderungen für Medizinprodukte. Der BVMed setzt sich dabei weiter für ein Gegenseitiges Anerkennungs-Abkommen (MRA) für Medizinprodukte zwischen der EU und Großbritannien ein, um bürokratische Hemmnisse abzubauen. Die BVMed-Akademie informiert am 24. Februar 2021 in einem Webinar über die Auswirkungen des Freihandelsabkommens auf den MedTech-Sektor.
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Verbandmittel
Hohe Hürden für modernes Wundmanagement
Die Hersteller innovativer Wundversorgungslösungen blicken gebannt in Richtung GBA. In welcher Form wird er den Nutzennachweis einfordern, um bestimmte Produkte in der Erstattungsfähigkeit zu halten, fragt die ÄrzteZeitung Online.
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