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  • Produktion von Inkontinenzhilfen

    Standort DeutschlandAufsaugende Inkontinenzprodukte | BVMed: „Schere aus sinkenden Erstattungspreisen und steigenden Herstellerkosten muss wieder geschlossen werden“

    Die im BVMed organisierten Hersteller von Hilfsmitteln zur aufsaugenden Inkontinenzversorgung weisen auf den zunehmenden Spagat zwischen sinkenden Erstattungspauschalen und steigenden Produktionspreisen hin. Durch die Entwicklungen der Rohstoff-, Transport- und Energiepreise steigt der Preisdruck auf die Hersteller enorm. Auf der anderen Seite sinken die Pauschalen in den Hilfsmittel-Verträgen mit den Krankenkassen weiter. Diese Schere muss geschlossen werden, um die Versorgung der Patient:innen sicherzustellen.

    17.03.2022

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  • KrebsBVMed zum Darmkrebsmonat März: „Darmkrebsvorsorge ist einfach und rettet Leben“

    Die Initiative „Faktor Lebensqualität“ des BVMed weist zum Darmkrebsmonat März auf die große Bedeutung der Darmkrebsvorsorge hin. Die Früherkennung und Vorbeugung ist bei Darmkrebs so einfach und effektiv wie bei fast keiner anderen Krebsart. Jedes Jahr sterben in Deutschland nach aktuellen Angaben der Felix Burda Stiftung mehr als 24.000 Menschen an den Folgen einer Darmkrebserkrankung. Durch eine frühe Erkennung könnten demnach die meisten Fälle verhindert oder geheilt werden.

    16.03.2022

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  • MDRBVMed und SNITEM starten deutsch-französische Initiative zur MDR: „Wir müssen jetzt handeln!“

    Die MedTech-Verbände BVMed und SNITEM haben auf einer Konferenz in Paris mit Vertretern der EU-Kommission eine deutsch-französische Initiative gestartet, um auf europapolitischer Ebene Lösungen für die Probleme bei der Umsetzung der neuen EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR) voranzutreiben. BVMed und SNITEM fordern in einer gemeinsamen Erklärung unter anderem einen raschen Ausbau der Kapazitäten der Benannten Stellen sowie einen sinnvollen Einsatz der vorhandenen Ressourcen durch einen pragmatischen Umgang mit Bestandsprodukten.

    14.03.2022

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  • AußenwirtschaftVerbändeübergreifende Pressemitteilung: Hilfe für die Ukraine

    Der völkerrechtswidrige Angriffskrieg auf die Ukraine bedeutet unsägliches Leid für die Menschen. Um die Versorgung mit Arzneimitteln und Medizinprodukten im Land so gut es geht aufrechtzuhalten, arbeiten die Verbände BAH, BPI, BVMed, PHAGRO, Pro Generika, SPECTARIS und vfa eng mit action medeor zusammen. Neben logistischer Hilfestellung rufen alle Verbände ihre Mitgliedsunternehmen auf, Arzneimittel, Medizinprodukte sowie finanzielle Mittel an die Hilfsorganisation zu spenden.

    09.03.2022

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  • Gesetzliche KrankenversicherungUmsatzsteuer auf Medizinprodukten einheitlich reduzieren

    Der BVMed hat in der Diskussion um das anstehende GKV-Finanzierungsgesetz und eine Absenkung von Steuersätzen einen einheitlich verminderten Steuersatz von sieben Prozent auf Medizinprodukte gefordert. Ein einheitlicher ermäßigter Umsatzsteuersatz auf Medizinprodukte würde Krankenkassen, Kliniken, Praxen und Patient:innen entlasten, Kosten im Gesundheitswesen senken und für Klarheit bei der aktuell noch unterschiedlichen Besteuerung, beispielsweise von Implantaten, führen.

    09.03.2022

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  • DatennutzungNeuer BVMed-Fachbereich „Daten“ will Datennutzung in der Medizin verbessern

    Der BVMed hat einen neuen, interdisziplinären Fachbereich „Daten“ gegründet. Der neue Fachbereich vereint regulatorische, rechtliche, technische sowie politische Expertise, um sich für einen ganzheitlichen Ansatz in der Digitalisierungsstrategie aus Hardware, Software und Datenanalyse einzusetzen. In einem digitalpolitischen Papier setzt sich der BVMed unter anderem für einen besseren Zugang der Unternehmen zu Gesundheitsforschungsdaten aus.

    01.03.2022

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  • Portraitbild Dr. Marc-Pierre Möll

    BrancheBVMed zum Krieg in der Ukraine: „Versorgung mit Medizintechnologien muss gewährleistet bleiben“

    Vor dem Hintergrund des Krieges in der Ukraine weist der BVMed auf die Notwendigkeit hin, Menschen und Gesundheitssysteme in allen Teilen der Welt weiterhin und ununterbrochen mit medizinischen Produkten und Technologien zu versorgen.

    25.02.2022

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  • MDRMDR-Branchenkonferenz | BVMed-Akademie zieht nach einem Jahr EU-Medizinprodukte-Verordnung Bilanz

    Die BVMed-Akademie zieht in ihrer MDR-Branchenkonferenz am 18. Mai 2022 im Humboldt Carré in Berlin ein Jahr nach Geltungsbeginn der EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR) Bilanz. Schwerpunktthemen der Konferenz sind die aktuellen Baustellen der MDR, Hilfsmittel-Leistungserbringern als Händler und Hersteller in der MDR-Systematik sowie das Inverkehrbringen von Medizinprodukten in europäischen Drittstaaten.

    23.02.2022

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  • Pflege7 Punkte der MedTech-Branche zur Entlastung und Stärkung der Pflege

    Der BVMed hat ein 7-Punkte-Diskussionspapier vorgelegt, um mit einem technologie-gestützten Maßnahmenkatalog Pflegende zu entlasten und Pflege zu stärken. „Die im BVMed vertretenen Unternehmen wollen ihren Beitrag leisten, das Berufsfeld Pflege attraktiver zu gestalten. Wir möchten die Impulse des Koalitionsvertrages aufnehmen und Wege aufzeigen, wie Technologiemöglichkeiten umfassender genutzt werden können, damit Pflegende entlastet und in ihrer Tätigkeit gestärkt werden“, so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll.

    22.02.2022

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  • RobotikBVMed veröffentlicht DRG-Kodierhilfe für robotische Prozeduren in der Medizin

    Der BVMed hat eine Kodierhilfe für robotische Prozeduren in der Medizin auf Basis des aG-DRG-Systems 2022 vorgelegt. Die 24-seitige Broschüre enthält neben einführenden Informationen zum DRG-System und zur Anwendung von OP-Robotern Kodierbeispiele aus den Anwendungsbereichen Neurochirurgie, Thoraxchirurgie, Chirurgie der Wirbelsäule, Viszeralchirurgie, Gynäkologie, Urologie und Endoprothetik.

    15.02.2022

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  • MDRBVMed legt Taschenbücher zu MDR und MPDG aktualisiert auf

    Der BVMed hat ein Taschenbuch zum neuen „Medizinprodukterecht-Durchführungsgesetz – MPDG“ veröffentlicht. Das MPDG wird am 26. Mai 2021, dem Tag des Geltungsbeginns der EU-Medizinprodukte-Verordnung (MPDR) das alte Medizinproduktegesetz (MPG) vom 9. August 1994 ablösen.

    08.02.2022

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  • MDRBVMed-Akademie | Mehrere Online-Schulungen für Medizinprodukteberater:innen in 2022

    Die BVMed-Akademie bietet im Jahr 2022 auf mehreren Online-Schulungen produkt- und firmenunabhängiges Grundlagenwissen, das für die Tätigkeit als Medizinprodukteberater in Industrie- und Handelsunternehmen erforderlich ist. Denn: Auch mit dem Geltungsbeginn der Europäischen Medizinprodukte-Verordnung (MDR) am 26. Mai 2021 gibt es den Medizinprodukteberater (MPB) im nationalen Recht. Die Teilnehmer:innen der BVMed-Schulung können das erlangte Wissen in einem Abschlusstest überprüfen und erhalten ein Teilnahmezertifikat.

    02.02.2022

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  • VerbandkastenNeue KFZ-Verbandkasten-Norm um medizinische Gesichtsmasken ergänzt

    Das deutsche Normungsinstitut DIN hat Gesichtsmasken neu in die KFZ-Verbandkasten-Norm DIN 13164 aufgenommen. Es handelt sich dabei um zwei medizinische Gesichtsmasken. Darüber informiert der BVMed. Die neue Norm gilt seit dem 1. Februar 2022. Im Handel befindliche Verbandkästen nach der bisher gültigen Norm dürfen noch bis 31. Januar 2023 uneingeschränkt erworben werden, da sie qualitativ gleichwertig sind. Zudem besteht keine Austausch- oder Nachrüstpflicht für bestehende Verbandkästen, informiert der BVMed.

    01.02.2022

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  • DigitalstrategieDiGA-Days: BVMed-Akademie beleuchtet Anforderungen an digitale Gesundheitsanwendungen

    Die BVMed-Akademie informiert in einer Webinar-Reihe vom 9. bis 11. März 2022 über digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) vom wissenschaftlichen Evaluationskonzept über die verabschiedete Rahmenvereinbarung mit dem GKV-Spitzenverband bis hin zu den Themen IT-Sicherheit, Interoperabilität und elektronische Patientenakte (ePA). Auf den sogenannten „DiGA-Days“ der BVMed-Akademie wird zudem einen Ausblick auf digitale Pflegeanwendungen (DiPAs) gegeben. Moderiert wird die Webinar-Reihe von BVMed-Digitalexpertin Natalie Gladkov.

    26.01.2022

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  • HilfsmittelCorona-Pandemie | BVMed unterstützt GKV-Spitzenverband bei erhöhter Pflegehilfsmittel-Vergütung

    Der BVMed begrüßt die Aufhebung der Vertragspreisdeckelung für zum Verbrauch bestimmte Pflegehilfsmittel durch den GKV-Spitzenverband (GKV-SV). Darüber hinaus spricht sich der GKV-SV – wie zuvor der BVMed – für die dauerhafte Erhöhung der Pflegehilfsmittel-Pauschale auf 60 Euro aus. Die zu Beginn der Corona-Pandemie eingeführte Erhöhung der maximalen Monatsvergütung für Pflegehilfsmittel war Ende Dezember 2021 ausgelaufen. „Die Erhöhung der Pflegehilfsmittel-Vergütung von 40 auf 60 Euro ist aufgrund anhaltend erhöhter Produkt- und Herstellungspreise und des erhöhten Hygienebedarfs der zu versorgenden vulnerablen Gruppen erforderlich“, so BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Dr. Marc-Pierre Möll.

    25.01.2022

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  • COVID-19Priorisierung bei PCR-Tests: „Homecare- und Hilfsmittel-Versorger einbeziehen“

    Bei der anstehenden Priorisierung von PCR-Tests plädiert der BVMed dafür, das Personal von Homecare-Versorgern und Hilfsmittel-Leistungserbringern, die engen Kontakt mit vulnerablen Patient:innen haben, in die Teststrategie einzubeziehen. „Die Mitarbeiter:innen dieser ambulanten Therapien sollten im Rahmen der Labortests ebenso wie Mitarbeiter:innen von Pflegeeinrichtungen vorrangig berücksichtigt werden“, so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll in einer Stellungnahme zur Änderung der Coronavirus-Testverordnung.

    24.01.2022

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  • RechtKI und Produkthaftung: „Sorgfältig austarierte Risikoverteilung zwischen Produktnutzer und Hersteller bei Medizinprodukten beibehalten“

    Der BVMed hat sich im Anhörungsverfahren der EU-Kommission zu einer möglichen Revision der Produkthaftungs-Richtlinie (ProdHaftRL) und zur Haftung bei künstlicher Intelligenz (KI) dafür ausgesprochen, die im Produkthaftungsrecht bestehende und sorgfältig austarierte Risikoverteilung zwischen Produktnutzer und Hersteller beizubehalten. „Der bisherige Rechtsrahmen ist bewusst technologieoffen gestaltet. Er hat sich bewährt und funktioniert gut. Auch die Änderungen, die das digitale Zeitalter mit sich bringen, führen nicht zu einer Erforderlichkeit der Revision“, heißt es in der BVMed-Stellungnahme.

    21.01.2022

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  • 19.01.2022Personalie | BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll zum Vizevorsitzenden des europäischen Verbändegremiums gewählt

    BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Dr. Marc-Pierre Möll (56) ist zum stellvertretenden Vorsitzenden des europäischen Verbändegremiums „National Association Council“ (NAC) im Medizintechnik-Dachverband MedTech Europe gewählt worden. „Die Rahmenbedingungen für die deutsche MedTech-Branche werden mehr und mehr in Brüssel gestaltet. Deshalb wird sich der BVMed in Zukunft noch stärker auf europapolitischer Ebene engagieren“, so Möll.

    19.01.2022

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  • 18.01.2022Zusammenarbeit zwischen Kliniken und Unternehmen: BVMed und VKD veröffentlichen aktualisierte Musterverträge

    Der Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands (VKD) und der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) haben die aktualisierten „Musterverträge zu ausgewählten Kooperationsformen zwischen Medizinprodukteunternehmen sowie medizinischen Einrichtungen und deren Mitarbeitern“ veröffentlicht. Die 26-seitige Broschüre enthält neben einer detaillierten Beschreibung von Grundsätzen der Zusammenarbeit zahlreiche Muster-Vertragstexte zur rechtlichen Ausgestaltung einzelner Kooperationsformen zwischen Industrie und Krankenhäusern.

    18.01.2022

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  • HomecareBVMed nimmt VVHC als assoziiertes Mitglied auf

    Der BVMed hat den Verband Versorgungsqualität Homecare (VVHC) als neues assoziiertes Mitglied aufgenommen. Es ist das erste Mal, dass mit dem VVHC ein Verband die Möglichkeit der assoziierten Mitgliedschaft im BVMed nutzt. „Wir wollen damit unsere Kräfte bündeln und die Aktivitäten der Homecare-Branche gegenüber Politik und Krankenkassen stärker abstimmen“, so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll und VVHC-Geschäftsführer Norbert Bertram. BVMed und VVHC setzen sich gemeinsam für die Stärkung der Qualität in der Hilfsmittel- und Homecare-Versorgung ein. Außerdem möchten beide Verbände das Bewusstsein für die Bedeutung der Homecare-Versorgung für die ambulanten Versorgungsstrukturen in Deutschland stärken.

    04.01.2022

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