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  • COVID-19MdB Katrin Helling-Plahr beim BVMed: „Digitale Bestandsplattform ist eine spannende und ressourcenschonende Idee“

    Die FDP-Bundestagsabgeordnete Katrin Helling-Plahr hält die vom BVMed vorgeschlagene digitale Bestandsplattform versorgungskritischer Medizinprodukte für „eine spannende und ressourcenschonende Idee“. Sie sprach sich auf dem digitalen BVMed-Gesprächskreis Gesundheit am 8. Juni 2021 dafür aus, den Medizinprodukte-Standort Deutschland zu stärken, um in einer Krise unabhängiger zu werden: „Eine starke Medizintechnik ist im Interesse der Patientinnen und Patienten sowie der deutschen Wirtschaft“. Helling-Plahr ist Berichterstatterin für Medizinprodukte der FDP-Bundestagsfraktion sowie Obfrau im Parlamentarischen Begleitgremium zur Covid-19-Pandemie.

    09.06.2021

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  • BrancheZielbild "Medizintechnik 2025": MedTech-Standort D stärken

    Die drei Medizintechnik-Branchenverbände BVMed, SPECTARIS und ZVEI fordern in einem gemeinsamen "Zielbild Medizintechnik 2025" Maßnahmen zur Stärkung des Medizintechnik-Standorts Deutschland. Zu den Forderungen gehört ein ressortübergreifender und strategische "MedTech-Dialog" in Anlehnung an andere Branchendialoge, um gesundheits-, wirtschafts- und forschungspolitische Aspekte gemeinsam zu berücksichtigen.

    09.06.2021

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  • COVID-19BVMed weist auf Bedeutung von Medizinprodukten für eine erfolgreiche Impfkampagne hin | #KeinImpfenOhneSpritzen

    Der BVMed macht mit der Hashtag-Kampagne #KeinImpfenOhneSpritzen darauf aufmerksam, dass Medizinprodukte wie Spritzen und Kanülen, aber auch Desinfektionsprodukte und Pflasterspots unentbehrlich für eine erfolgreiche Impfkampagne sind. „Das Impfprogramm ist der einzige Weg aus der Pandemie. Und es ist von großer Bedeutung für das Wiederhochfahren der Wirtschaft, der Kultur, des gesellschaftlichen Lebens. Die logistischen Herausforderungen sind gewaltig. Medizintechnik ist Teil der Lösung“, so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll.

    31.05.2021

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  • MDRMDR-Konferenz: „Wir sitzen alle in einem Boot“

    Die EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR), die seit dem 26. Mai 2021 gilt, „wird unsere Branche noch Jahre beschäftigen und muss strategisch weiterentwickelt werden“, sagte der BVMed-Vorstandsvorsitzende Dr. Meinrad Lugan auf der ersten MDR-Branchenkonferenz der BVMed-Akademie mit rund 200 Teilnehmern. Lugan betonte, dass der Mittelstand das Herzstück der MedTech-Branche und ihrer Innovationskraft sei, aber durch die neuen regulatorischen Anforderungen besonders gefährdet sei.

    27.05.2021

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  • MDRBVMed zum MDR-Geltungsbeginn am 26. Mai 2021: „MDR strategisch weiterentwickeln und MedTech-Standort D stärken“

    Der BVMed fordert zum Geltungsbeginn der neuen EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR) am 26. Mai 2021 schnelle und pragmatische Lösungen und eine bessere Unterstützung der kleinen und mittelständischen Unternehmen. „Wir müssen Benannte Stellen schneller notifizieren, Remote Audits zulassen, die Übergangsfrist für Altzertifikate verlängern sowie pragmatische Lösungen für bewährte Bestandsprodukte und Nischenprodukte etablieren“, so BVMed-Vorstandsvorsitzender Dr. Meinrad Lugan und Vorstandsvize Marc D. Michel. Insgesamt hält der BVMed die MDR für noch nicht praxistauglich.

    20.05.2021

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  • WundversorgungBVMed-Panel auf dem Wundkongress zur „Frage der Evidenz“: Bewertungskriterien der Studien vorab mit dem G-BA besprechen

    Durch eine neue Arzneimittel-Richtlinie werden für bestimmte Medizinprodukte der lokalen Wundtherapie zielgerichtete Nachweise über deren medizinischen Nutzen und ihre Evidenz erforderlich. Welche Probleme das aufwirft, wie Lösungen dafür aussehen könnten und was zusätzlich für eine gute Wundversorgung nötig ist, diskutierte ein interdisziplinäres Panel auf Initiative des Bundesverbandes Medizintechnologie, BVMed, auf dem digitalen Deutschen Wundkongress am 6. Mai 2021.

    18.05.2021

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  • MDRBVMed zum Medizinprodukte-Abkommen EU – Schweiz: „Die Annäherung ist gut, aber die Unternehmen brauchen jetzt Klarheit“

    Der BVMed weist darauf hin, dass die Unternehmen im Vorfeld des Geltungsbeginns der neuen EU-Medizinprodukte-Verordnung am 26. Mai 2021 Klarheit darüber haben müssen, wie die Übergangsbestimmungen oder die Zusammenarbeit zwischen der Europäischen Union und der Schweiz ausgestaltet werden. „Wir brauchen hier schnell Klarheit, um negative Auswirkungen auf die Patientenversorgung und die europäische Medizinprodukte-Industrie zu verhindern“, so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll.

    11.05.2021

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  • UmweltrechtEinwegkunststoff-Kennzeichnungsverordnung im Bundesrat | BVMed: „Keine nationalen Alleingänge!“

    Der BVMed warnt bei der Umsetzung der EU-Einwegkunststoffrichtlinie (SUPD) vor einem nationalen Alleingang Deutschlands. Hintergrund ist, dass der Entwurf der deutschen Einwegkunststoff-Kennzeichnungsverordnung (EWKKennzV) Inkontinenzprodukte mit in die Regelung einbezieht, obwohl Inkontinenzhilfen nicht über die Toilette entsorgt werden können. Die BVMed-Forderung: Inkontinenzprodukte müssen als Medizinprodukte aus der Regelung herausgenommen werden. Die Verordnung wird am 7. Mai 2021 im Bundesrat behandelt.

    04.05.2021

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  • MDRBVMed-Akademie bietet 2021 drei Online-Schulungen für Medizinprodukteberater an

    Die BVMed-Akademie bietet im Jahr 2021 auf drei Online-Schulungen kompaktes Grundwissen zum Medizinprodukterecht für Medizinprodukteberater in Industrie- und Handelsunternehmen an. Denn: Auch mit dem Geltungsbeginn der Europäischen Medizinprodukte-Verordnung (MDR) am 26. Mai 2021 wird es den „Medizinprodukteberater“ im nationalen Recht weiterhin geben.

    27.04.2021

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  • DigitalstrategieBVMed zur Datenstrategie der Bundesregierung: „Die forschenden MedTech-Unternehmen im Blick behalten“

    Der BVMed unterstützt die vorgelegte Datenstrategie der Bundesregierung, weil sie auch die Wirtschaft im Blick behält. Der Ansatz, dass medizinischer Fortschritt nur gemeinsam mit den forschenden Medizintechnik-Unternehmen gelingt, muss aber konsequenter umgesetzt werden. So setzt sich der deutsche Medizintechnik-Verband unter anderem dafür ein, den forschenden MedTech-Unternehmen ein Antragsrecht auf Zugang zu den Daten des Forschungsdatenzentrums zu geben. Denn: Ohne Daten zur tatsächlichen Versorgung in Deutschland kann die MedTech-Branche die Gesundheitsversorgung nicht verbessern.

    26.04.2021

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  • HilfsmittelGVWG: BVMed für dauerhafte Anhebung der Pflegehilfsmittel-Pauschale und Erstattungsregelungen für Schnelltests und PSA

    Der BVMed setzt sich beim Gesundheitsversorgungs-Weiterentwicklungsgesetz (GVWG) für Regelungen zur Unterstützung der Hilfsmittel-Leistungserbringer und Homecare-Versorger ein. Dazu gehören die dauerhafte Anhebung der Pflegehilfsmittel-Pauschale sowie Erstattungsregelungen für die Kosten von Schutzausrüstung und Covid-Schnelltest für Hilfsmittel-Leistungserbringer und Homecare-Versorger. „Da die Pflegereform in dieser Legislaturperiode nicht mehr kommen wird, sollten diese Regelungen in die Änderungsanträge zum GVWG aufgenommen werden“, so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll.

    21.04.2021

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  • Homecare-Therapien: Stoma-Versorgung

    HilfsmittelBVMed unterstützt Vorstöße von Krankenkassen für einen stärkeren Qualitätsfokus: „Wir brauchen einen neuen Qualitätsdiskurs“

    Der BVMed unterstützt neue Vorstöße von Krankenkassen, einen stärkeren Qualitätsfokus in der Patientenversorgung zu etablieren. Jüngste Ansätze für mehr Qualitäts-Transparenz kamen beispielsweise von den Innungskrankenkassen (IKK) oder der Siemens-Betriebskrankenkasse (SBK). Der deutsche Medizintechnik-Verband BVMed, der auch Hilfsmittel- und Homecare-Leistungserbringer vertritt, spricht sich seit längerem für neue Qualitätskonzepte beispielsweise in der Hilfsmittelversorgung aus.

    20.04.2021

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  • Forschung Labor Tablet

    Forschung-EntwicklungBVMed-Webinar am 5. Mai 2021 informiert über Forschungszulage

    Der BVMed informiert in einem Webinar zum Thema „Die Förderlandschaft in der industriellen Gesundheitswirtschaft“ über die neuen Möglichkeiten der Forschungs- und Entwicklungsförderung durch die Forschungszulage. Die Experten sind Dr. Sandra Hofmann vom WifOR Institut sowie Dr. Leo Wangler vom Institut für Innovation und Technik des VDI/VDE. Das Webinar ist kostenfrei und exklusiv für BVMed-Mitgliedsunternehmen.

    16.04.2021

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  • DatennutzungDVPMG: Vorfahrt für die Forschung!

    Die acht Verbände der eHealth-Allianz – BIO Deutschland, bitkom, bvitg, BVMed, Spectaris, VDGH, vfa und ZVEI – fordern zur morgigen Anhörung des Digitale-Versorgung-und-Pflege-Modernisierungs-Gesetz (DVPMG) im Gesundheitsausschuss des Bundestages ein Antragsrecht der Unternehmen beim Forschungsdatenzentrum. "Damit Spitzenforschung möglich ist, braucht die forschende Gesundheitswirtschaft das Antragsrecht beim Forschungsdatenzentrum. Vorfahrt für die Forschung!", lautet der Appell der Verbände. Mit dem DVPMG gibt es jetzt eine weitere Chance für den Gesetzgeber an entscheidender Stelle den Fuß von der Bremse zu nehmen.

    13.04.2021

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  • DigitalstrategieDVPMG: Gutachten zeigt Änderungsbedarf bei der Schnittstellen-Regelung für Implantate und Hilfsmittel auf

    Der BVMed setzt sich bei der im „Digitale-Versorgung-und-Pflege-Modernisierungsgesetz“ (DVPMG) vorgesehenen Regelung zur „Integration offener und standardisierter Schnittstellen in Hilfsmitteln und Implantaten“ für eine Präzisierung ein. Unterstützung erhält der deutsche MedTech-Verband durch ein Rechtsgutachten der Kanzlei „Dierks + Company“ zum vorgesehenen neuen Paragrafen 374a SGB V. Das Gutachten kommt zu dem Schluss, dass die Regelung in seiner gegenwärtigen Fassung unter mehreren Aspekten nicht mit höherrangigem Recht vereinbar ist.

    13.04.2021

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  • Hydroaktive Wundversorgung

    WundversorgungGVWG | BVMed fordert einen gesetzlich geregelten Beratungsanspruch beim G-BA für Wundprodukte-Studien

    Für „sonstige Produkte zur Wundbehandlung“ muss künftig ein Bewertungsverfahren durchgeführt werden, bevor sie durch die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) erstattet werden. Der BVMed fordert einen gesetzlich verankerten Beratungsanspruch der Hersteller gegenüber dem Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) über die Voraussetzungen und Anforderungen an vorzulegende Unterlagen und Studien sowie zur Vergleichstherapie. Eine entsprechende Regelung zur GBA-Beratungspflicht müsste über das Gesundheitsversorgungs-Weiterentwicklungsgesetz (GVWG) getroffen werden.

    07.04.2021

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  • Medizinprodukte spielen bei der Krankenhaushygiene eine wichtige Rolle

    Nosokomiale InfektionenNeues BVMed-Positionspapier: „Hygiene- und Infektionsschutz-Maßnahmen adäquat finanzieren“

    Der BVMed fordert in einem neuen Positionspapier, die notwendigen Aufwendungen für Hygienemaßnahmen konsequent zu evaluieren und vollumfänglich durch die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV), die Bundesländer und die Pflegeversicherung zu erstatten. Der BVMed legt hierzu ein Gesamtkonzept samt Maßnahmenpaket vor, mit dem Patient:innen und Personal adäquat geschützt und die erheblichen gesamtgesellschaftlichen Folgekosten von behandlungsassoziierten (nosokomialen) Infektionen vermieden werden können. „Die Investition in nachhaltig finanzierten Infektionsschutz zahlt sich für alle Beteiligten aus. Prävention geht vor Behandlung!“, heißt es in dem BVMed-Papier.

    06.04.2021

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  • DigitalstrategieSachverständigenrat zur Digitalisierung: BVMed will DiGA-Fast-Track erweitern

    Der Sachverständigenrat Gesundheit (SVR) schlägt in seinem neuen Gutachten zur Digitalisierung Wege vor, wie man digitale Gesundheitsanwendungen der Medizinprodukte-Klassen IIb und III in die GKV-Erstattung einbeziehen kann. Der Bundesverband Medizintechnologie, BVMed, begrüßt die Diskussion über dieses wichtige Versorgungsthema und spricht sich für die Erweiterung des Fast-Track-Verfahrens aus, damit der digitale medizinische Fortschritt den Patienten schneller zur Verfügung steht. Gute Ansätze im SVR-Gutachten sieht der BVMed in den Forderungen nach einer digitalen Gesamtstrategie sowie nach leicht anzuwendenden und einheitlichen Regelungen im Umgang mit Gesundheitsdaten.

    31.03.2021

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  • Wirkstofffreie Wundauflage zu Keimreduzierung und Exsudatmanagement

    WundversorgungGVWG | BVMed für Klarstellung der Anforderungen an Wundprodukte-Studien

    Der BVMed fordert einen gesetzlichen Auftrag an den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA), zeitnah Kriterien für die notwendigen Wundprodukte-Studien vorzulegen. Eine entsprechende Regelung zur Konkretisierung der GBA-Verfahrensordnung für die Bewertung der Wundprodukte müsste über das Gesundheitsversorgungs-Weiterentwicklungsgesetz (GVWG) getroffen werden. Hintergrund ist, dass nach der neuen Verbandmittel-Definition „sonstige Produkte zur Wundbehandlung“ in Abgrenzung zu „Verbandmitteln“ nach einer Übergangsfrist in aufwendigen klinischen Studien neu zugelassen werden müssen.

    30.03.2021

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  • Incontinence slip (2)

    UmweltrechtBVMed: Inkontinenz-Produkte aus Einwegkunststoff-Kennzeichnungsverordnung herausnehmen

    Der BVMed setzt sich bei der aktuell im Bundestag diskutierten Einwegkunststoff-Kennzeichnungsverordnung (EWKKennzV) dafür ein, Medizinprodukte der Inkontinenzversorgung nicht in die Regelung mit einzubeziehen. Die laut Verordnungsbegründung vorgesehene Einbeziehung von Inkontinenzprodukten sei von der EU-Einwegkunststoffrichtlinie (SUPD) nicht gedeckt und sachlich falsch, so der BVMed. Zudem setze die SUPD-Leitlinie der Kommission falsche Signale. „Viskose ist kein Plastik!“

    25.03.2021

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