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  • MDRNeue EU-Medizinprodukte-Verordnung: Übergangsfrist stellt die Medizinprodukteindustrie vor Herausforderungen

    Auf einer gemeinsamen Informationsveranstaltung am 25. Oktober in Berlin weisen die deutschen Fachverbände der Medizinprodukteindustrie darauf hin, dass im Rahmen der Übergangsfrist von drei Jahren für die neue EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR) viele veränderte und neue Anforderungen für das Inverkehrbringen von Medizinprodukten in der EU zu erfüllen sind. Nach Auffassung der in der Arbeitsgruppe MPG der Industriefachverbände (AG MPG) engagierten Verbände bedeutet dieser Zeitrahmen für die Medizinproduktebranche eine enorme Herausforderung, der sich die Industrie stellen muss. Dies gilt besonders für kleine und mittelständische Unternehmen, welche den Großteil der hochinnovativen Medizinprodukteindustrie in Deutschland ausmachen.

    25.10.2016

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  • Rehabilitation (2)

    19.10.2016BVMed-Fachbereich Rehatechnik entwickelt Leitlinien zur Qualifizierung von fachlichen Leitern

    Der BVMed-Fachbereich Rehatechnik, in dem Unternehmen aus den Bereichen Mobilität und Rehatechnik organisiert sind, entwickelt Leitlinien zur Qualifizierung von fachlichen Leitern für den Reha-Bereich. Mit den Leitlinien soll erstmals ein Expertenstandard erstellt werden, welche Qualifikationen der fachliche Leiter eines Unternehmens im Sinne des Präqualifizierungsverfahrens (PQ) nachweisen muss, das Reha-Versorgungen durchführt.

    19.10.2016

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  • Wieder mobil und schmerzfrei mit einem künstlichen Kniegelenk

    Gelenkersatz"Weißbuch Gelenkersatz" zum DKOU erschienen

    Patienten, die ein künstliches Hüft- oder Kniegelenk erhalten haben, profitieren von Rehabilitationsmaßnahmen, der Übergang zwischen Akutklinik und Reha-Einrichtung verläuft aber nicht immer optimal. Das zeigt das "Weißbuch Gelenkersatz" vom IGES-Institut, das im Vorfeld des Deutschen Kongresses für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU) erschienen ist. Die im Weißbuch zitierten Experten empfehlen deshalb eine engere sektoren- und trägerübergreifende Zusammenarbeit, wie sie punktuell bereits in "Fast-Track-Programmen" praktiziert wird. Mit ihnen lässt sich die Komplikationsrate nachweislich senken.

    18.10.2016

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  • Thromboseprophylaxestrumpf (1)

    ThromboseprophylaxeBVMed setzt sich für bessere Aufklärung über Thrombose-Prophylaxe ein

    Der BVMed setzt sich zum Welt-Thrombose-Tag am 13. Oktober 2016 für eine bessere Aufklärung über Entstehung, Gefahren und Vermeidung von Thrombosen ein. Der Welt-Thrombose-Tag soll dazu beitragen, das Bewusstsein für die Gefahren einer venösen Thromboembolie zu erhöhen und langfristig eine verbesserte Prävention und Behandlung zu erreichen. Der BVMed-Fachbereich "Mechanische Thromboseprophylaxe" hat hierzu Informationsblätter und Hintergrundinformationen erarbeitet.

    13.10.2016

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  • ComplianceAktualisierter "Kodex Medizinprodukte" vom BVMed-Vorstand verabschiedet

    Der BVMed-Vorstand hat den redaktionell leicht angepassten "Kodex Medizinprodukte" mit Stand September 2016 verabschiedet. "Der Kodex fasst die geltende Rechtslage der Zusammenarbeit im Gesundheitssystem in einfacher und verständlicher Sprache zusammen und enthält Verhaltensregeln, die bei der Zusammenarbeit beachtet werden sollten", so BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt.

    11.10.2016

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  • Infografik zur BVMed-Herbstumfrage 2016: Erwartetes Umsatzwachstum 2007 - 2016

    BrancheMedTech-Herbstumfrage: Mehr Jobs und Exporte

    Die Medizintechnik-Branche wächst im Exportgeschäft nach wie vor deutlich stärker als in Deutschland. Das Umsatzwachstum der BVMed-Unternehmen beträgt weltweit rund 6 Prozent. Die Entwicklung im Inland ist dagegen mit einem Umsatzwachstum von 4 Prozent leicht rückläufig. Das geht aus der BVMed-Herbstumfrage 2016 hervor. Trotz der schwierigeren Inlandssituation sorgt die Medizintechnik in Deutschland nach wie vor für zusätzliche Jobs.

    06.10.2016

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  • Katheterlabor mit modernster Medizintechnik

    NutzenbewertungNeues Verfahren für MedTech-Innovationen im Krankenhaus

    Der BVMed informiert die Kliniken mit einem Leitfaden und einem Sondernewsletter über das neue MedTech-Bewertungsverfahren nach § 137h SGB V. Das neue Verfahren verändert die etablierten jährlichen Anträge der Krankenhäuser zu „Neuen Untersuchungs- und Behandlungsmethoden“ (NUB-Verfahren) beim DRG-Institut InEK erheblich. Der BVMed gibt Tipps, beantwortet die häufig gestellten Fragen und nennt Ansprechpartner bei den Unternehmen.

    05.10.2016

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  • Hüftimplantat

    GelenkersatzÄrzte und Hersteller stellen sich auf die Herausforderungen durch immer mehr ältere Patienten ein

    40 Prozent der Gelenkersatz-Patienten sind zwischen 70 und 79 Jahre alt. Sie sind damit die größte Patientengruppe, belegt das "Weißbuch Gelenkersatz", das vor Kurzem vom IGES-Institut vorgelegt wurde. Ärzte und Industrie haben bereits frühzeitig die besonderen Herausforderungen bei der endoprothetischen Versorgung älterer Patienten angenommen. Die Lösungen reichen von schonenden Operationsverfahren bis hin zu Innovationen, um Infektionen nach einer Operation vorzubeugen. Die Entwicklung der Eingriffszahlen und der Indikationsstellung zeigt zudem, dass in Deutschland keineswegs zu viel operiert wird.

    29.09.2016

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  • Prof. Dr. Thomas Kersting

    ErprobungsregelungErnüchternde Erfahrungen mit der Erprobungsregelung

    Die vor drei Jahren eingeführte Erprobungsregelung für Medizintechnologien hat das vom Gesetzgeber vorgesehene Ziel eines schnelleren Innovationszugangs im ambulanten Bereich nicht erreicht. Dieses Fazit zogen die Experten der BVMed-Veranstaltung "Die Versorgung mit Medizinprodukten" am 27. September 2016 in Berlin. Das Verfahren sei "zu langwierig und bürokratisch, als dass es den Innovationszyklen in der MedTech-Branche gerecht wird", so Prof. Dr. Thomas Kersting vom IGES-Institut. In den letzten drei Jahren sei keine einzige Erprobungsstudie auf den Weg gebracht worden. Das ist auch aus Sicht von Dr. Matthias Perleth vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) "ernüchternd". Das Verfahren nun in eine systematische Nutzenbewertung von neuen Methoden mit Medizinprodukten hoher Klasse zu überführen berge die Gefahr, "dass medizintechnische Innovationen nur noch langsam beziehungsweise verzögert in die deutsche Versorgungslandschaft gelangen", so Kersting. Ein weiteres Thema war die derzeit diskutierte Hilfsmittelreform.

    28.09.2016

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  • Beratung im Sanitätshaus

    27.09.2016"Wahlfreiheit statt Standardversorgung!"

    In sensiblen Bereichen der Patientenversorgung wie der Intermittierenden Selbstkatheterisierung (ISK) darf es keine Standardisierung der Versorgung durch Ausschreibungen von Krankenkassen geben. Diese Forderung erhebt die Initiative "Faktor Lebensqualität" von führenden ISK-Herstellern im BVMed vor dem Hintergrund jüngster Kassenausschreibungen in diesem Bereich. Um weiteren Versorgungsdefiziten vorzubeugen, fordert der BVMed die Politik auf, weitere Ausschreibungen bis zur Umsetzung der aktuell diskutierten Hilfsmittelreform auszusetzen und laufende Ausschreibungen zu stoppen.

    27.09.2016

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  • ComplianceMedTech Kompass des BVMed informiert über das neue Korruptionsstrafrecht

    Die aktuelle MedTech Kompass-Depesche des BVMed zum Thema Healthcare Compliance beleuchtet die neuen Strafrechtsparagrafen 299a und 299b zur Bestechlichkeit und Bestechung im Gesundheitswesen. In einem Gastbeitrag kommt der BVMed-Vorstandsbeauftragte für Healthcare Compliance Carsten Clausen von B. Braun zu dem Ergebnis, dass sich das neue Korruptionsstrafrecht "ganz überwiegend an Ärzte" richtet. Daher werde zu Recht von einem "Sonderstrafrecht" für Ärzte gesprochen. "Andere Berufsgruppen können demgegenüber nur in seltenen Konstellationen betroffen sein", so Clausen.

    22.09.2016

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  • Plenum der 2. MedTech-Vertriebskonferenz

    Branche"Systempartnerschaften zur Prozessoptimierung zwischen Industrie und Kliniken gehört die Zukunft"

    Der Fokus der Geschäftsbeziehungen zwischen MedTech-Unternehmen und medizinischen Einrichtungen wie Krankenhäusern geht mehr und mehr weg von Produktkonditionen hin zu Erlösoptimierung durch Prozessverbesserungen. Adressaten der Unternehmen sind bei diesen neuen Systempartnerschaften dabei die Klinikverwaltungen und Controller, weniger die Klinikeinkäufer. Der klassische Außendienstmitarbeiter der Unternehmen wandle sich zum Projektmanager. Das verdeutlichten die Experten der 2. MedTech-Vertriebskonferenz am 20. September 2016 in Wiesbaden mit über 170 Teilnehmern. Fallstudien kamen vom Universitätsklinikum Dresden, der Einkaufsgemeinschaft AGKAMED sowie von den Medizinprodukte-Unternehmen B. Braun, Paul Hartmann, Atmos und Lohmann & Rauscher. Weitere Schwerpunktthemen waren die Internationalisierung, Pricing-Strategien sowie Recruiting.

    21.09.2016

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  • Podium der Konferenz "Wiederverwendung von Medizinprodukten"

    WiederverwendungRechtslage bleibt in Europa uneinheitlich – Vertane Chance für mehr Patientensicherheit

    "Wir sind auch nach dem Kompromiss zur neuen EU-Medizinprodukte-Verordnung noch weit von dem Ziel entfernt, das Thema Wiederverwendung von Medizinprodukten europaweit einheitlich zu regeln". Dieses Fazit zog BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt nach der Konferenz "Wiederverwendung von Medizinprodukten – Die neuen Anforderungen aus der EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR)" am 14. September 2016 in Düsseldorf mit rund 60 Teilnehmern. Eine Reihe von Hygienevorfällen in deutschen Krankenhäusern hätte gezeigt, wie wichtig die Qualität der Aufbereitung von Medizinprodukten für die Patientensicherheit ist, so die Experten der Konferenz. Die MDR habe hier eine Chance vertan, waren sich Peter Schröer vom Hersteller Johnson & Johnson und Dr. Gerhard Sontheimer vom Aufbereiter Vanguard einig. Denn ursprünglich war geplant, Aufbereiter wie Hersteller zu behandeln.

    15.09.2016

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  • Wieder mobil und schmerzfrei mit einem künstlichen Hüftgelenk

    Gelenkersatz"Weißbuch Gelenkersatz": Wechseloperationen beruhen "sehr selten" auf Materialversagen

    Die Gelenkersatzoperation ist eine der erfolgreichsten chirurgischen Eingriffe der letzten Jahrzehnte. Sie ermöglicht Patienten wieder Mobilität und weitgehende Schmerzfreiheit. Das vor kurzem vom IGES vorgelegte "Weißbuch Gelenkersatz" belegt: Gelenkersatz-Patienten werden in Deutschland sehr gut versorgt. Materialversagen ist "sehr selten" die Ursache für Wechseleingriffe (Revisionen) – "entgegen der Wahrnehmung in der Bevölkerung", wie es im Weißbuch heißt. "Das Weißbuch verdeutlicht, dass wir in Deutschland eine hohe Patientenzufriedenheit und Behandlungsqualität erreicht haben", kommentiert BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt.

    13.09.2016

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  • HilfsmittelStamm-Fibich (SPD) sieht die Verbandmittel-Neuregelung kritisch

    Martina Stamm-Fibich, Berichterstatterin für Hilfsmittel der SPD-Bundestagsfraktion, sieht die Neuregelung der Verbandmitteldefinition im Rahmen der Hilfsmittelreform (HHVG) kritisch. Innovative Wundversorgungsprodukte müssten den gesetzlich Versicherten zeitnah zur Verfügung stehen, sagte die SPD-Bundestagsabgeordnete auf dem Gesprächskreis Gesundheit des BVMed am 7. September 2016 in Berlin.

    09.09.2016

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  • Podium (2) der BVMed-Sonderveranstaltung "Beyond the Product?"

    Innovationen"Krankenkassen früher in den MedTech-Innovationsprozess einbinden"

    Die mittelständisch geprägte MedTech-Branche muss über das Medizinprodukt hinaus in einer frühen Entwicklungsphase Systemlösungen und zusätzliche Serviceangebote in den Blick nehmen. Die Digitalisierung bietet dabei große Chancen und führt zunehmend zu einem direkten Kontakt der Hersteller von Medizintechnologien zum Patienten, beispielsweise über Gesundheits-Apps, "um Kunden zu binden". Das verdeutlichten die Experten der diesjährigen BVMed-Innovationskonferenz mit dem Titel "Neue Dimensionen für MedTech-Innovationen" am 7. September 2016 in Berlin.

    08.09.2016

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  • Anti-Dekubitus-Matratze

    DekubitusHilfsmittelverbände schlagen Alarm bei der Anti-Dekubitus-Versorgung: "Patienten sind gefährdet" – Definition der Prozessschritte als Lösungsansatz

    Sieben Hilfsmittelverbände schlagen bei der Versorgung der Patienten mit Anti-Dekubitus-Systemen Alarm: Unter den aktuellen Vergütungsstrukturen der Krankenkassen können die Patienten nicht mehr adäquat versorgt werden. Der Trend zu "Billigprodukten" gefährde die Patienten und sorge für "teure Wunden", die das Gesundheitssystem "hinten mehr belasten, als die Kassen vorne sparen", so der Bundesinnungsverband für Orthopädie-Technik (BIV-OT), der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed), die EGROH, die Fachvereinigung Medizinprodukte (fmp), Reha-Service-Ring (RSR), rehaVital sowie Sanitätshaus Aktuell. Die Verbände definierten als Lösungsansatz zur Verbesserung der Patientenversorgung sieben Prozessschritte mit einzelnen Teilschritten, die bei der Versorgung mit Anti-Dekubitus-Produkten beachtet werden müssen.

    02.09.2016

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  • Wieder mobil und schmerzfrei mit einem künstlichen Kniegelenk

    GelenkersatzGelenkersatz: "In Deutschland wird nicht zu viel operiert"

    Stabile Fallzahlen, hohe Indikationstreue, lange Standzeiten, weniger Infektionen: Die Behandlungsqualität von Hüft- und Kniegelenkersatz-Operationen hat in Deutschland ein hohes Niveau erreicht. Das zeigt das jetzt veröffentlichte "Weißbuch Gelenkersatz". Fazit: In Deutschland wird keineswegs zu viel operiert.

    01.09.2016

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  • Vor dem Urlaubsstart prüfen: Verbandkasten und Warnwesten dabei?

    Erste HilfeBVMed informiert zum "Tag der Ersten Hilfe" am 10. September

    Der 10. September 2016 ist der Internationale Tag der Ersten Hilfe. Damit wird jedes Jahr weltweit am zweiten Samstag im Monat September für die Bedeutung der fachgerechten Notfallhilfe bei Unfällen geworben, informiert der BVMed. Mit ihrer Aktion "Alles im Kasten" informieren die Hersteller von Kfz-Verbandkästen im BVMed regelmäßig über die Pflicht zur Ersten Hilfe und die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des Autoverbandkastens.

    31.08.2016

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  • BrancheBVMed-Webseite ermöglicht Herstellersuche von Medizinprodukten

    Die Webseite des Bundesverbandes Medizintechnologie ermöglicht unter www.bvmed.de/produktsuche jetzt eine vereinfachte Suche nach Herstellern von verschiedenen Medizinprodukten. Dabei kann nach mehr als 90 Produktbereichen aus den Kategorien Verbandmittel / Erste Hilfe, Kunststoffeinmalprodukte, Hilfsmittel, Implantate, OP-/Chirurgieprodukte sowie Dienstleistungen gesucht werden. Die Unternehmensprofile enthalten Angaben zu den Standorten, der Mitarbeiterzahl sowie Links zur Webseite, dem Karrierebereich und der Facebook-Präsenz der Unternehmen.

    30.08.2016

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