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  • Vor dem Urlaubsstart prüfen: Verbandkasten und Warnwesten dabei?

    Erste HilfeVor dem Urlaubsstart prüfen: Verbandkasten und Warnwesten dabei?

    Die Ferienzeit beginnt: Wer seinen Urlaub auf zwei oder vier Rädern antreten wird, sollte sich vergewissern, dass Verbandkasten und Warnwesten griffbereit gepackt mit an Bord sind. Seit vergangenem Jahr schreibt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) neben der Mitführungspflicht für Erste-Hilfe-Material auch genormte Warnwesten vor. Auch ein Blick auf das Verfalldatum der Inhaltsteile im Verbandkasten empfiehlt sich: Ist es überschritten, verfällt die Herstellergarantie für die Sterilität der Kompressen und Verbände. Alle abgelaufenen Produkte im Verbandkasten sollten deshalb rechtzeitig ersetzt werden.

    22.06.2015

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  • HomecarePatienten zeigen "Körperstolz"

    Mit der neuen Kampagne "Körperstolz" zeigt der BVMed Patienten, die trotz chronischer Erkrankungen mitten im Leben stehen. Im Zentrum der Kampagne stehen vier Anzeigenmotive: Stoma, Inkontinenz, Künstliche Ernährung und Diabetes.

    22.06.2015

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  • Sichtkontrolle einer Trachealkanüle in der Produktion

    MDRSchwachstellen sind angegangen

    Der BVMed hat in einer Stellungnahme zu den Ratsverhandlungen zur europäischen Medizinprodukte-Verordnung (MDR) darauf hingewiesen, dass die erkannten Schwachstellen durch die Beschlüsse der Europäischen Kommission vom Oktober 2013 größtenteils behoben wurden. Der EU-Beschluss enthält unter anderem strengere Kriterien für die Überwachung der Benannten Stellen.

    19.06.2015

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  • Homecare-Therapien: Inkontinenz-Versorgung

    Erstattung HilfsmittelInkontinenzversorgung aus der Tabuzone holen

    Mindestens 5 Millionen Menschen leben in Deutschland mit Inkontinenz. "Dennoch wird das Thema noch immer tabuisiert. Wir müssen Entscheidungsträger in Politik, Krankenkassen und Pflegeeinrichtungen für die Probleme der Inkontinenzversorgung sensibilisieren und den Betroffenen Mut machen, sich über Inkontinenz auszutauschen", erklärte BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt zur Welt-Kontinenz-Woche, die vom 22. bis 28. Juni 2015 stattfindet.

    18.06.2015

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  • Herzunterstützungssystem: Implantierbares VAD (Ventricular Assist Device)

    17.06.2015MedTech-Meilenstein: 30 Jahre Kunstherz

    Vor 30 Jahren wurde in Deutschland erstmals ein Herzunterstützungssystem (engl. Ventricular Assist Device, VAD) eingesetzt, um Patienten ein Überleben zu ermöglichen, bis ein Spenderherz transplantiert werden kann. An diesen Meilenstein der modernen Medizintechnologien erinnert der BVMed im Rahmen der Europäischen "MedTech Week". Die Geschichte des "Kunstherzens" erreichte 1985 in Berlin-Charlottenburg ihren ersten Höhepunkt, als erstmals ein linksventrikuläres Unterstützungssystem implantiert wurde. Bis heute sind die VAD-Systeme des BVMed-Mitgliedsunternehmens Berlin Heart die weltweit einzigen, die für das gesamte Patientenspektrum vom Neugeborenen bis zum Erwachsenen zugelassen sind.

    17.06.2015

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  • 6. Imagebild Joachim M. Schmitt

    HilfsmittelBVMed: "Reiner Preisfokus bei Ausschreibungen tritt Patienteninteressen mit Füßen"

    "Das Sachleistungsprinzip der Gesetzlichen Krankenversicherung darf in der Versorgung der Patienten mit Hilfsmitteln nicht durch Beschränkung der Produktqualität auf niedrigstem Standard unterlaufen werden". Das fordert der BVMed im Vorfeld des Expertengesprächs im Gesundheitsausschuss des Bundestages zur Ausschreibungspraxis im Hilfsmittelbereich am 17. Juni 2015. "Ein reiner Preisfokus wie bei den aktuellen Ausschreibungen zu aufsaugenden Inkontinenzprodukten oder Rollstühlen tritt die Patienteninteressen mit Füßen", so BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt.

    12.06.2015

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  • NutzenbewertungVeit beim BVMed: "IQTIG will Schwellenwerte für Patientengefährdungen festlegen"

    "Die Versorgungsqualität für Patienten wird verbessert, wenn die Qualitätssicherung denen nützt, die Patienten versorgen." Dieses Ziel formulierte Dr. Christof Veit, Geschäftsführer des neuen Qualitätsinstituts IQTIG, auf dem gesundheitspolitischen Event des BVMed zu "Qualität, Transparenz und Nutzen von medizintechnischen Verfahren" am 9. Juni 2015 in Berlin. Veit argumentierte patientenorientiert: "Qualität ist das, was der Patient in der Versorgung erlebt." Neben der Qualitätsmessung spielte die Diskussion um die Nutzenbewertung von Medizintechnologien eine große Rolle.

    10.06.2015

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  • Homecare-Therapien: Stoma-Versorgung

    HomecareBVMed informiert über Stomaversorgung

    In seinem neuen Homecare-Newsletter informiert der BVMed über Stoma-Hilfsmittel, Dienstleistungskriterien einer hochwertigen Stomaversorgung und die Krankenhausentlassung mit Stoma. Mittlerweile gibt es rund 160.000 Stomaträger in Deutschland. Die häufigste Ursache für einen künstlichen Darmausgang ist Darmkrebs. Für die Versorgung von Stomapatienten im häuslichen Bereich werden an Homecare-Unternehmen besondere Ansprüche gestellt.

    09.06.2015

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  • Körperstolz-Motiv Diabetes: Elke Ederer

    HomecareMobil mit Insulinpumpe

    Elke Ederer (32) ist Diabetikerin und braucht mehrmals am Tag Insulin – wie zwei Millionen Menschen in Deutschland. Heute nutzt sie dafür eine Pumpe, die automatisch Insulin abgibt und ihr einen Alltag ohne Spritzen ermöglicht. "Seitdem bin ich viel mobiler und kann meinen Tagesablauf flexibel gestalten" Als Protagonistin der BVMed-Kampagne "Körperstolz" zeigt Elke Ederer, dass man auch mit chronischen Erkrankungen mitten im Leben stehen kann und dass Diabetes kein Tabuthema sein muss.

    04.06.2015

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  • Forschung-EntwicklungVom Verwalter zum Gestalter

    Krankenkassen können einen aktiven Beitrag zur Förderung des medizintechnischen Fortschritts für Patienten leisten, wenn sie "vom Verwalter zum Gestalter der Versorgungsprozesse werden". Das war das Fazit der 10. BVMed-Innovationskonferenz. Die Referenten regten an, Prozesse und Kriterien zu entwickeln, wie ein Einstieg in das Gespräch mit den Krankenkassen aussehen sollte. Das Ziel: sinnvolle Innovationen schneller in die Regelversorgung einführen.

    03.06.2015

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  • Körperstolz-Motiv Stoma: Steffi Jesko

    HomecareSelbstbewusst mit Stomabeutel

    Steffi Jesko (31) litt über viele Jahre an einer besonders schweren Form von Morbus Crohn. Nach zahlreichen Operationen wurde bei ihr 2011 zudem Darmkrebs festgestellt. Sie erhielt einen künstlichen Darmausgang (Stoma), so wie rund 130.000 andere Menschen in Deutschland. Als Protagonistin der BVMed-Kampagne "Körperstolz" zeigt Steffi Jesko, dass man auch mit chronischen Erkrankungen mitten im Leben stehen kann und dass Stoma kein Tabuthema sein muss.

    02.06.2015

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  • HomecareLebensqualität mit Inkontinenz

    Dietrich Garbrecht (79) ist einer von sechs Millionen Menschen in Deutschland, die mit Inkontinenz leben. Bei ihm ist sie Folge seiner Prostatakrebs-Erkrankung. Moderne Inkontinenzhilfen ermöglichen es ihm, seinen zahlreichen Hobbys wie Tanzen, Kunst und Theater trotzdem nachzugehen. "Durch sie fühle ich mich sicher und habe Freude am Leben." Als Protagonist der BVMed-Kampagne "Körperstolz" zeigt Dietrich Garbrecht, dass man auch mit chronischen Erkrankungen mitten im Leben stehen kann und dass Inkontinenz kein Tabuthema sein muss.

    26.05.2015

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  • Körperstolz-Motiv Ernährungstherapien: Peter Helfrich

    HomecareKörperstolz-Kampagne zeigt Lebensmut und Mobilität

    Peter Helfrich (20) ist seit seinem dritten Geburtstag auf künstliche Ernährung angewiesen – so wie 1,5 Millionen andere Menschen in Deutschland. "Mein Darm arbeitet nicht richtig. Erst durch die künstliche Ernährung erhalte ich alle lebenswichtigen Nährstoffe und habe Energie für mein Studium." Als Protagonist der BVMed-Kampagne "Körperstolz" zeigt Peter Helfrich, dass man auch mit chronischen Erkrankungen mitten im Leben stehen kann.

    20.05.2015

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  • Homecare bei Diabetes

    Homecare2. Homecare Management-Kongress von MedInform am 25. November 2015 in Berlin

    Intersektorale und vernetzte Versorgungslösungen stehen im Mittelpunkt des 2. Homecare-Management-Kongresses mit dem Titel "Vernetzte Lösungen für die Herausforderungen des demografischen Wandels" am 25. November 2015 in Berlin. Themenschwerpunkte sind das Entlassmanagement und die ambulante Versorgung am Beispiel des geriatrischen Patienten.

    19.05.2015

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  • Katheterlabor mit modernster Medizintechnik

    KrankenhausBVMed zur Krankenhausreform: "Ergebnisqualität für den Patienten ist entscheidend"

    Der BVMed unterstützt das Ziel der Bundesregierung, die Qualität in der Krankenhausversorgung zu stärken. Entscheidend sei aber die Ergebnisqualität für den Patienten, so BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt in der Stellungnahme des Verbandes zum Referentenentwurf des Krankenhaus-Strukturgesetzes (KHSG). Der BVMed befürwortet grundsätzlich eine qualitätsdifferenzierte Vergütung. Moderne Medizinprodukte würden helfen, eine qualitativ hochwertige Versorgung der Patienten sicherzustellen. Im derzeitigen Fallpauschalensystem werde der Einsatz qualitativ hochwertiger Medizinprodukte, die die Ergebnisqualität für den Patienten verbessern, aber teilweise nicht honoriert oder ausreichend berücksichtigt.

    12.05.2015

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  • 6. Imagebild Joachim M. Schmitt

    NutzenbewertungBVMed schlägt Alarm: "Keine nationale Zulassung durch die Hintertür"

    Der BVMed hat in der aktuellen Diskussion über die Änderungsanträge zum GKV-Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) eindringlich vor einer "nationalen Zulassung durch die Hintertür" gewarnt. Die geplante Regelung zu Nutzenstudien neuer Methoden mit Medizinprodukten der Klassen IIb und III dürfe das innovationsfreundliche und politisch gewollte Prinzip "Erlaubnis mit Verbotsvorbehalt" im Krankenhaus nicht aushebeln, sagte BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt. "Mehr Aufwand und Bürokratie ohne ein Mehr an Nutzen muss aus Sicht der mittelständischen MedTech-Branche verhindert werden. Patienten in Deutschland müssen auch künftig schnell von modernen und sicheren Medizintechnologien profitieren können."

    08.05.2015

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  • Sichtkontrolle einer Trachealkanüle in der Produktion

    InnovationenMedInform-Seminar zu Chancen von Innovationsfonds und Selektivverträgen am 7. Juli 2015 in Berlin

    Welche Chancen bieten der Innovationsfonds und die Neugestaltung der besonderen Versorgung für innovative Medizintechnologien? Diese Frage steht im Mittelpunkt des MedInform-Seminars "Fortschritt mit Medizintechnologien" am 7. Juli 2015 in Berlin. Die Referenten beleuchten die Wirkungen des Versorgungsstärkungsgesetzes und des Innovationsfonds aus verschiedenen Perspektiven und geben für die Versorgungsbeteiligten praktische Hinweise – beispielsweise zur Beantragung von Mitteln aus dem Innovationsfonds.

    06.05.2015

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  • Sichtkontrolle einer Trachealkanüle in der Produktion

    Forschung-EntwicklungBVMed-Konferenz zur Förderung von MedTech-Innovationen durch Krankenkassen am 2. Juni 2015 in Hamburg

    Wie können Krankenkassen medizintechnischen Fortschritt für Patienten fördern? Das ist das Thema der diesjährigen BVMed-Innovationskonferenz mit dem Titel "Inkubator Krankenkasse" am 2. Juni 2015 in Hamburg. Die Veranstaltung mit Experten aus Medizin, Krankenkassen und Industrie beschäftigt sich in zwei Panels mit der Einführung neuer Therapieformen sowie neuer Prozessinnovationen.

    28.04.2015

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  • WiederverwendungAufbereitung von Medizinprodukten: Noch keine Einigung auf europäischer Ebene

    Bei der Diskussion um die Aufbereitung und die Wiederverwendung von Medizinprodukten gibt es auf europäischer Ebene noch keinen Konsens. Das zeigte die MedInform-Konferenz "Aufbereitung und Wiederverwendung von Medizinprodukten – Fortschritte und Grenzen" am 23. April 2015 in Bonn. Industrievertreter bevorzugen den Vorschlag der Europäischen Kommission, nach dem die Aufbereitung von Einmalprodukten wie ein Herstellungsprozess anzusehen ist.

    24.04.2015

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  • Inkontinenzprodukt

    Gesetzliche KrankenversicherungBVMed unterstützt Online-Petition zur Inkontinenz-Versorgung

    Der BVMed unterstützt die Online-Petition des Selbsthilfeverbandes Inkontinenz mit dem Titel "Bedarfsgerechte Versorgung mit Inkontinenzhilfen ohne Aufzahlung sicherstellen". Darin wird die Versorgung von Inkontinenz-Patienten ohne Aufzahlung gefordert.

    21.04.2015

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