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  • WiederbelebungGRC und BVMed legen Aktionsplan Wiederbelebung vor: "Mehr Leben retten!"

    Der Deutsche Rat für Wiederbelebung (GRC) und der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) fordern in einem Aktionsplan Wiederbelebung konkrete Maßnahmen, um die Laien-Reanimationsquote in Deutschland zu steigern und damit das Leben von mehr Menschen nach einem plötzlichen Herz-Kreislauf-Stillstand zu retten. GRC und BVMed schlagen strukturierte Bildungsangebote zur „Wiederbelebung“ für alle Altersgruppen sowie eine breite Anwendung von Telefon-Reanimation (T-CPR) und Ersthelfer:innen-Systemen vor. Außerdem soll die Verfügbarkeit und Auffindbarkeit von automatisierten externen Defibrillatoren (AED) an öffentlich zugänglichen, stark frequentierten Plätzen und Orten mit langer Verweildauer verbessert werden. Unterstützt wird der Aktionsplan vom Aktionsbündnis Patientensicherheit (APS), der Bundesarbeitsgemeinschaft Erste Hilfe (BAGEH) und der Deutschen Herzstiftung.

    19.03.2024

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  • DatennutzungMdB Mieves beim BVMed: „Mit dem Registergesetz einen neuen Datenschatz heben“

    Mit den Digitalgesetzen sind viele wesentliche Themen auf den Weg gebracht worden. „Jetzt geht es darum, Daten besser zu nutzen und zu verknüpfen sowie mit dem anstehenden Registergesetz neue Datenschätze zu heben“. Das sagte der SPD-Digitalpolitiker Matthias Mieves auf dem Gesprächskreis Gesundheit des BVMed. Mieves ist Mitglied im Gesundheits- und im Digitalausschuss des Bundestages. Großes Potenzial für die Gesundheitsversorgung sieht er bei KI-Anwendungen, „dafür müssen wir in Deutschland aber eine bessere Datenbasis schaffen“.

    14.03.2024

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  • Wiederbelebung"Aktionsplan Wiederbelebung" von GRC, BVMed, APS, BAGEH und Herzstiftung: Einladung zur Online-Pressekonferenz

    Über 70.000 Deutsche erleiden jährlich einen Herz-Kreislauf-Stillstand (HKS) außerhalb des Krankenhauses. Nur 10 Prozent überleben ihn. Das schnelle Handeln von umstehenden Personen bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes (im Mittel nach 9 Minuten) rettet Leben! Aber: Die Laien-Reanimationsquote ist in Deutschland mit 51 Prozent niedriger als im EU-Vergleich. Der Koalitionsvertrag von 2021 sieht ein „Maßnahmenpaket Wiederbelebung“ vor. Bislang fehlt jedoch die konkrete Umsetzung. Der Deutsche Rat für Wiederbelebung (GRC) und der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) legen nun – unterstützt vom Aktionsbündnis Patientensicherheit (APS), der Bundesarbeitsgemeinschaft Erste Hilfe (BAGEH) sowie der Deutschen Herzstiftung – ein gemeinsames Positionspapier zum „Aktionsplan Wiederbelebung“ mit konkreten Vorschlägen in vier Maßnahmenbereichen vor.

    12.03.2024

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  • Elektronische Patientenakte (ePA)BVMed-Whitepaper Hilfsmittelversorgung fordert Anspruch auf Therapieberatung und -management

    Der BVMed legt in einem umfangreichen „Whitepaper Hilfsmittelversorgung“ konkrete Maßnahmenvorschlägen zur Stärkung der Hilfsmittelversorgung vor. Er plädiert außerdem für die Stärkung ambulanter Strukturen durch Einbeziehung qualifizierter Fachkräfte der Hilfsmittel-Versorger vor. Der deutsche MedTech-Verband fordert unter anderem die Einführung eines Anspruchs der Versicherten auf Therapieberatung und -management, insbesondere bei Versorgungen mit beratungsintensiven Hilfsmitteln in komplexen Versorgungssituationen. Außerdem sollten auch die Fachkräfte der Hilfsmittel-Leistungserbringer in komplexe ambulante Versorgungsfälle einbezogen werden. Das BVMed-Whitepaper enthält zudem Vorschläge, um die Chancen der Digitalisierung besser zu nutzen und Bürokratie abzubauen.

    11.03.2024

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  • Umfrage: Welche der folgenden Maßnahmen zur Stärkung der deutschen Wirtschaft sind Ihrer Meinung nach am sinnvollsten?

    GesundheitswirtschaftWirtschaft entlasten: Deutsche wünschen sich Bürokratieabbau und Förderung des Mittelstands

    Der Abbau von Bürokratie, die Förderung des Mittelstands und die Senkung der Energiesteuern sind für die Deutschen die überragenden Themen, um die Wirtschaft zu entlasten. Das ergab eine repräsentative Befragung des Meinungsforschungsunternehmens Civey im Auftrag des BVMed. „Der Wirtschaftsstandort Deutschland verliert im internationalen Wettbewerb an Boden. Wir müssen jetzt gegensteuern und geeignete Maßnahmen ergreifen, um insbesondere die stark mittelständisch geprägte Medizintechnik-Branche zu fördern und von Bürokratie zu entlasten“, kommentiert BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Dr. Marc-Pierre Möll.

    08.03.2024

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  • EuropapolitikMdEP Bernd Lange beim BVMed: Rahmenbedingungen für die Medizintechnik-Branche stärken

    Die Infrastruktur im Gesundheitssektor ist nicht nur für die Gesundheit der Menschen entscheidend, „sondern auch für den Wirtschaftsstandort Europa und Deutschland. Wir müssen deshalb die Strukturen und unsere Lieferketten in kritischen Sektoren wie der Medizintechnik stärken“. Das sagte der Europaabgeordnete Bernd Lange (SPD) bei einem BVMed-Gesprächskreis. Lange ist unter anderem Vorsitzender des Internationalen Handelsausschusses (INTA) im Europäischen Parlament. Zu den hohen regulatorischen Hürden für die Medizintechnik-Branche durch die EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR) merkte Lange an, dass eine gesetzliche Änderung jederzeit durch eine Initiative der EU-Kommission möglich sei.

    06.03.2024

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  • 29.02.2024BVMed zur MDR-Debatte im EU-Parlament: „Lösungen so schnell wie möglich vorantreiben“

    Der BVMed hat die klaren Aussagen in der heutigen Debatte des Europäischen Parlaments (EP) zu notwendigen Verbesserungen der EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR) begrüßt. „Die EP-Debatte zeigt überdeutlich die Erkenntnis der Parlamentarier:innen, dass die MDR über das Ziel hinausgeschossen ist und dringend nachgebessert werden muss. Auch die Unterstützung des Vorschlags, die Rezertifizierung von Bestandsprodukten abzuschaffen, ist ein gutes Signal. Nach den EP-Wahlen im Juni müssen die Lösungen so schnell wie möglich vorangetrieben werden“, kommentiert BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll.

    29.02.2024

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  • KrebsDarmkrebsmonat: Vorsorge stärken, Mangelernährung angehen

    Der BVMed weist zum Darmkrebsmonat März auf die große Bedeutung der Darmkrebsvorsorge hin. Denn die Früherkennung und Vorbeugung ist bei Darmkrebs so einfach und effektiv wie bei fast keiner anderen Krebsart. Jedes Jahr sterben in Deutschland nach aktuellen Angaben der Felix Burda Stiftung rund 23.000 Menschen an den Folgen einer Darmkrebserkrankung. Durch eine frühe Erkennung könnten die meisten Fälle verhindert oder geheilt werden. Neben der Vorsorge sollte nach Ansicht des BVMed auch das Thema Mangelernährung stärker beachtet werden.

    29.02.2024

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  • Forschung-EntwicklungBVMed: Medizinforschungsgesetz um Medizintechnik erweitern

    Der BVMed fordert in seiner Stellungnahme zum Medizinforschungsgesetz die Ergänzung von Regelungen für den Bereich der Medizinprodukte. So sollen klinische Studien vereinfacht und beschleunigt werden – und damit der Medizintechnik-Forschungsstandort Deutschland gestärkt werden. Unter anderem spricht sich der Verband dafür aus, die je nach Bundesland unterschiedlichen datenschutzrechtlichen Vorgaben zu vereinheitlichen. Außerdem sollten die einheitlichen Richtlinien zur Bewertung klinischer Prüfungen auch im Medizinprodukte-Bereich für alle Ethikkommissionen gelten, um zu einer besseren Vereinheitlichung zu kommen.

    20.02.2024

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  • HomecareBVMed: ePA-Zugriffsrechte im Hilfsmittelbereich nachbessern

    In der aktuellen Diskussion um die elektronische Patientenakte (ePA) hat der BVMed Nachbesserungen bei den Zugriffsrechten gefordert. So sei es für die Ermittlung der notwendigen Versorgung von Patient:innen für Gesundheitshandwerke, Sanitätshäuser und Homecare-Versorger unter anderem wichtig, ärztliche Dokumente und Erhebungen einzusehen, die heute nur mit viel Aufwand und Zeitverzug einbezogen werden können. Deshalb benötigen die Hilfsmittel-Leistungserbringer und Homecare-Versorger Lese- und Schreibrechte auf die ePA.

    15.02.2024

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  • Wundversorgung8. BVMed-Wunddialog: „Nutzenstudien benötigen andere Endpunkte als den vollständigen Wundverschluss“

    Für die Erstattung der „sonstigen Produkte zur Wundbehandlung“ endet Anfang Dezember 2024 die Übergangsfrist. Um danach noch in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) erstattungsfähig zu sein, müssen Hersteller gesonderte Nutzennachweise für die Produkte erbringen. Aber gerade bei der Behandlung chronischer Wunden sind die geforderten Nutzennachweise nicht einfach zu erbringen, so die Expert:innen des 8. BVMed-Wunddialoges. Die Teilnehmenden waren sich weitgehend einig, dass für diese Produkte als Nutzennachweis andere Endpunkte der Behandlung relevant sind als ausschließlich der vollständige Wundverschluss.

    13.02.2024

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  • DatennutzungBVMed begrüßt Verabschiedung der Digitalgesetze / Hilfsmittel-Leistungserbringer nicht weiter ausbremsen

    Der BVMed begrüßt die Verabschiedung des Digital-Gesetzes (DigiG) und Gesundheitsdaten-Nutzungsgesetzes (GDNG) am 2. Februar 2024 im Bundesrat. „Damit haben wir eine klare gesetzliche Verankerung zahlreicher in der Digitalisierungsstrategie definierter und sinnvoller Maßnahmen“, so BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Dr. Marc-Pierre Möll.

    05.02.2024

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  • KrankenhausMdB Grau beim BVMed: „Krankenhausreform wird kommen“ / Ambulantisierungspotenzial besser ausschöpfen

    Der Berichterstatter der Grünen-Bundestagsfraktion für Krankenhauspolitik, Prof. Dr. Armin Grau, ist optimistisch, „die Krankenhausreform trotz der Widerstände hinzubekommen“. Seine Prognose: „Wir werden eine Krankenhausreform bekommen, weil wir sie ganz dringend benötigen.“ Der aktuelle Plan des Gesundheitsministers, ein zustimmungsfreies Gesetz vorzubereiten, sei eine durchaus erfolgversprechende Option, sagte Grau auf dem Gesprächskreis Gesundheit des BVMed. Bei der für die MedTech-Branche wichtigen Thema der Prozeduren mit hohen variablen Sachkosten gab sich der Krankenhauspolitiker zuversichtlich. Dieses Problem werde durch eine angemessene Betrachtung der variablen Sachkosten gelöst.

    02.02.2024

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  • MangelernährungWeltkrebstag am 4. Februar: Mit Ernährungsscreenings Mangelernährung angehen

    Der BVMed hebt zum Weltkrebstag am 4. Februar den großen Handlungsbedarf beim Thema Mangelernährung von Krebspatienten:innen in Kliniken und Pflegeheimen hervor. Denn: In medizinischen Einrichtungen in Deutschland sind bis zu 30 Prozent der Patient:innen mangelernährt. Das ist besonders relevant für Krebserkrankte, deren Therapieerfolg durch zusätzliche medizinische Ernährungstherapien unterstützt werden kann. Wir brauchen deshalb ein verpflichtendes Ernährungsscreening in medizinischen Einrichtungen und ein stärkeres Bewusstsein in der Bevölkerung für das Thema Mangelernährung und die Hilfen, die moderne Ernährungstherapien bieten.

    01.02.2024

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  • 26.01.2024MdL Montag beim BVMed: „MDR verbessern, Innovationen ermöglichen“

    Der gesundheitspolitische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion in Thüringen, Robert-Martin Montag MdL, sprach sich auf dem Gesprächskreis Gesundheit des BVMed in Berlin dafür aus, die EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR) weiterzuentwickeln und zu verbessern. „Um die Medizintechnik zu stärken, müssen wir Bürokratie abbauen und Innovationen ermöglichen“, so Montag, der zudem Koordinator der gesundheitspolitischen Sprecher der FDP auf europäischer und nationaler Ebene sowie Generalsekretär der FDP Thüringen ist.

    26.01.2024

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  • MDRBVMed begrüßt vorgezogene MDR-Evaluation | Vorgesehene Meldepflicht „praxisnah ausgestalten“

    Der BVMed begrüßt das Vorhaben der EU-Kommission, bereits in diesem Jahr mit der Evaluation der EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR) zu beginnen. Das geht aus dem Vorschlag zur dritten MDR-Änderungsverordnung hervor, den die Kommission in dieser Woche vorlegte. Der BVMed unterstützt auch die darin enthaltene Fristverlängerung für IVD-Richtlinienzertifikate sowie die Verpflichtung zur frühzeitigen Anwendung einzelner Module der EUDAMED-Datenbank. Kritisch betrachtet der BVMed allerdings die vorgesehene Meldepflicht über mögliche Versorgungsengpässe von Medizinprodukten für Hersteller oder Bevollmächtigte. „Diese Regelung muss noch gründlich diskutiert und praxisnah ausgestaltet werden“, so die stellvertretende BVMed-Geschäftsführerin Dr. Christina Ziegenberg.

    25.01.2024

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  • SepsisHohe Sepsis-Sterblichkeit in Deutschland durch gezielte Präventionsstrategien senken

    Der BVMed unterstützt den aktuellen Appell der Sepsis-Stiftung an die Politik, zügig Maßnahmen im Rahmen eines nationalen Sepsis-Plans einzuleiten, um die Sterblichkeit aufgrund von Sepsis in Deutschland zu senken. Nach aktuellen Schätzungen gibt es in Deutschland jährlich mehr als eine halbe Million Sepsis-Betroffene mit mehr als 140.000 Todesfällen allein im Krankenhaus. Der BVMed fordert einen Aktionsplan, um insbesondere durch Infektionen bedingte Sepsis-Fälle durch adäquate Prävention in medizinischen Einrichtungen zu vermeiden.

    24.01.2024

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  • GesundheitswirtschaftMDR auf der politischen Agenda in Berlin und Brüssel / BVMed: „Medizinprodukte-Engpässe abwenden und Lösungen vorantreiben“

    Der BVMed fordert vor dem Hintergrund des von der Unionsfraktion im Bundestag eingebrachten Antrages zur Sicherstellung der Versorgung mit Medizinprodukten und dem Forderungskatalog der EVP-Fraktion im Europaparlament zur Änderung der EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR) eine rasche Einigung auf ein Maßnahmenpaket, um negative Folgen für die Patient:innen-Versorgung abzuwenden und den Medizintechnik-Standort Deutschland zu stärken.

    17.01.2024

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  • HygieneNeuer Newsletter „MedTech ambulant“ des BVMed informiert über Hygienemaßnahmen in ärztlichen Praxen

    Wie lauten die gesetzlichen Regelungen und Empfehlungen zu Hygienemaßnahmen? Worauf muss in einer haus- oder fachärztlichen Praxis geachtet werden? Wie sind die Anforderungen an die Hygiene bei der Aufbereitung von Medizinprodukten? Der neue BVMed-Newsletter „MedTech ambulant“ gibt einen Überblick und Praxistipps zum Thema Hygiene in ärztlichen Praxen.

    16.01.2024

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  • DigitalstrategieBVMed zum DiGA-Report: „Stetiges Wachstum trotz systemischer Hürden“

    Der vom GKV-Spitzenverband vorgelegte aktuelle Bericht zur Inanspruchnahme von Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) zeigt nach Ansicht des BVMed das große Potenzial zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung durch DiGA, aber auch die Notwendigkeit zur Weiterentwicklung der DiGA-Regelungen. Die Einbindung der DiGA in Versorgungsstrukturen laufe aufgrund der gesetzlichen Regelungen weiterhin schleppend. So erschweren beispielsweise die Vorgaben im BfArM-Leitfaden den Herstellern neue Lösungen anzubieten.

    11.01.2024

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