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  • 6. Imagebild Joachim M. Schmitt

    MDRTrilog zur EU-Medizinprodukteverordnung startet

    Zum Start des "Trilogs" zwischen Europäischer Kommission, Parlament und Rat zur europäischen Medizinprodukte-Verordnung (Medical Device Regulation – MDR) am 13. Oktober 2015 plädiert der BVMed dafür, die Patientensicherheit im Bereich der Medizinprodukte sinnvoll weiterzuentwickeln. Es sollten nur solche Maßnahmen eingeführt werden, die auch den Patientenschutz nachweislich verbessern, so BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt. Dazu gehören beispielsweise eine europaweit einheitliche Benennung und Überwachung der Benannten Stellen auf Basis konkretisierter und verschärfter Anforderungen oder ein Implantatpass zur besseren Nachverfolgbarkeit der Patienten. Das sogenannte "Scrutiny-Verfahren" lehnt der BVMed vor diesem Hintergrund dagegen ab, da das zusätzliche Kontrollverfahren zu unnötiger Bürokratie und Doppelprüfungen führe, ohne mehr Patientensicherheit zu bieten.

    08.10.2015

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  • KrankenhausRiebsamen: "Verhandlungen über Feinjustierungen der Krankenhausreform sind in der heißen Phase" – BVMed fordert Ausnahmen für aufwändige MedTech-Verfahren

    Die Unternehmen der Medizintechnologie haben auf einer BVMed-Veranstaltung zum Krankenhaus-Strukturgesetz am 30. September 2015 in Berlin Verbesserungen insbesondere für komplexe und aufwändige MedTech-Verfahren gefordert. Günther Gyarmathy vom Unternehmen Medtronic sprach sich dafür aus, den Ausnahmetatbestand vom Fixkostendegressionsabschlag für zusätzlich vereinbarte Entgelte bereits für Verfahren mit einem
    Sachkostenanteil über 50 Prozent auch im Gesetzestext zu verankern. Die derzeitige Gesetzesregelung mit schärferen Sanktionen und reduzierten Ausnahmetatbeständen behindere die politisch gewollte qualitätsorientierte Versorgung und führe zu einer Rationierung medizinisch notwendiger Mehrleistungen.

    01.10.2015

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  • Wieder mobil und schmerzfrei mit einem künstlichen Hüftgelenk

    GelenkersatzImplantatpass ist verpflichtend

    Seit dem 1. Oktober 2015 müssen Gesundheitseinrichtungen wie Krankenhäuser und ambulante Zentren, die medizinische Implantate einsetzen, den Patienten einen Implantatpass in Papierform aushändigen. "Der Implantatpass ist ein wichtiger Beitrag zur Erhöhung der Patientensicherheit", so der BVMed.

    21.09.2015

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  • Podium der 1. MedTech-Vertriebskonferenz (1)

    BrancheMedizinprodukte-Unternehmen auf dem Weg "vom Produkt- zum Lösungsanbieter"

    Die Medizinprodukte-Branche muss Vertrieb und Serviceleistungen weiterentwickeln und optimieren, aber auch ihre Kompetenzen und Fähigkeiten in entscheidenden Unternehmensfunktionen wie dem Key Account Management, dem Marketing oder dem Erstattungs- und Pricing-Management verstärken. Das war die Kernbotschaft der Experten der 1. MedTech-Vertriebskonferenz mit über 200 Teilnehmern am 17. September 2015 in Düsseldorf.

    18.09.2015

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  • Versorgung einer chronischen Wunde mit modernen Wundversorgungsprodukten

    WundversorgungWundversorgung verbessern

    Der BVMed setzt bei der Verbesserung der Versorgung von Patienten mit chronischen Wunden auf Dialogforen und "Best Practice"-Beispiele: "Nur verbesserte Versorgungsstrukturen können Behandlungsengpässe verhindern und die Zahl chronischer Wundpatienten dauerhaft reduzieren."

    16.09.2015

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  • Intensivstation mit modernster Medizintechnik

    Krankenhaus"Mehrleistungen nicht rationieren"

    Eine adäquate Vergütung medizinisch notwendiger Mehrleistungen der Kliniken hat der BVMed in seiner Stellungnahme zum Krankenhausstrukturgesetz (KHSG) gefordert. Tenor: Die Kliniken dürfen nicht für die demografische Entwicklung bestraft werden.

    04.09.2015

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  • Catheter (2)

    28.07.2015RKI-Kommission empfiehlt intermittierenden Selbst-Katheterismus (ISK) zur Vermeidung von Harnwegsinfektionen

    Die Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (KRINKO) am Robert Koch-Institut (RKI) empfiehlt zur Prävention von Katheter-assoziierten Infektionen, den intermittierenden Selbst-Katheterismus (ISK) dem Blasenverweilkatheter vorzuziehen, "wo immer dies praktikabel ist". Ziel ist es, Harnwegsinfektionen und Folgekomplikationen bei der Katheternutzung deutlich zu reduzieren. Bei Infektionen im Krankenhaus haben Harnwegsinfektionen einen Anteil von rund 30 Prozent. Sie gehören zum Beispiel zu den häufigsten Ursachen von im Krankenhaus auftretenden sekundären Sepsisfällen. Das vorrangige Ziel der neuen KRINKO-Empfehlung ist, die Häufigkeit infektiöser Komplikationen im Zusammenhang mit dem Katheterismus der Harnblase zu minimieren.

    28.07.2015

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  • Versorgung einer chronischen Wunde mit modernen Wundversorgungsprodukten

    WundversorgungNeues Infoportal zu Wunden

    Der BVMed informiert mit einer neuen Internetseite unter www.info-wundversorgung.de Patienten, Angehörige, Ärzte und Krankenkassen über die Behandlung chronischer Wunden und die Vorteile hydroaktiver Wundauflagen. Rund zwei Millionen Menschen leiden in Deutschland an offenen Wunden.

    21.07.2015

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  • Homecare

    HilfsmittelHilfsmittelforum auf der Rehacare 2015

    Der BVMed veranstaltet auf der Fachmesse Rehacare am 15. Oktober 2015 in Düsseldorf ein „Hilfsmittelforum“ zum Thema ""Rechte und Pflichten der Patienten in der Hilfsmittelversorgung versus Versorgungsrealität". Neben verschiedenen Fachvorträgen am Vormittag ist am Nachmittag eine Podiumsdiskussion unter anderem mit der nordrhein-westfälischen Gesundheitsministerin Barbara Steffens vorgesehen.

    16.07.2015

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  • Gesetzliche KrankenversicherungVertragsverhandlungen mit Krankenkassen: "Nutzen klar darstellen"

    Vertragsverhandlungen zwischen Krankenkassen und Leistungserbringern nehmen insbesondere im Bereich der Hilfsmittel zu. Die Medizinprodukte-Unternehmen sollten sich dabei gut auf die Gespräche vorbereiten und den Nutzen ihrer Vorschläge für die Krankenkasse und die Versicherten klar darstellen. Das betonten die Experten des MedInform-Seminars "Persönliche Beziehungsgestaltung als Schlüssel für eine erfolgreiche Kommunikation und Vertragsverhandlung mit Krankenkassen" am 9. Juli 2015 in Berlin.

    10.07.2015

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  • ComplianceHealthcare Compliance-Schulung am 13. Oktober 2015 in Düsseldorf

    Bei der Zusammenarbeit zwischen Unternehmen, medizinischen Einrichtungen und Ärzten müssen besondere Regeln beachtet werden. Wie eine transparente und rechtskonforme Zusammenarbeit sichergestellt werden kann, zeigt die "MedTech Kompass Healthcare Compliance-Schulung" von MedInform am 13. Oktober 2015 in Düsseldorf. Aktuelle Themen sind der derzeit diskutierte neue Straftatbestand "Bestechlichkeit und Bestechung im Gesundheitswesen" (§ 299a StGB) sowie der überarbeitete Kodex Medizinprodukte.

    01.07.2015

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  • Anleitung des Nachwuchses in die Produktion eines Ballonkatheters zur Behandlung von Herzgefäßerkrankungen

    MDRCE und FDA gleichwertig

    Beim Vergleich der Medizinprodukte-Zulassung in Europa und den USA gibt es "keine Anhaltspunkte für die Überlegenheit eines Systems". Das sagte der Rechtsexperte Dr. Jörg Schickert von der Kanzlei Hogan Lovells auf dem Medizinprodukterechts-Symposium. Er stellte klar: "Produkte mit prominenten Sicherheitsproblemen waren zumeist in den USA und Europa auf dem Markt". Eine Studie zeige, dass die Anzahl und die Gründe für Rückrufe in den USA und Europa "im Wesentlichen gleich" waren.

    26.06.2015

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  • FachkräftemangelMedTech-Kommunikationskonferenz: "Konkrete Geschichten erzählen"

    Die Medizintechnologie-Branche hat viele konkrete Geschichten zu erzählen, wie ihre Produkte und Behandlungsmethoden Patienten helfen, Leben retten und Lebensqualität verbessern. Die Branche hat große Potenziale in der Kommunikationsarbeit, muss aber je nach Produktart die Ärzte früh einbinden und die Medien strategisch und gezielt auswählen. Das zeigten die Fallstudien der 11. MedTech-Kommunikationskonferenz "Strategische Kommunikation" am 23. Juni 2015 in Köln.

    24.06.2015

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  • HomecarePatienten zeigen "Körperstolz"

    Mit der neuen Kampagne "Körperstolz" zeigt der BVMed Patienten, die trotz chronischer Erkrankungen mitten im Leben stehen. Im Zentrum der Kampagne stehen vier Anzeigenmotive: Stoma, Inkontinenz, Künstliche Ernährung und Diabetes.

    22.06.2015

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  • Vor dem Urlaubsstart prüfen: Verbandkasten und Warnwesten dabei?

    Erste HilfeVor dem Urlaubsstart prüfen: Verbandkasten und Warnwesten dabei?

    Die Ferienzeit beginnt: Wer seinen Urlaub auf zwei oder vier Rädern antreten wird, sollte sich vergewissern, dass Verbandkasten und Warnwesten griffbereit gepackt mit an Bord sind. Seit vergangenem Jahr schreibt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) neben der Mitführungspflicht für Erste-Hilfe-Material auch genormte Warnwesten vor. Auch ein Blick auf das Verfalldatum der Inhaltsteile im Verbandkasten empfiehlt sich: Ist es überschritten, verfällt die Herstellergarantie für die Sterilität der Kompressen und Verbände. Alle abgelaufenen Produkte im Verbandkasten sollten deshalb rechtzeitig ersetzt werden.

    22.06.2015

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  • Sichtkontrolle einer Trachealkanüle in der Produktion

    MDRSchwachstellen sind angegangen

    Der BVMed hat in einer Stellungnahme zu den Ratsverhandlungen zur europäischen Medizinprodukte-Verordnung (MDR) darauf hingewiesen, dass die erkannten Schwachstellen durch die Beschlüsse der Europäischen Kommission vom Oktober 2013 größtenteils behoben wurden. Der EU-Beschluss enthält unter anderem strengere Kriterien für die Überwachung der Benannten Stellen.

    19.06.2015

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  • Homecare-Therapien: Inkontinenz-Versorgung

    Erstattung HilfsmittelInkontinenzversorgung aus der Tabuzone holen

    Mindestens 5 Millionen Menschen leben in Deutschland mit Inkontinenz. "Dennoch wird das Thema noch immer tabuisiert. Wir müssen Entscheidungsträger in Politik, Krankenkassen und Pflegeeinrichtungen für die Probleme der Inkontinenzversorgung sensibilisieren und den Betroffenen Mut machen, sich über Inkontinenz auszutauschen", erklärte BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt zur Welt-Kontinenz-Woche, die vom 22. bis 28. Juni 2015 stattfindet.

    18.06.2015

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  • Herzunterstützungssystem: Implantierbares VAD (Ventricular Assist Device)

    17.06.2015MedTech-Meilenstein: 30 Jahre Kunstherz

    Vor 30 Jahren wurde in Deutschland erstmals ein Herzunterstützungssystem (engl. Ventricular Assist Device, VAD) eingesetzt, um Patienten ein Überleben zu ermöglichen, bis ein Spenderherz transplantiert werden kann. An diesen Meilenstein der modernen Medizintechnologien erinnert der BVMed im Rahmen der Europäischen "MedTech Week". Die Geschichte des "Kunstherzens" erreichte 1985 in Berlin-Charlottenburg ihren ersten Höhepunkt, als erstmals ein linksventrikuläres Unterstützungssystem implantiert wurde. Bis heute sind die VAD-Systeme des BVMed-Mitgliedsunternehmens Berlin Heart die weltweit einzigen, die für das gesamte Patientenspektrum vom Neugeborenen bis zum Erwachsenen zugelassen sind.

    17.06.2015

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  • 6. Imagebild Joachim M. Schmitt

    HilfsmittelBVMed: "Reiner Preisfokus bei Ausschreibungen tritt Patienteninteressen mit Füßen"

    "Das Sachleistungsprinzip der Gesetzlichen Krankenversicherung darf in der Versorgung der Patienten mit Hilfsmitteln nicht durch Beschränkung der Produktqualität auf niedrigstem Standard unterlaufen werden". Das fordert der BVMed im Vorfeld des Expertengesprächs im Gesundheitsausschuss des Bundestages zur Ausschreibungspraxis im Hilfsmittelbereich am 17. Juni 2015. "Ein reiner Preisfokus wie bei den aktuellen Ausschreibungen zu aufsaugenden Inkontinenzprodukten oder Rollstühlen tritt die Patienteninteressen mit Füßen", so BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt.

    12.06.2015

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  • NutzenbewertungVeit beim BVMed: "IQTIG will Schwellenwerte für Patientengefährdungen festlegen"

    "Die Versorgungsqualität für Patienten wird verbessert, wenn die Qualitätssicherung denen nützt, die Patienten versorgen." Dieses Ziel formulierte Dr. Christof Veit, Geschäftsführer des neuen Qualitätsinstituts IQTIG, auf dem gesundheitspolitischen Event des BVMed zu "Qualität, Transparenz und Nutzen von medizintechnischen Verfahren" am 9. Juni 2015 in Berlin. Veit argumentierte patientenorientiert: "Qualität ist das, was der Patient in der Versorgung erlebt." Neben der Qualitätsmessung spielte die Diskussion um die Nutzenbewertung von Medizintechnologien eine große Rolle.

    10.06.2015

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