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  • 04.12.2017BVMed-Vorsitzender Dr. Meinrad Lugan erneut zum Vorstandsmitglied von MedTech Europe gewählt

    Der BVMed-Vorstandsvorsitzende Dr. Meinrad Lugan (53) ist von den Mitgliedern erneut in den Vorstand des europäischen Dachverbandes MedTech Europe gewählt worden. Lugan hat zudem die Rolle des Schatzmeisters übernommen und ist damit Mitglied des siebenköpfigen neuen "Operations Management Committee (OMC)", dem engsten Führungsgremium des Verbandes. Der neue MedTech Europe-Vorstand ist für zwei Jahre gewählt und hat sein Amt am 30. November 2017 angetreten.

    04.12.2017

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  • Prof. Dr. Hendrik Schneider

    Compliance"Vermeiden, unter Korruptionsverdacht zu geraten"

    Die neuen Strafrechtsparagrafen zur Korruption im Gesundheitsmarkt (§§299a, b StGB) haben noch zu keinen großen staatsanwaltlichen Ermittlungen und damit zu keiner Rechtsprechung geführt. Deshalb hält die Unsicherheit im Gesundheitsmarkt über die neuen Regelungen an, verdeutlichten die Experten der 9. BVMed-Healthcare Compliance-Konferenz am 30. November 2017 in Berlin. Da erste Anhaltspunkte für ein Ermittlungsverfahren ausreichen können, müssen Unternehmen alles tun, um einen Anfangsverdacht zu vermeiden. Hierbei helfen die vier Grundprinzipien Trennung, Transparenz, Dokumentation und Äquivalenz, die im Kodex Medizinprodukte ausführlich beschrieben werden. Prof. Dr. Hendrik Schneider von der Universität Leipzig empfahl, die Grenzen zwischen erlaubter Kooperation und strafbarer Korruption sehr genau zu betrachten.

    01.12.2017

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  • HilfsmittelGesetzliche Klarstellungen zur Hilfsmittel-Reform "nicht ausgeschlossen"

    Acht Monate nach dem Inkrafttreten des Heil- und Hilfsmittelversorgungsgesetzes (HHVG) gibt es noch zahlreiche offene Fragen und Baustellen, um die Versorgung der Patienten mit Hilfsmitteln zu verbessern. Das zeigten die Experten des 4. Homecare-Management-Kongresses am 29. November 2017 in Berlin auf. Einer der strittigen Punkte ist die Frage, was unter Versorgungen mit hohem Dienstleistungsanteil zu verstehen ist. Hersteller und Homecare-Leistungserbringer kritisierten, dass die Krankenkassen mittlerweile auch klassische Homecare-Versorgungen wie ableitende Inkontinenz- oder Stoma-Versorgungen ausschreiben. Andreas Brandhorst vom Bundesgesundheitsministerium schloss "gesetzliche Klarstellungen" nicht aus, dafür müssten aber noch mehr Erfahrungswerte vorliegen.

    30.11.2017

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  • 6. Imagebild Joachim M. Schmitt

    MDRBVMed: "Grundlegende Bausteine rechtzeitig umsetzen, um Verfügbarkeit von Medizinprodukten zu sichern"

    Der BVMed fordert eine fristgerechte Umsetzung des engen Zeitplans zur Umsetzung der EU-Medizinprodukte-Verordnung. Dafür benötigen die europäischen und nationalen Behörden "auf allen Ebenen mehr Ressourcen, um die steigenden Aufgaben zu bewältigen", so BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt.

    27.11.2017

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  • InkontinenzNeue Infokarte: BVMed informiert über die Erstattung von ableitenden Inkontinenzhilfen

    Hilfsmittel-Wissen kompakt: Der BVMed informiert mit einer neuen Infokarte über die "Versorgungs- und Erstattungsfähigkeit von ableitenden Inkontinenzhilfen". Die Karte klärt in Kurzform über die rechtlichen Grundlagen auf, gibt Ärzten Tipps zur Verordnung und informiert über die Richtwerte zum monatlichen Verbrauch der verschiedenen Produkte.

    17.11.2017

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  • ErstattungNeuer Leitfaden der Medizinprodukte-Verbände erläutert deutsches Erstattungssystem

    Um Herstellern von Diagnostika und Medizinprodukten den Einstieg in das komplexe deutsche Erstattungssystem der gesetzlichen Krankenkassen zu erleichtern, haben vier Verbände – Bundesverband Medizintechnologie (BVMed), Deutscher Industrieverband für optische, medizinische und mechatronische Technologien (SPECTARIS), Verband der Diagnostica-Industrie (VDGH) und Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) – gemeinsam einen Leitfaden für ihre Mitglieder erstellt.

    15.11.2017

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  • Homecare-Therapien: Stoma-Versorgung

    HilfsmittelBVMed: "Stoma-Ausschreibungen verstoßen gegen das Gesetz"

    Der BVMed hat die DAK-Ausschreibung von Stoma-Versorgungen kritisiert. Die Ausschreibung von Hilfsmittel-Versorgungen mit hohem Dienstleistungsanteil verstoße gegen das Heil- und Hilfsmittel-Versorgungsgesetz (HHVG), das im April 2017 in Kraft trat, und gefährde die Versorgungsqualität von Stoma-Patienten, so BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt.

    14.11.2017

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  • MDREU-Medizinprodukte-Verordnung im Fokus: BVMed, Earlybird, High-Tech Gründerfonds und BIOCOM AG veröffentlichen "MedTech Radar 9"

    Für die Medizintechnik-Branche bricht mit der neuen EU-Medizinprodukte-Verordnung (EU Medical Device Regulation – MDR) eine neue Ära an: Wer künftig ein Medizinprodukt in den Markt und zu den Patienten bringen will, unterliegt künftig noch höheren Anforderungen. Dieser Herausforderung müssen sich auch die vielen kleinen und mittleren Firmen in Deutschland stellen. Welche Strategien sie für diesen Wandel aktuell entwickeln und mit welchen Folgen der innovative Mittelstand rechnet, darüber berichtet der gemeinsame Medienservice "MedTech Radar" des BVMed, Earlybird Venture Capital, des High-Tech Gründerfonds und der BIOCOM AG in seiner neunten Auflage.

    13.11.2017

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  • Plenum (2) der BVMed-Sonderveranstaltung zur MDR

    MDR"Gemeinsame Kraftanstrengungen von Behörden, Benannten Stellen und Herstellern erforderlich"

    Die engen Übergangsfristen der neuen EU-Medizinprodukte-Verordnung (Medical Device Regulation – MDR) machen gemeinsame Kraftanstrengungen von Behörden, Benannten Stellen und den Medizinprodukte-Herstellern erforderlich, um die verschärften Regelungen umzusetzen. Das machten die Experten der BVMed-Sonderveranstaltung "Status der MDR und Gedanken zur Anwendung" in Frankfurt deutlich. Da die ersten neubenannten Stellen nicht vor 2019 ihre Arbeit unter dem neuen Rechtsrahmen aufnehmen können, wird die dreijährige Übergangsfrist für die Hersteller tatsächlich nur wenige Monate betragen. Die MDR, die im Mai 2017 in Kraft trat, gilt ab Mai 2020.

    10.11.2017

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  • ExportMedizintechnik-Branche wächst weltweit um knapp 6 Prozent

    Das erwartete Umsatzwachstum der Medizintechnik-Branche liegt in diesem Jahr weltweit bei rund 6 Prozent. Das ist das Ergebnis der BVMed-Herbstumfrage 2017, an der sich 106 nationale und internationale Medizinprodukte-Hersteller beteiligt haben. Die international tätigen MedTech-Unternehmen wachsen damit im Ausland deutlich stärker als in Deutschland, teilte BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt im Vorfeld der weltgrößten Medizinmesse Medica mit, die vom 13. bis 16. November 2017 in Düsseldorf stattfindet.

    09.11.2017

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  • Compliance"Unterstützung passiver Kongressteilnahme einstellen, um Korruptionsverdacht zu vermeiden"

    Der BVMed ergänzt zum 1. Januar 2018 seinen "Kodex Medizinprodukte" und weist darauf hin, dass "eine vollkommene Risikominimierung bei der direkten Unterstützung der passiven Teilnahme an drittorganisierten Konferenzen" nur dadurch erreicht werden kann, "indem die Unternehmen eine derartige Unterstützung gänzlich einstellen". "Oberstes Ziel für alle im Gesundheitsmarkt Beteiligten ist es, zu vermeiden, unter Korruptionsverdacht zu geraten", so Joachim M. Schmitt, Geschäftsführer und Vorstandsmitglied des BVMed zur Kodex-Ergänzung.

    06.11.2017

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  • Einsatz von Superabsorber in der Wundversorgung

    WundversorgungBVMed informiert: Moderne Wundversorgungsprodukte sind weiterhin erstattungsfähig

    Der BVMed hat darauf hingewiesen dass moderne Wundversorgungsprodukte weiterhin uneingeschränkt erstattungsfähig sind. "Die neuen gesetzlichen Regelungen im Bereich der Verbandmittel sehen Übergangsfristen bis Ende April 2019 vor. Bis dahin ändert sich an der derzeitigen Verschreibungspraxis für Ärzte erst einmal gar nichts", stellte BVMed-Verbandmittelexpertin Daniela Piossek klar. Hintergrund der Klarstellung ist, dass die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Hessen ihre Ärzte derzeit irreführend über die Erstattung von bestimmten Verbandmitteln informiert.

    02.11.2017

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  • 27.10.2017BVMed zum Welt-Schlaganfall-Tag am 29. Oktober 2017: „Vorsorge und Behandlung durch medizintechnischen Fortschritt stärken“

    Der BVMed hat zum Welt-Schlaganfall-Tag am 29. Oktober 2017 auf den rasanten medizintechnischen Fortschritt bei Vorsorge und Behandlung von Schlaganfällen hingewiesen. Rund 80 Prozent der 260.000 Schlaganfälle pro Jahr in Deutschland werden durch ein Blutgerinnsel (Thrombus) verursacht, das ein Blutgefäß im Gehirn verschließt. In der Folge können bei den betroffenen Patienten Teile des Gehirns nicht mehr mit Blut versorgt werden. Die Entfernung des Blutgerinnsels aus den Hirnarterien mittels eines Mikro-Katheters, die sogenannte mechanische Thrombektomie, hat sich mittlerweile als Standard durchgesetzt.

    27.10.2017

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  • ExportBVMed neu im Arbeitskreis Medizintechnik der BMWi-Exportinitiative Gesundheitswirtschaft

    Die Exportinitiative Gesundheitswirtschaft hat den BVMed als neues Mitglied in ihren Arbeitskreis Medizintechnik aufgenommen. Der BVMed gesellt sich damit zu den Fachverbänden ZVEI, SPECTARIS, der German Healthcare Export Group (GHE) und dem Verband der deutschen Dental-Industrie (VDDI).

    18.10.2017

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  • 16.10.2017Healthcare Compliance-Konferenz vom BVMed am 30. November 2017 in Berlin

    Die zum neunten Mal stattfindende BVMed-Healthcare Compliance-Konferenz am 30. November 2017 in Berlin zieht unter anderem eine Zwischenbilanz zum seit Juni 2016 geltenden Gesetz zur Bekämpfung von Korruption im Gesundheitswesen. Da viele Veränderungen im Compliance-Bereich nicht auf den ersten Blick offenbar werden, für die Medizintechnik-Unternehmen und deren Kunden aber enorm wichtig sind, lautet der Titel der Veranstaltung „Veränderungen durch die Hintertür“.

    16.10.2017

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  • Homecare

    HomecareKlinikpatienten haben Recht auf "Entlassmanagement"

    Der Bundesverband Medizintechnologie, BVMed, hat ausführliche Hinweise zur Umsetzung des Entlassmanagements bei Hilfsmittelbedarf in Form eines FAQ-Katalogs veröffentlicht. Zum 1. Oktober 2017 ist der Rahmenvertrag zwischen GKV-Spitzenverband, KBV und DKG in Kraft getreten, der Einzelheiten zum neuen Entlassmanagement regelt.

    16.10.2017

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  • Thromboseprophylaxestrumpf (1)

    ThromboseprophylaxeSignifikanter Anstieg an Lungenembolien – BVMed für bessere Thrombose-Aufklärung

    Der BVMed setzt sich zum Welt-Thrombose-Tag am 13. Oktober 2017 für eine bessere Aufklärung über Entstehung, Gefahren und Vermeidung von Thrombosen ein. Der Welt-Thrombose-Tag soll dazu beitragen, das Bewusstsein für die Gefahren einer venösen Thromboembolie zu erhöhen und langfristig eine verbesserte Prävention und Behandlung zu erreichen. Der BVMed-Fachbereich "Mechanische Thromboseprophylaxe" hat hierzu Informationsblätter und Hintergrundinformationen erarbeitet.

    13.10.2017

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  • Plenum der Konferenz "Fortschritt erLeben - Versorgungshürden in der Herzmedizin"

    Herz-Kreislauf-Erkrankungen"Bewertungsverfahren müssen beschleunigt und transparenter werden" – MDS/MDK behindert leitliniengerechte Medizin

    Kardiologen und MedTech-Unternehmen haben auf einer BVMed-Konferenz in Berlin Versorgungshürden in der Herzmedizin kritisiert. Die Verfahren zur Aufnahme in den ambulanten Leistungskatalog (EBM) würden ebenso wie die Nutzenbewertungsverfahren zu lange dauern und seien zu intransparent. Zudem erschwere die Gutachtenpraxis des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen (MDS/MDK) eine Versorgung der Patienten nach den aktuellen medizinischen Leitlinien, so die Expertenkritik auf der BVMed-Veranstaltung "Fortschritt erLeben". Die MedTech-Unternehmen forderten, aufgrund überlanger Verfahren im Bewertungsausschuss Fristen und Verfahrenswege gesetzlich zu regeln. Zudem sollten MDS-Gutachtenleitfäden zwingend mit den medizinischen Fachgesellschaften abgestimmt werden, um den Ärzten eine leitliniengerechte Medizin zu ermöglichen.

    12.10.2017

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  • Krankenhaus7 MedTech-Punkte für die Koalitions-Verhandlungen

    Der BVMed fordert im Vorfeld der Koalitionsverhandlungen mehr Transparenz bei den Entscheidungen der Selbstverwaltung und deren Gremien. "Dazu bedarf es einer aktiven Beteiligung der Patientenverbände, der Fachgesellschaften, der Pflege und der Hersteller an den Entscheidungsprozessen von Selbstverwaltung und Gremien", sagte der Stellvertretende BVMed-Vorstandsvorsitzende Stefan Widensohler auf dem BVMed-Herbst-Treff.

    11.10.2017

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  • Joachim M. Schmitt (1951 - 2023)

    MDR„EU-Medizinprodukte-Verordnung belastet den MedTech-Mittelstand schwer“ – Mittelstand fordert Unterstützungsmaßnahmen

    Kleine und mittlere MedTech-Unternehmen (KMUs) müssen erhebliche Anstrengungen unternehmen, um die Anforderungen der neuen EU-Medizinprodukte-Verordnungen (EU-MDR) organisatorisch und finanziell zu stemmen. Das verdeutlichten Branchenexperten auf dem BVMed-Medienseminar am 10. Oktober 2017 in Berlin. Durch die neue Verordnung, die Ende Mai 2017 in Kraft trat, wird sich alleine für die klinische Bewertung von Medizinprodukten der Aufwand drastisch erhöhen. Bei den Benannten Stellen wird es zudem gefährliche Engpässe geben, die vor allem KMUs treffen werden. “Die Unternehmen benötigen Planungssicherheit und Klarstellungen zur Implementierung, zu den Übergangsvorschriften und zu den Regeln der klinischen Prüfung”, sagte BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt. Frank Matzek von Biotronik und Marc Michel von Peter Brehm forderten Unterstützungsmaßnahmen der Politik, beispielsweise zur stärkeren Förderung der klinischen Studien in Deutschland.

    10.10.2017

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