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  • HilfsmittelBVMed zu BVA-Schreiben: "Open-House-Modell" im Hilfsmittelbereich unzulässig

    Das Bundesversicherungsamt (BVA) informiert in einem Rundschreiben, dass "Open-House-Verträge" in der Hilfsmittelversorgung nicht rechtens seien. Der Bundesverband Medizintechnologie, BVMed, befürwortet diese Klarstellung; das BVA bezieht damit Stellung zur derzeitigen Praxis einiger Kostenträger. Nach Auffassung des BVMed sind Verhandlungsverträge grundsätzlich erste Option in der Hilfsmittelversorgung, um eine qualitative Versorgung der Patienten mit Hilfsmitteln sicherzustellen.

    18.08.2017

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  • HilfsmittelUnverbindliches Vertragscontrolling gefährdet Versorgungsqualität

    Der BVMed setzt sich für ein verbindliches, bundeseinheitliches Vertragscontrolling in der Hilfsmittelversorgung ein. Angesichts zunehmender Sparmaßnahmen bei Hilfsmitteln seien die nun vom GKV-Spitzenverband vorgelegten Rahmenempfehlungen "zu unkonkret und unverbindlich, um die Versorgungsqualität zu sichern, so wie im Heil- und Hilfsmittelversorgungsgesetz (HHVG) vorgesehen", so der BVMed. Der Verband fürchtet eine drastische Verschlechterung der Hilfsmittelversorgung, wenn das Vertragscontrolling nicht verbindlich umgesetzt werde.

    10.08.2017

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  • eHealthBVMed-Newsletter "MedTech Ambulant" zu E-Health in der vertragsärztlichen Versorgung

    Der BVMed informiert in der aktuellen Ausgabe seines Newsletters "MedTech Ambulant" über die Inhalte des E-Health-Gesetzes und dessen Bedeutung für die vertragsärztliche Versorgung. Das Gesetz für sichere digitale Kommunikation und Anwendungen im Gesundheitswesen (E-Health-Gesetz) trat am 29. Dezember 2015 in Kraft und hat das Ziel, Informations- und Kommunikationstechnologien in der sektorenübergreifenden Gesundheitsversorgung zu etablieren. Künftig sollen Praxen, Krankenhäuser, Apotheken und weitere Akteure des Gesundheitssystems durch eine Telematikinfrastruktur miteinander vernetzt sein.

    01.08.2017

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  • Homecare: Dekubitusversorgung

    DekubitusBVMed veröffentlicht neue Erhebungsbögen für Hilfsmittel gegen Dekubitus

    Das Dekubitus-Forum des BVMed hat die Erhebungsbögen zur Versorgung mit Antidekubitus-Hilfsmitteln aktualisiert und veröffentlicht. Es gibt jeweils einen eigenen Erhebungsbogen für die Versorgung mit Sitzhilfen und Kissen sowie mit Liegehilfen. Grundlage der Erhebungsbögen ist die Dekubitus-Risikoerhebung nach der sogenannten Braden-Skala. Außerdem enthält der Bogen die individuelle Zielsetzung und Ergebniskontrolle für jeden Patienten. Ziel ist es, eine individuelle Patientenversorgung bei gleichzeitiger Optimierung der Gesamtprozesse zu erreichen.

    26.07.2017

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  • Wundversorgung beim diabetischen Fuß

    WundversorgungNeue Studie zu Diabetischem Fußsyndrom: Amputationen durch richtige Wundauflagen vermeiden

    Durch den gezielten Einsatz von spezialisierten Wundauflagen, die bei offenen Beinen eingesetzt werden, können Amputationen vermieden werden. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie aus der Fachzeitschrift "Wundmanagement", auf die der BVMed hinweist. Demnach können durch eine effektive lokale Wundversorgung und eine entsprechende Kausaltherapie Wunden am besten behandelt und Amputationen vermieden werden. Betroffen sind vor allem Diabetiker. Eine der häufigsten Folgeerkrankungen ist das Diabetische Fußsyndrom.

    25.07.2017

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  • Einsatz von Superabsorber in der Wundversorgung

    WundversorgungAblehnende Leistungsbewilligungen von Krankenkassen bei chronischen Wunden: BVMed rät zum Widerspruch

    Patienten mit chronischen Wunden, denen ihre Krankenkasse die Hilfsmittel-Leistungsbewilligung ablehnt, rät der BVMed, innerhalb von 30 Tagen Widerspruch einzulegen und für eine bestmögliche Versorgung nach dem aktuellen Stand der Technik zu kämpfen. Hintergrund ist, dass die Krankenkassen Leistungen für Versicherte zum Teil sehr unterschiedlich bewilligen. Das zeigte eine Studie des IGES-Instituts im Auftrag des Patientenbeauftragten der Bundesregierung im Juni 2017. Der damalige Patientenbeauftragte Karl-Josef Laumann forderte bei der Vorstellung der Ergebnisse, die Krankenkassen künftig zu verpflichten, die Daten zu Leistungsbewilligungen und -ablehnungen zu veröffentlichen und die Patienten besser über Widerspruchsmöglichkeiten zu informieren.

    20.07.2017

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  • Katheterlabor mit modernster Medizintechnik

    NutzenbewertungMethodenbewertung für Medizinprodukte: MedInform-Konferenz am 5. September 2017 in München

    Die Vorbereitung und Durchführung eines Methodenbewertungsverfahrens beleuchtet die BVMed-Konferenz "Methodenbewertung für Medizinprodukte" am 5. September 2017 in München aus unterschiedlichen Perspektiven. Die Veranstaltung erläutert das Erprobungsverfahren (§ 137e SGB V) und das Medizinprodukte-Methodenbewertungsverfahren (§ 137h SGB V) und vermittelt Aspekte der evidenzbasierten Medizin und der systematischen Nutzenbewertung.

    18.07.2017

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  • Homecare-Therapien: Stoma-Versorgung

    HilfsmittelBVMed-Hilfsmittelforum auf der REHACARE 2017 am 5. Oktober 2017 in Düsseldorf

    Was leistet das Hilfsmittel-Reformgesetz HHVG für die Hilfsmittelversorgung der Patienten? Erweisen sich die Neuregelungen tatsächlich als geeignet, um bestehende Qualitätsdefizite zu beheben? Diese Fragen stehen sechs Monate nach Inkrafttreten des HHVG im Mittelpunkt des BVMed-Hilfsmittelforums auf der Messe REHACARE am 5. Oktober 2017 in Düsseldorf. Einer der Mitdiskutanten ist dabei der zuständige Referatsleiter im Bundesgesundheitsministerium, Andreas Brandhorst.

    13.07.2017

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  • 6. Imagebild Joachim M. Schmitt

    HilfsmittelBIV-OT und BVMed: "Hilfsmittel-Verhandlungsverträge sind rechtmäßig"

    Der Bundesinnungsverband für Orthopädie-Technik (BIV-OT) und der BVMed haben sich für Verhandlungsverträge als erste Option in der Hilfsmittelversorgung ausgesprochen, um eine qualitative Versorgung der Patienten mit Hilfsmitteln sicherzustellen. Die Position mancher Krankenkassen, dass nur Ausschreibungen oder einseitige Open-House-Verfahren die vergaberechtlichen Vorgaben erfüllten, widersprechen dem klaren Willen des deutschen Gesetzgebers durch die gerade erst verabschiedete Hilfsmittelreform (HHVG), so BIV-OT-Präsident Klaus-Jürgen Lotz und BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt.

    12.07.2017

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  • HilfsmittelverzeichnisBVMed legt Vorschläge für die Verfahrensordnung zum Hilfsmittelverzeichnis vor

    Der BVMed hat einen Vorschlag für die Gliederung und die Regelungsinhalte der Verfahrensordnung zum Hilfsmittelverzeichnis (HMV) vorgelegt, die der GKV-Spitzenverband bis zum 31. Dezember 2017 erarbeiten muss. Darin fordert der BVMed ein hohes Maß an Transparenz und Verbindlichkeit für das Verfahren zur Aufnahme von Produkten in das Hilfsmittelverzeichnis sowie klare Regeln für die Prüfung, ob es sich um ein "innovatives Hilfsmittel" handelt, das vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) überprüft werden muss.

    11.07.2017

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  • Thom Rasche und Renate Harrington

    DigitalstrategieBVMed-Event: Digitale Medizin als Bestandteil von Versorgungsprozessen

    Die digitalisierte Medizin muss ein integrativer Bestandteil von sinnvollen Versorgungsprozessen sein. Das sagten die Experten der BVMed-Veranstaltung „Ambulant – Der neue Weg“ wie Nino Mangiapane vom Gesundheitsministerium oder Benjamin Westerhoff von der Barmer am 6. Juli 2017 in Berlin. Die Technik sei kein Selbstzweck, sondern das Werkzeug. Ziel müsse es sein, durch den sinnvollen Einsatz von eHealth und digitalen Lösungen die Versorgungsqualität der Patienten zeitnah zu erhöhen. Technologie werde dann Bestandteil eines bestehenden oder neuen Versorgungsprozesses sein. „Daher werden in Zukunft auch bei der Digitalisierung Aspekte der Versorgungsqualität in den Mittelpunkt rücken“, so Mangiapane.

    07.07.2017

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  • Wilfried Reischl

    MDRMDR: Aufwand und Kosten steigen für die Hersteller, Sorge vor Engpässen bei den Benannten Stellen

    Die neue EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR) führt zu Engpässen bei der Verfügbarkeit der Benannten Stellen, enthält zu kurze Übergangsfristen und führt zu erheblich steigenden Aufwand und Kosten bei der klinischen Bewertung von Medizinprodukten. Das war das Fazit der Experten des BVMed-Symposiums zum Medizinprodukterecht am 5. Juli 2017 in Köln. Die Anforderungen an Datenqualität und Umfang der klinischen Daten wird durch die MDR deutlich erhöht.

    06.07.2017

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  • HilfsmittelNeuer MedTech-Radar zu innovativen Hilfsmitteln

    Welche Entwicklungen und Trends den Hilfsmittelmarkt im Detail prägen und welche Geschäftsideen derzeit besonders vielversprechend sind, darüber berichtet der gemeinsame Medienservice „MedTech Radar“ des Bundesverbandes Medizintechnologie (BVMed), Earlybird Venture Capital, des High-Tech Gründerfonds (HTGF) und der BIOCOM AG in seiner achten Auflage.

    06.07.2017

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  • Homecare

    Hilfsmittel4. Homecare-Management-Kongress von MedInform am 29. November 2017 in Berlin

    Der 4. Homecare-Management-Kongress von MedInform am 29. November 2017 in Berlin widmet sich acht Monate nach Inkrafttreten dem Heil- und Hilfsmittelversorgungsgesetz (HHVG). Gemeinsam werden Politikvertreter, Rechtsexperten, Krankenkassen, Ärztevertreter sowie sonstige Leistungserbringer die praktische Umsetzung der Neuregelungen, mögliche Fallstricke und weitere Herausforderungen beleuchten.

    03.07.2017

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  • Podium des BVMed "MDR-Sommer-Camp"

    MDRMDR: Höherer Aufwand, steigende Kosten für MedTech-KMUs

    Die neue europäische Medizinprodukte-Verordnung (Medical Device Regulation – MDR), die Ende Mai 2017 in Kraft trat, wird für die mittelständisch geprägte MedTech-Branche einen deutlich höheren Aufwand und damit steigende Kosten für den Markteintritt von Medizinprodukten mit sich bringen. Das betonten die Experten der BVMed- Konferenz „MDR-Sommer-Camp“ Ende Juni 2017 in Düsseldorf.

    28.06.2017

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  • Körperstolz-Motiv Lymphödem nach Brustkrebs: Christine Raab

    HomecareKörperstolz-Heldin Christine Raab will anderen Betroffenen Mut machen

    Christine Raab (35) bekam, wie jedes Jahr 20.000 andere Frauen in Deutschland, ein Lymphödem infolge einer Brustkrebserkrankung. Dank einem modernen Kompressionsärmel kann sie heute Alltag und Berufsleben selbstbestimmt gestalten. Als Protagonistin der BVMed-Kampagne „Körperstolz“ will sie mit ihrer positiven Einstellung anderen Betroffenen Mut machen. Die Plakate mit Christine sind derzeit mitten in Berlin und am Flughafen Tegel zu sehen.

    21.06.2017

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  • Silberhaltige Alginat-Wundauflage

    WundversorgungNeue Meta-Analyse klinischer Studien bekräftigt die Evidenz von Silber-Wundauflagen

    Eine neue Meta-Analyse klinischer Studien von einem Autorenteam um Prof. Dr. Joachim Dissemond von der Uniklinik Essen und Dr. Karl-Christian Münter von der Gemeinschaftspraxis Bramfeld bekräftigt die Evidenz von Silber-Wundauflagen in der Wundversorgung. Darauf weist der BVMed hin. Silber wird in der medizinischen Therapie aufgrund seiner antimikrobiellen Wirkung seit langem angewendet. Die Meta-Analyse zeigt, dass die Anwendung von Silber in der Wundtherapie neben der antimikrobiellen Wirkung auch zu einer Verbesserung der Lebensqualität und Wirtschaftlichkeit führt, so die Autoren.

    20.06.2017

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  • Körperstolz-Motiv Schultergelenkprothese: Willibald Panzer

    GelenkersatzKörperstolz-Held Willibald Panzer ist mit seiner Schulterprothese wieder aktiv und schmerzfrei

    Willibald Panzer (61) ist einer von 25.000 Patienten in Deutschland, denen jährlich eine Schultergelenkprothese implantiert wird. Der begeisterte Sportler verletzte sich im Jahr 2010 beim Beachvolleyball an der linken Schulter. Nachdem die Schmerzen unerträglich wurden, entschied sich Willibald für ein künstliches Schultergelenk. Durch die Operation und die anschließende Reha konnte die Beweglichkeit der Schulter vollständig wiederhergestellt werden. Seitdem ist Willibald wieder schmerzfrei und sportlich aktiv. Als Protagonist der BVMed-Kampagne „Körperstolz“ will er nun „Menschen helfen, die vor der Entscheidung einer OP stehen“.

    19.06.2017

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  • Körperstolz-Motiv Defibrillator mit Telekardiologie: Nicolas Lewandrowski

    HomecareKörperstolz-Held Nic Lewandrowski lebt mit einem implantierten Defibrillator

    Nicolas Lewandrowski (17) wurde mit einem Herzfehler geboren. Ein implantierter Defibrillator hilft seinem Herzen, zuverlässig zu schlagen. Die telemedizinische Funktion des Implantats gibt ihm und 30.000 weiteren Patienten in Deutschland zusätzliche Sicherheit für ein aktives Leben. Als Protagonist der BVMed-Kampagne „Körperstolz“ will er anderen Betroffenen in seinem Alter zeigen, „dass man auch mit einem Herzfehler und einem implantierten Stück Metall genauso leben kann, wie jeder gesunde Mensch auch.“

    16.06.2017

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  • Plenum (1) der 13. Kommunikationskonferenz Medizintechnologien

    Heilmittelwerbegesetz (HWG)MedTech-Kommunikationskonferenz: „Technik in Leben übersetzen“

    Geschichten von Patienten, Anwendern oder Technikern haben eine hohe Glaubwürdigkeit und damit eine große kommunikative Kraft für die Unternehmen der Medizintechnologie. Das betonten die Experten der BVMed-Kommunikationskonferenz Medizintechnologien am 12. und 13. Juni 2017 in Köln. Ein hohes Vertrauen genießen dabei „Menschen wie du und ich“, mit denen sich andere Menschen identifizieren können, sagte Martin Flörkemeier von Edelman. Aber auch technische Experten aus den Unternehmen haben eine hohe Glaubwürdigkeit. Am authentischsten sind aber Patientengeschichten. Sie können Wissen vermitteln, Vertrauen und Identifikation erzeugen, aber auch Impulse für Fragen geben, so Dr. Holger Storcks von Medtronic.

    14.06.2017

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