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  • 8. Imagebild Joachim M. Schmitt

    Endoprothesenregister (EPRD)BVMed zum Implantateregister-Gesetzentwurf (EDIR): "Hersteller wollen kein reines Produktregister, sondern ein umfängliches Versorgungsregister"

    Die Unternehmen der Medizintechnologie befürworten ein "Implantationsregister", das nicht nur das Produkt erfasst, sondern auch den Operateur und die Patienten-Compliance mit einbezieht. Nur durch ein solches Implantationsregister kann die Versorgungsrealität korrekt abgebildet werden. Hier muss der Referentenentwurf des Gesetzes zur Errichtung des Deutschen Implantateregisters (EDIR) angepasst werden. "Erfahrungen aus bereits bestehenden Endoprothesenregistern zeigen, dass bei Auffälligkeiten das Implantatversagen selbst die geringste Ursache darstellt. Es sollten daher auch Auswertungen der einzelnen Operationsergebnisse erfolgen, um Behandlungen vergleichen zu können, Vorkommnisse in den medizinischen Einrichtungen frühzeitig zu erkennen und so Maßnahmen zur kontinuierlichen Qualitätsverbesserung und für Qualitätsverträge abzuleiten", so BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt.

    25.02.2019

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  • Telemedizinisches System zur Fernbetreuung von Herzimplantatträgern

    DigitalstrategiePatienten sollen schnelleren Zugang zu digitalen Versorgungsangeboten erhalten

    Acht Verbände der industriellen Gesundheitswirtschaft – BIO Deutschland, Bitkom, bvitg, BVMed, SPECTARIS, VDGH, vfa und ZVEI – legen in einem gemeinsamen Diskussionspapier Vorschläge für einen schnelleren Zugang von digitalen Versorgungsangeboten in die Regelversorgung vor. Die Verbände erwarten dadurch einen höheren Patientennutzen und verbesserte Behandlungsprozesse. Derzeit sind digitale Versorgungsangebote in Deutschland nur unzureichend in den Vergütungssystemen abgebildet.

    14.02.2019

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  • Homecare

    Erstattung HilfsmittelVerbindliche Rahmenempfehlungen für Hilfsmittelverträge: Leistungserbringer-Verbände beantragen Schiedsverfahren

    Der BVMed erwartet von dem Schiedsverfahren zu den Rahmenempfehlungen zur Verwaltungsvereinfachung in der Hilfsmittelversorgung eine stärkere Verbindlichkeit der Vorgaben sowie eine deutliche Reduzierung des bürokratischen Aufwandes für die Hilfsmittel-Leistungserbringer. "Die formalen Vorgaben an Hilfsmittelverträge sind in den letzten Jahren deutlich komplexer geworden und kaum noch umzusetzen. Wir brauchen hier einheitliche Vorgaben, um Prozesse deutlich zu vereinfachen", so BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt.

    06.02.2019

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  • Versorgung chronischer Wunden am Knöchel

    WundversorgungBVMed zur Verbandmittel-Definition im GSAV: Gesetzentwurf ist riskant für Patienten mit akuten und chronischen Wunden

    Der BVMed warnt vor den Konsequenzen der Umsetzung des Kabinettsentwurfs zum Gesetz für mehr Sicherheit in der Arzneimittelversorgung (GSAV) für den Bereich der Wundversorgung. "Für Patienten mit akuten und chronischen Wunden würde die aktuelle Änderung der Verbandmittel-Definition mit Sicherheit eine Verschlechterung der medizinischen Versorgung mit sich bringen", sagt BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt. Der BVMed setzt sich daher für die ursprüngliche Formulierung aus dem Referentenentwurf ein.

    04.02.2019

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  • Schrittmacher mit telemedizinischem System zur Fernbetreuung von Herzimplantatträgern

    NutzenbewertungBVMed unterstützt Spahn-Vorschlag zur Neuordnung der MedTech-Methodenbewertung

    Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat nach Ansicht des Bundesverbandes Medizintechnologie, BVMed, mit dem Vorstoß für eine Neuordnung der Methodenbewertung des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) eine richtige und wichtige Diskussion angestoßen. „Der BVMed unterstützt die neuen Vorschläge aus dem Gesundheitsministerium zur Beschleunigung und Neuordnung der Methodenbewertung. Das sind Schritte in die richtige Richtung, um die G-BA-Verfahren dauerhaft zu vereinfachen und zu beschleunigen“, so BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt.

    28.01.2019

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  • Forschung-EntwicklungBVMed neuer Kooperationspartner der XPOMET

    Der BVMed ist Kooperationspartner der XPOMET Medicinale 2019, die vom 10. bis 12. Oktober 2019 in Berlin stattfindet. Die XPOMET ist ein multidisziplinäres Festival der Zukunftsmedizin, das in erster Linie die neue Generation des Gesundheitswesens anspricht. Erwartet werden 5.000 Teilnehmer, 150 Referenten und mehr als 200 innovative Unternehmen, um neue transdisziplinäre Lösungen, Geschäftsmodelle und Partnerschaften in Medizin und Lebenswissenschaften zu entdecken und zu fördern.

    22.01.2019

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  • Bild WiKo 2bändig

    18.01.2019Umfassende Ergänzungslieferung zum Kommentar "WiKo – Medizinprodukterecht" mit erstmaliger MDR-Kommentierung erschienen

    Der Loseblatt-Kommentar "WiKo - Medizinprodukterecht" ist im Dr. Otto Schmidt-Verlag in neuer Ergänzungsauflage und erstmaliger Kommentierung der EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR) erschienen. Die ergänzte und aktualisierte Kommentierung der BVMed-Herausgeber Joachim M. Schmitt und Rainer Hill ist eine praxisnahe Interpretationshilfe zum deutschen und europäischen Medizinprodukterecht mit zahlreichen Praxisleitfäden, Mustervertragselementen und Verhaltensempfehlungen.

    18.01.2019

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  • Homecare

    HilfsmittelBVMed zum geplanten Hilfsmittel-Ausschreibungsverbot

    Der BVMed hat die Pläne von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, Ausschreibungen bei Hilfsmitteln zu verbieten, als "richtigen Weg für eine qualitätsgesicherte Hilfsmittelversorgung" bezeichnet. Der Verband hatte in den letzten Jahren wiederholt einen stärkeren Qualitäts- statt Preisfokus gefordert und darauf hingewiesen, dass Ausschreibungen insbesondere in sensiblen Homecare-Bereichen der Patientenversorgung kein geeignetes Mittel sind. Das Vorhaben des Ministers, dass Ende 2018 bekannt gemacht wurde, soll in den laufenden Beratungen zum Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG) umgesetzt werden.

    15.01.2019

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  • Tracheostomy cannula

    15.01.2019Neuer BVMed-Newsletter "MedTech ambulant" informiert über Hilfsmittel-Versorgung für laryngektomierte Patienten

    Der BVMed informiert in seinem aktuellen Newsletter "MedTech ambulant" über die Hilfsmittel-Versorgung für laryngektomierte Patienten und die Erstattungsfähigkeit von Shunt-Ventilen. Jährlich erkranken rund 3.500 Menschen in Deutschland an Kehlkopfkrebs. Neben organerhaltenden Therapieansätzen hat die totale Kehlkopfentfernung, die sogenannte Laryngektomie, mit etwa 30 Prozent der Maßnahmen weiterhin einen hohen Stellenwert in der Medizin.

    15.01.2019

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  • 7. Imagebild Joachim M. Schmitt

    EBMBVMed: "Medizintechnischer Fortschritt muss im ambulanten Bereich schneller eingeführt werden"

    Medizintechnische Verfahren im Krankenhaus, die zunehmend im ambulanten Bereich erbracht werden können, müssen künftig schneller in den Einheitlichen Bewertungsmaßstab (EBM) aufgenommen werden. Das fordert der BVMed in seiner Stellungnahme zum Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG). "Krankenkassen verweigern beispielsweise bei Ereignisrekordern zum Monitoring des Herzrhythmus von Risikopatienten die stationäre Vergütung, da die Leistung ambulant erbracht werden kann. Eine ambulante Vergütung liegt aber noch nicht vor. Die überlangen Verfahrenszeiten zur Aufnahme in den EBM führen somit zu Versorgungslücken für die Patienten. In solchen Fällen sollte die Methodenbewertung für den ambulanten Bereich entfallen, wenn das Verfahren bereits im stationären Bereich etabliert ist", sagte BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt im Vorfeld der Anhörung zum TSVG-Regierungsentwurf am 16. Januar 2019.

    14.01.2019

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  • Mehr Patientensicherheit durch Telekardiologie

    Herz-Kreislauf-ErkrankungenBVMed unterstützt Online-Petition zur Verbesserung der Versorgung von Herzpatienten

    Der BVMed unterstützt die ePetition „Schaffung rechtlicher Rahmenbedingungen für eine sichere und umfassende Gesundheitsversorgung kardiologischer Patienten“ der Patientenvereinigung Defibrillator. Sie wurde vom Bundestag am 17. Dezember 2018 veröffentlicht. Die Zeichnungsfrist läuft bis 14. Januar 2019. „Trotz der Vorteile für die Patientenversorgung und die Patientensicherheit dauert es in Deutschland zu lange, bis technische Lösungen wie das Telemonitoring oder die Ereignisrekorder in die Erstattungssysteme aufgenommen werden und damit dem Patienten zu Gute kommen“, so BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt.

    21.12.2018

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  • Homecare

    eStandardsBVMed-Stellungnahme zum GSAV: „eRezept muss auch für Hilfsmittel und Homecare-Leistungserbringer gelten“

    Der BVMed unterstützt in seiner Stellungnahme zum „Gesetz für mehr Sicherheit in der Arzneimittelversorgung“ (GSAV) die Möglichkeit, künftig digitale Verordnungen abrechnen zu können. „Das eRezept führt aber unter den bestehenden Rahmenbedingungen u Wettbewerbsverzerrungen. Die Möglichkeit, die digitalen Verordnungen in Empfang zu nehmen, muss auch für Homecare-Leistungserbringer gewährleistet sein“, so BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt. Eine weitere Forderung: Nicht nur für Arzneimittel, auch für Hilfsmittel müssten entsprechende Möglichkeiten geschaffen werden, um Verordnungen digital zu empfangen und abzurechnen.

    20.12.2018

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  • logistik_cutjpg

    MDRBVMed zu Re-/Parallelimporten: „Probleme auch bei Medizinprodukten“ – Beispiel Verbandmittel

    Aufgrund jüngster Vorkommnisse im Arzneimittelbereich hat der Gesetzgeber Handlungsbedarf bei der Regelung von Re- und Parallelimporten erkannt und mit dem „Gesetz für mehr Sicherheit in der Arzneimittelversorgung“ (GSAV) entsprechende Maßnahmen eingeleitet. Der BVMed macht darauf aufmerksam, dass die Problematik von Re- und Parallelimporten jedoch nicht nur bei Arzneimitteln besteht, sondern auch bei Medizinprodukten wie beispielsweise Verbandmitteln. Wenn Leistungserbringer zunehmend auf Re- und Parallelimporte ausweichen, könnte das negative Auswirkungen auf die Patientenversorgung und die Patientensicherheit haben. Denn Einhaltung der Lagerungsbedingungen, Lieferkontinuität, Versorgungssicherheit, Beratung und Schulung oder Retouren-Management seien dann nicht mehr gewährleistet.

    19.12.2018

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  • eStandardseCommerce-Konferenz von MedInform am 27. Februar 2019 in Düsseldorf

    Die Themen eGovernment und digitale Beschaffung, OP-nahe Versorgung und leistungsbezogene Materialerfassung sowie Unterstützung durch Standards und digitale Lösungen stehen im Mittelpunkt der 21. eCommerce-Konferenz von MedInform „Der digitale Gesundheitsmarkt“ am 27. Februar 2019 in Düsseldorf.

    18.12.2018

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  • 17.12.2018Möll folgt auf Schmitt

    Dr. Marc-Pierre Möll (53) wird zum 1. April 2019 die Geschäftsführung des Bundesverbandes Medizintechnologie (BVMed) übernehmen. Er folgt damit auf Joachim M. Schmitt (67), der die Geschäftsführung des Verbandes nach 34 Jahren in jüngere Hände übergibt.

    17.12.2018

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  • Wundversorgung4. Wunddialog des BVMed: Regionen präsentieren erfolgreiche Ansätze der Wundversorgung – Expertenrat legt in Kürze Empfehlungen vor

    Regionale Leuchtturmprojekte liefern wertvolle Erkenntnisse zu der Frage, wie eine verbesserte Versorgung chronischer Wundpatienten in Deutschland künftig aussehen kann, verdeutlichen aber auch die strukturellen Herausforderungen. Das ist ein Ergebnis des 4. Wunddialogs des Bundesverbands Medizintechnologie, BVMed, vom 5. Dezember 2018. Im Fokus der Diskussion mit Vertretern aus Politik, Medizin, Pflege und Versorgung standen vor allem Prozessfragen. Erfolgreiche Ansätze, wie sie beispielsweise aus Selektivverträgen mit Krankenkassen hervorgehen, müssten weit mehr Patienten zugänglich gemacht werden. Bereits im Vorjahr hatten die Teilnehmer die Gründung eines interdisziplinären und interprofessionell besetzten Expertenrats beschlossen. Dieser wird Ende Januar 2019 erste Empfehlungen zu einer tragfähigen Versorgungsstruktur vorlegen.

    17.12.2018

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  • eHealtheHealth-Standort Deutschland: 2019 ist Jahr der Weichenstellungen

    Deutschland soll zum Vorreiter bei der digitalen Gesundheit werden. Dafür engagieren sich acht Fachverbände der industriellen Gesundheitswirtschaft. Damit die Aufholjagd gelingt, braucht es jedoch eine gemeinsame Richtung der Akteure – ein eHealth-Zielbild – und politische Koordination. Darauf hinzuwirken war Ziel eines Diskussionsabends zwischen Politik und Branchenvertretern am 13. Dezember 2018 in Berlin, veranstaltet von BIO Deutschland, Bitkom, Bundesverband Gesundheits-IT, BVMed, SPECTARIS, VDGH, vfa und ZVEI.

    14.12.2018

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  • InnovationenMedTech Radar Live 2019: Mittelstand trifft Start-ups

    Die zweite „MedTech Radar Live“ Veranstaltung von BVMed, Earlybird, BARMER, High-Tech Gründerfonds und Medtech Zwo wird am 5. Juni 2019 in Berlin stattfinden. Gründer aus dem Bereich der Gesundheitstechnologien werden mit Medizintechnik-Unternehmen, Krankenkassen und Investoren zusammengebracht. Neben einem Start-up Pitch wird es eine Ausstellung sowie ein erweitertes Konferenzprogramm mit Vorträgen von Vertretern von Medizintechnik-Konzernen, Mittelständlern und Acceleratoren geben. Ziel ist es, Gründern und etablierten Firmen eine Plattform zum Austausch zu bieten und aufzuzeigen, wie Innovationen trotz wachsender regulatorischer Anforderungen und Zulassungshürden auf den Markt gebracht werden können.

    13.12.2018

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  • Operation (8)

    DigitalstrategieStrategieprozess Medizintechnik braucht Neustart

    Der BVMed spricht sich zum Jahreswechsel 2018/19 dafür aus, umgehend den im Koalitionsvertrag vorgesehenen Strategieprozesses Medizintechnik auf hoher politischer Ebene zu starten. Damit soll erreicht werden, Forschungsergebnisse schneller in die Versorgungspraxis zu überführen und den Patienten den medizintechnischen Fortschritt zeitnah zur Verfügung stellen zu können.

    13.12.2018

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  • Anpassung eines Hörgerätes

    HörenHörgeräteversorgung: Ersatzkassen ermöglichen den "Verkürzten Versorgungsweg"

    Versicherte der Ersatzkassen haben seit dem 1. Dezember 2018 mehr Wahlfreiheit bei der Hörgeräteversorgung. Künftig ist für Versicherte der TK, BARMER, DAK, KKH, hkk und HEK auch der sogenannte "Verkürzte Versorgungsweg" mit einer Hörgeräteversorgung aus einer Hand über den HNO-Arzt möglich. Darauf weist die "Qualitätsinitiative Verkürzter Versorgungsweg (QVV)" im BVMed hin.

    07.12.2018

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