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  • Vor dem Urlaubsstart prüfen: Verbandkasten und Warnwesten dabei?

    VerbandkastenVor der Urlaubsfahrt prüfen: Verbandkasten vollständig, Warnwesten dabei?

    Bei einem Notfall ist er unverzichtbar: Ein Verbandkasten darf in keinem Fahrzeug fehlen. Mit dem Beginn der Urlaubszeit erinnert der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) daran, einen prüfenden Blick auf das Innenleben des Kastens zu werfen: Ist der Inhalt noch vollständig? Und ist das Verfalldatum der steril verpackten Inhaltsteile möglicherweise bereits überschritten? Auf die Checkliste vor dem Start in die Ferien gehören außerdem genormte Warnwesten für alle Mitreisenden – ebenso wie der Verbandkasten sollten sie griffbereit im Koffer- oder Fußraum verstaut werden.

    18.06.2019

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  • Homecare-Therapien: Inkontinenz-Versorgung

    17.06.2019BVMed zur Welt-Kontinenz-Woche: „Qualitative und individuelle Versorgung der Betroffenen ist von großer Bedeutung“

    Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) verweist zur Welt-Kontinenz-Woche (World Continence Week) vom 17. bis 23. Juni 2019 auf die große Bedeutung einer qualitativen und individuellen Versorgung von Inkontinenz- und Stoma-Patienten hin. „Moderne Inkontinenz- und Stoma-Produkte sind für die Lebensqualität der betroffenen Menschen von enormer Bedeutung. Geschulte Versorgungsspezialisten der Homecare-Unternehmen unterstützen dabei bei der Auswahl des richtigen Produkts, beraten, weisen ein und stehen bei Komplikationen zur Verfügung“, so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll. Trotz gesetzlicher Anpassungen sieht der BVMed die Versorgungsqualität durch die dramatischen Absenkungen des Vergütungs- und Qualitätsniveaus in Folge der Ausschreibungen durch Krankenkassen weiterhin gefährdet.

    17.06.2019

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  • Wilfried Reischl und Dr. Michael Banz

    MDR"Der MDR-Geltungsbeginn wird nicht verschoben" – Benannte Stellen ein strategischer Faktor

    Eine Verschiebung des Geltungsbeginns oder Änderungen an der EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR) hält Wilfried Reischl vom Bundesgesundheitsministerium (BMG) für unrealistisch. "Deutschland wird sich aber auf Ministerebene weiterhin für eine europäische Lösung einsetzen, die mögliche Versorgungsengpässe vermeidet", sagte Reischl auf dem BVMed-Symposium zum Medizinprodukterecht am 12. Juni 2019 in Köln. Auf nationaler Ebene plant das Ministerium zwei Gesetzespakete. Dr. Stefan Todt von B. Braun kritisierte, dass die MDR nur ein Basis-Rechtsakt sei und die nachgelagerten Rechtsakte zur Umsetzung noch immer fehlen. Besonders kritisch seien die Engpässe bei den Benannten Stellen. Sie werden durch die geringe Anzahl und die steigenden Kosten künftig "ein wichtiger strategischer Faktor". Beim Thema Brexit gehen alle Experten von einem "No-Deal"-Austritt aus.

    13.06.2019

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  • Wundversorgung an der Ferse

    WundversorgungBVMed setzt sich für Präzisierung der Verbandmitteldefinition und eine Übergangsfrist ein

    Der BVMed setzt sich beim Bundesrat für eine Präzisierung der Verbandmitteldefinition im "Gesetz für mehr Sicherheit in der Arzneimittelversorgung (GSAV)" ein. Der Bundestag hatte das Gesetz am 6. Juni 2019 mit einem Änderungsantrag zur Verbandmitteldefinition verabschiedet. "Der Änderungsantrag des Bundestages hat das Versorgungsproblem erkannt und geht in die richtige Richtung, um Versorgungslücken für Patienten mit chronischen Wunden zu vermeiden", so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll. "Die jetzige Gesetzesfassung reicht nicht aus. Wir halten eine Präzisierung der Definition durch den Bundesrat für erforderlich". Außerdem setzt sich der MedTech-Verband beim Bundesrat für eine dreijährige Übergangsfrist der Neuregelung ein.

    12.06.2019

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  • Telemedizinisches System zur Fernbetreuung von Herzimplantatträgern

    DigitalstrategieDigitale Medizin: Gute Ansätze weiter ausbauen

    Der BVMed sieht im Digitale Versorgung-Gesetz (DVG) "viele gute Ansätze, um einen zügigen Zugang zu digitalen Lösungen zu gewährleisten", schlägt aber beim Geltungsbereich und der Unterstützung telemedizinischer Lösungen weitergehende Regelungen vor. "Positiv ist aus unserer Sicht, dass das Verzeichnis über digitale Gesundheitsanwendungen zentral geführt wird", heißt es in der BVMed-Stellungnahme zum Gesetzentwurf.

    11.06.2019

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  • Kanülen zur peripheren Regionalanästhesie in "Single Shot"-Technik

    Gesetzliche KrankenversicherungBVMed zum MDK-Reformgesetz: "Medizinprodukte-Experten bei der Begutachtung stärker einbinden"

    Der BVMed setzt sich dafür ein, dass die Fachkenntnisse der Medizinprodukteindustrie bei der Begutachtung von stationären Leistungen mit Medizinprodukten durch die Medizinischen Dienste der Krankenkassen (MDB/MD) mit eingebunden werden. "Zur Bildung einer adäquaten Informationsgrundlage muss es einen strukturierten Dialog zwischen dem Medizinischen Dienst, den Anwendern und den Herstellern geben", heißt es in der BVMed-Stellungnahme zum Referentenentwurf des MDK-Reformgesetzes.

    07.06.2019

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  • Die Gründer des 2. Start-up Pitch Days

    Innovationen"Die Zusammenarbeit zwischen jungen Gründern und etablierten Medizintechnik-Unternehmen bietet ein großes Potenzial"

    "Die Zusammenarbeit zwischen jungen Gründern und etablierten Medizintechnik-Unternehmen bietet ein großes Potenzial", sagte BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll zur Eröffnung des MedTech Radar Start-up Pitch Days am 5. Juni 2019 in Berlin. Dies gelte insbesondere für neue digitale und telemedizinische Versorgungsangebote. Der BVMed, der Venture-Kapitalgeber Earlybird, die Barmer, der High-Tech Gründerfonds, die NRW.Bank und das Medizintechnik-Magazin Medtech Zwo führten zum zweiten Mal einen gemeinsamen MedTech Start-up Pitch mit insgesamt 150 Teilnehmern durch. Harald Kuhne vom Bundeswirtschaftsministerium wies zur Eröffnung der Konferenz auf die große Bedeutung der MedTech-Branche hin: "Es geht um Vernetzung in der Medizintechnik, auch zwischen den Unternehmen und den Start-ups, um Innovationen voranzubringen." Auf der Konferenz präsentierten sich 20 zuvor von einer Jury ausgewählte Gründer.

    06.06.2019

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  • DigitalstrategieInnovationsforum „Digitale Gesundheit 2025“: Nächste Stufe für Zielbild wird gezündet

    Verbände wollen der Digitalisierung des deutschen Gesundheitssystems Schwung verleihen. Gemeinsam arbeiten sie nun mit dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG) am Navigationssystem für die digitale Zukunft.

    06.06.2019

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  • Innovationen20 Start-ups bei MedTech Radar Live 2019 von BVMed, Earlybird, High-Tech Gründerfonds, Barmer und medtech zwo dabei

    Wie steht es um das Innovationsgeschehen in Deutschland und welchen Beitrag können junge Medtech-Gründer leisten? Darüber wurde auf der Veranstaltung "MedTech Radar Live 2019" am 5. Juni in Berlin mit zahlreichen Experten aus der Medizintechnik-Branche diskutiert. 20 Start-ups erhielten die Möglichkeit, sich den rund 150 Teilnehmern vorzustellen.

    05.06.2019

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  • Plenum der 15. Kommunikationskonferenz Medizintechnologien

    05.06.2019MedTech-Kommunikationskonferenz zeigt Fallstudien zu Awareness- und Produkt-Kampagnen

    Awareness- und Produkt-Kampagnen für Medizintechnologien können erfolgreich umgesetzt werden, wenn MedTech-Unternehmen mit Agenturen partnerschaftlich zusammenarbeiten und sie frühzeitig in strategische Überlegungen einbeziehen. Dabei sollte neben der kreativen Kraft der Agenturen auch die Expertise der Unternehmensmitarbeiter genutzt werden, beispielsweise in neuen Workshop-Formaten anstelle klassischer "Pitches". Das zeigten die Kampagnen-Fallstudien auf der 15. MedTech-Kommunikationskonferenz am 4. Juni 2019 in Köln. Die Konferenz beleuchtete die Erfolgsfaktoren von Kommunikationskampagnen aus Agentur- und Kundensicht.

    05.06.2019

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  • 04.06.2019Klaus Eck auf der MedTech-Kommunikationskonferenz: „Die wichtigsten ‚Influencer‘ sind die eigenen Mitarbeiter“

    Die MedTech-Unternehmen sollten bei ihren Kommunikationsmaßnahmen verstärkt die eigenen Mitarbeiter als „Personal Brands“ einbeziehen. „Die wichtigsten Influencer sind die Mitarbeiter“, sagte der Kommunikationsberater Klaus Eck auf der Vorabendveranstaltung der 15. MedTech-Kommunikationskonferenz von MedInform am 3. Juni 2019 in Köln. Die eigenen Mitarbeiter seien authentisch und glaubwürdig und die Experten in ihrem jeweiligen Bereich, die auch der Zielgruppe gut zuhören. Deshalb seien sie für die Unternehmenskommunikation geeigneter als Prominente, die kaum Glaubwürdigkeit genießen. „Die Unternehmen müssen deshalb ihre Mitarbeiter ermuntern und befähigen, selbst zu kommunizieren“, so Eck.

    04.06.2019

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  • Anleitung des Nachwuchses in die Produktion eines Ballonkatheters zur Behandlung von Herzgefäßerkrankungen

    Forschung-EntwicklungBVMed zum Strategieprozess Medizintechnik: „Wir brauchen jetzt den Neustart!“

    Der BVMed spricht sich für einen zeitnahen Neustart des im Koalitionsvertrag vorgesehenen Strategieprozesses Medizintechnik aus. "Unsere mittelständisch geprägte MedTech-Branche steht durch die EU-Medizinprodukte-Verordnung und die Digitalisierung vor großen Herausforderungen. Deswegen brauchen wir jetzt einen ressort- und parteiübergreifenden Neustart des Strategieprozesses", so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll.

    03.06.2019

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  • DigitalstrategieBVMed mit neuem Referat "Digitale Medizin"

    Natalie Gladkov (31) verstärkt seit dem 1. Juni 2019 als Referentin "Digitale Medizin" die Geschäftsstelle des Bundesverbandes Medizintechnologie, BVMed, in Berlin. "Der digitale Wandel und die Chancen, die durch die Digitalisierung für die Patientenversorgung entstehen, wird einer der Schwerpunkte des BVMed in den nächsten Jahren sein. Deshalb bauen wir einen eigenen Bereich für digitale Medizin beim BVMed auf, um den Service für unsere Mitgliedsunternehmen weiter zu verbessern, aber auch verstärkt Tech-Unternehmen anzusprechen", so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll.

    03.06.2019

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  • eHealth bei Diabetes

    DigitalstrategieBVMed zum Digitale Versorgung-Gesetz (DVG): "Gut, dass es vorangeht. Weitere Schritte müssen folgen!"

    Der BVMed unterstützt das Ziel von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, mit dem Digitale Versorgung-Gesetz (DVG) den Zugang der Patienten zu digitalen Versorgungsangeboten zu beschleunigen. "Es ist gut, dass es bei dem Thema Digitale Medizin vorangeht. Das DVG enthält gute erste Schritte. Aber es müssen weitere Schritte folgen, um auch digitale Lösungen, die in Zusammenhang mit konventionellen Medizinprodukten wie Implantaten stehen, voran zu bringen", kommentiert BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll.

    23.05.2019

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  • MDR"MedTech-Mittelstand benötigt verlässliche und pragmatische Unterstützung bei der Umsetzung der MDR"

    Der BVMed-Vorstandsvorsitzende Dr. Meinrad Lugan hat von der deutschen Gesundheitspolitik "eine verlässliche und pragmatische Unterstützung der überwiegend kleinen und mittelständischen Medizinprodukte-Unternehmen bei der Umsetzung der neuen EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR)" eingefordert. Denn die derzeitige Nichtumsetzbarkeit der MDR, die bereits ab Mai 2020 gelte, werde ansonsten "schmerzhafte Auswirkungen auf die mittelständische Struktur der MedTech-Branche haben und Defizite bei der Patientenversorgung mit Medizinprodukten auslösen", sagte Lugan im Panel "Gesundheitspolitik der GroKo – das Urteil der Leistungserbringer" auf dem Hauptstadtkongress Medizin & Gesundheit in Berlin.

    21.05.2019

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  • BrancheStrategische Partnerschaften im Fokus

    Strategische Partnerschaften zwischen Herstellern, Kliniken, Einkaufsgemeinschaften, Start-ups oder Digitalunternehmen stehen im Mittelpunkt der 5. MedTech-Vertriebskonferenz von MedInform mit dem Titel "Systempartnerschaften im digitalen Zeitalter" am 19. September 2019 in Düsseldorf. Die Konferenz hat sich in den letzten Jahren mit ihren rund 200 Teilnehmern zu einem Branchentreff für Geschäftsführer und Vertriebsleiter aus der Medizinproduktebranche etabliert.

    20.05.2019

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  • WundversorgungMdB Kühne beim BVMed: Einsparungen bei Verbandmitteln? Folgekosten beachten!

    Die Arbeitsgruppe Gesundheit der CDU/CSU-Bundestagsfraktion sollte sich in der kommenden Woche nochmals mit der neuen Verbandmittel-Definition beschäftigen. Das sagte der CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Roy Kühne, Berichterstatter seiner Fraktion für Hilfsmittel, beim BVMed-Gesprächskreis Gesundheit am 8. Mai 2019 in Berlin. Der aktuelle Gesetzentwurf enthält erhebliche Einschnitte bei der Erstattung von Verbandmitteln. "Wir müssen aufpassen, dass wir durch Einsparungen in einem kleinen Bereich wie Verbandmittel nicht einen größeren Schaden für die Patientenversorgung und das Gesundheitssystem insgesamt anrichten", so Kühne.

    09.05.2019

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  • Digitale robotergestützte Mikrochirurgie

    MDR1 Jahr bis zum MDR-Geltungsbeginn: "Die EU-Kommission muss jetzt handeln!"

    Der BVMed hat die Europäische Kommission aufgefordert, noch in der laufenden Amtsperiode zu handeln und die Weichen zu stellen, um Engpässe in der Patientenversorgung durch die neue EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR) zu verhindern. "Ein Jahr vor MDR-Geltungsbeginn am 26. Mai 2020 fehlen den MedTech-Unternehmen noch immer die Voraussetzungen, die MDR umzusetzen. Dazu gehören eine ausreichende Anzahl von Benannten Stellen, die notwendige Rechtsklarheit durch die Rechtsakte sowie eine funktionierende Eudamed-Datenbank", so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll.

    07.05.2019

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  • Implantierbares Herzmonitoringsystem (Ereignisrekorder)

    EBMBVMed zum "Tag gegen Schlaganfall" am 10. Mai

    In Deutschland erleiden jährlich rund 260.000 Menschen einen Schlaganfall. Rund 80 Prozent davon werden durch ein Blutgerinnsel (Thrombus) verursacht, das ein Blutgefäß im Gehirn verschließt. Blutgerinnsel sind wiederum oft die Folge von Vorhofflimmern. "Der rasante medizintechnische Fortschritt wie die Thrombektomie zur effektiven Behandlung oder der Ereignisrekorder zur Ursachenklärung helfen den Menschen immer besser. Sie müssen den Patienten zeitnah zur Verfügung gestellt werden. Wir benötigen vor allem eine schnellere Aufnahme der Technologien in den ambulanten Erstattungskatalog EBM", erklärt BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll zum nationalen "Tag gegen Schlaganfall" am 10. Mai 2019.

    06.05.2019

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  • Nosokomiale Infektionen"Hygienemaßnahmen konsequenter unterstützen"

    Die Vermeidung von Krankenhausinfektionen ist eine wichtige gesundheitspolitische Herausforderung. "Die Infektionsvermeidung beginnt mit einer konsequenten Händedesinfektion", sagt der Geschäftsführer des Bundesverbandes Medizintechnologie (BVMed), Dr. Marc-Pierre Möll, zum Welt-Handhygienetag am 5. Mai 2019. Wie die Händedesinfektion korrekt durchgeführt werden sollte, zeigt der BVMed auf einer Infografik unter www.krankenhausinfektionen.info/haendedesinfektion. Um einen effektiven Infektionsschutz zu gewährleisten, sollten nach Ansicht des BVMed Hygienemaßnahmen extrabudgetär vergütet werden.

    03.05.2019

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