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  • Insulinpumpensystem mit Sensor und Sender

    Diabetes„Moderne Medizintechnologien unterstützen das Diabetes-Selbstmanagement und schützen versorgende Angehörige“

    Moderne Medizintechnologien leisten einen großen Beitrag zur Optimierung und zur Sicherheit der Diabetesversorgung.“ Darauf weist BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll zum Welt-Diabetes-Tag am 14. November hin. Ein Beispiel seien verbundene und miteinander digital kommunizierende Systeme der Glukosemessung und der Insulingabe, die das Diabetes-Selbstmanagement unterstützen. Einen wichtigen Beitrag leisten auch spezielle Sicherheitsprodukte für Angehörig oder Pflegekräfte bei Diabetes-Patienten, die sich nicht selbst versorgen können, so Möll.

    12.11.2019

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  • DigitalstrategieBVMed zur DVG-Verabschiedung: "Hilfsmittel-Leistungserbringer und Homecare-Unternehmen in die Telematik-Infrastruktur einbinden"

    Der BVMed begrüßt, dass der Gesetzgeber mit der Verabschiedung des Digitale Versorgung-Gesetzes (DVG) erste Maßnahmen für die Digitalisierung der Hilfsmittelversorgung einleitet. Dies setzt jedoch einen adäquaten Rahmen für Ausgestaltung und Anwendung der digitalen Hilfsmittel-Verordnung voraus, der in den nächsten Schritten zu schaffen ist. Um Wettbewerbsgleichheit sicherzustellen, sollten die Hilfsmittel-Leistungserbringer und Homecare-Unternehmen zugleich schnellstmöglich an die Telematik-Infrastruktur (TI) angeschlossen werden. Außerdem sollte auch eine digitale Verbandmittel-Verordnung etabliert werden. Beide Ansätze fehlen im neuen Gesetz und sollten dringend nachgeholt werden.

    11.11.2019

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  • Podium der BVMed-Veranstaltung zum Medizinprodukterecht am 7. November 2019 in Köln

    MDRBVMed-Konferenz zum Medizinprodukterecht: „Engpässe bei den Benannten Stellen bleiben im Fokus“

    Die bestehenden Engpässe bei den Benannten Stellen bleiben eines der größten Probleme bei der Umsetzung der neuen EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR). Das sagten die Experten der BVMed-Sonderveranstaltung „Das Medizinprodukterecht in der praktischen Umsetzung“ mit mehr als 150 Teilnehmen in Köln. „Die MDR ist umfangreich und schwer zu interpretieren. Der Marktzugang für Neuprodukte wird sich dadurch erheblich verzögern – alleine schon aufgrund der Ressourcenprobleme bei der Benannten Stellen“, sagte Dr. Joachim Wilke von Medtronic. Salvatore Scalzo von der EU-Kommission erwartet, dass bis zum Ende des Jahres insgesamt 20 Benannte Stellen nach der MDR notifiziert sein werden. Nach Ansicht von Martin Witte vom TÜV Süd sagt die reine Anzahl der Benannten Stellen allerdings wenig aus. Problematischer sei, dass nur wenige Benannte Stellen alle Klassen abdecken und insgesamt die Experten für die Bewertungsverfahren fehlen.

    08.11.2019

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  • DigitalstrategieBVMed zur Verabschiedung des DVG: „Die guten Ansätze jetzt rasch erweitern“

    Das vom Bundestag verabschiedete Digitale Versorgung-Gesetz (DVG) bewertet der Bundesverband Medizintechnologie, BVMed, insgesamt positiv. „Wir sehen im DVG viele gute Ansätze, um einen schnelleren und niedrigschwelligen Weg von digitalen Lösungen in die Regelversorgung zu gewährleisten und damit die Patientenversorgung und die Versorgungsprozesse zu verbessern“, kommentiert BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll. Das DVG sei aber nur ein erster Schritt. „Die guten Ansätze müssen jetzt rasch erweitert werden, beispielsweise um eine bessere Unterstützung telemedizinischer Lösungen und eine Ausweitung auf die Medizinprodukte-Klassen IIb und III vor“, so der BVMed.

    07.11.2019

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  • Forschung-EntwicklungMdB Gabriele Katzmarek beim BVMed: "In der Gesundheitswirtschaft spielt die Musik"

    "Wirtschafts- und Gesundheitspolitik gehören zusammen, im Interesse der Patienten und auch der Unternehmen. Das ist wichtig für Deutschland, auch im internationalen Vergleich", so Gabriele Katzmarek, Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Energie sowie Berichterstatterin der SPD-Bundestagsfraktion für die Industrielle Gesundheitswirtschaft auf dem BVMed-Gesprächskreis Gesundheit am 23. Oktober 2019 in Berlin. Die industrielle Gesundheitswirtschaft sei ein "wichtiges Zukunftsfeld", denn "dort spielt die Musik", besonders im Vergleich der Anzahl der Arbeitsplätze zur deutschen Automobilindustrie oder dem Maschinenbau. BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll forderte vor diesem Hintergrund und auch der neuen EU Medical Device Regulation (MDR) einen umgehenden gemeinsamen Neustart des zum Erliegen gekommenen Strategieprozesses Medizintechnik. Elementar sei zudem eine Beschleunigung der Zulassungsverfahren für Medizinprodukte sowie auch der Nutzenbewertungsverfahren beim G-BA.

    25.10.2019

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  • Intensivstation mit modernster Medizintechnik

    Nosokomiale InfektionenBVMed fordert vollumfängliche Vergütung der Hygienekosten in Praxen und Kliniken

    Der BVMed-Fachbereich "Nosokomiale Infektionen" (FBNI) setzt sich dafür ein, die im Rahmen von Behandlungen anfallenden Hygienekosten zur Umsetzung des Infektionsschutzgesetzes in Arztpraxen und Kliniken vollumfänglich durch die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) zu erstatten. Diese Kosten sind bisher nicht in vollem Umfang Bestandteil der ärztlichen Vergütung nach dem Einheitlichen Bewertungsmaßstab (EBM). BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll weist in diesem Zusammenhang auf das Recht von Patienten und Mitarbeitern hin, in allen medizinischen Einrichtungen durch konsequente und adäquate Hygienemaßnahmen vor Infektionen geschützt zu werden. Für Ärzte und Kliniken sind diese Maßnahmen ein elementarer Bestandteil, der bislang jedoch nicht umfassend vergütet wird.

    24.10.2019

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  • Wundversorgung

    WundversorgungBVMed stellt klar: "Aut idem"-Importregelung bei Arzneimitteln gilt nicht für Verbandmittel

    Die "Aut idem"-Importregelung im Arzneimittelbereich, nach der der Apotheker ein verordnetes Arzneimittel gegen ein anderes, wirkstoffgleiches Arzneimittel austauschen darf, gilt nicht für Verbandmittel. Darauf weist der BVMed in seinem neuen "MedTech ambulant"-Newsletter zur Verordnung von Verbandmitteln hin. "Das bedeutet, dass der Arzt unter Angabe der PZN-Nummer zur Erreichung des Therapieziels ein konkretes Produkt verordnen darf. So stellt er sicher, dass der Patient das Produkt bekommt, wofür sich der Verordner entschieden hat, da bei einer PZN-genauen Verordnung weder eine Substitutionspflicht, noch eine Pflicht der abgebenden Stelle besteht, auf Importe oder Parallelanbieter umzustellen", heißt es in dem BVMed-Newsletter.

    17.10.2019

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  • PflegeMangelernährung in Kliniken und Pflegeheimen: BVMed sieht dringenden Handlungsbedarf

    Der BVMed sieht beim Thema Mangelernährung in Kliniken und Pflegeheimen dringenden Handlungsbedarf. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) hat jüngst festgestellt, dass in deutschen Kliniken bis zu 30 Prozent der Patienten und in Pflegeheimen bis zu 25 Prozent der Bewohner mangelernährt sind. "Diese Zahlen sind alarmierend und bestätigen das, was Ernährungsexperten seit Langem sagen. Wir müssen uns dem Thema verstärkt widmen. Wir benötigen ein verpflichtendes Ernährungsscreening in Kliniken und Pflegeheimen und die Einführung verbindlicher Qualitätskriterien in den Versorgungsprozess. Enterale Ernährungstherapien können dabei einen wichtigen Beitrag leisten", sagte BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll.

    15.10.2019

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  • Katheterlabor mit modernster Medizintechnik

    Nosokomiale InfektionenBVMed-Hygieneforum am 10. Dezember 2019 in Berlin zur Prävention von Krankenhausinfektionen

    Das 8. BVMed-Hygieneforum widmet sich am 10. Dezember 2019 in Berlin dem Stellenwert von Infektionserkrankungen und insbesondere behandlungs-assoziierten Infektionen in einer globalen Welt. Die BVMed-Veranstaltung stellt unter dem Titel "Prävention von Krankenhausinfektionen" aktuelle Studienerkenntnisse und Praxisbeispiele aus dem Versorgungsalltag vor. Sie richtet sich an Mitarbeiter medizinischer Einrichtungen, wie Hygieniker und Hygienefachkräfte, Ärzte, Pflege- und OP-Personal, Verwaltung und Einkauf sowie die Vertreter aus Selbstverwaltung und Politik.

    10.10.2019

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  • Dr. Meinrad Lugan

    09.10.2019Halbzeitbilanz der GroKo

    Der BVMed bewertet die Halbzeitbilanz der Bundesregierung im Bereich der Gesundheitspolitik überwiegend positiv. "Es gab viele wichtige Schritte, insbesondere aus dem Haus von Gesundheitsminister Jens Spahn. Es gibt aber auch noch viele Aspekte auf der ToDo-Liste, die jetzt beherzt angegangen werden müssen", sagte der BVMed-Vorstandsvorsitzende Dr. Meinrad Lugan auf der Jahrespressekonferenz des Verbandes in Berlin

    09.10.2019

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  • BrancheMedTech-Herbstumfrage: Inlandsentwicklung eingetrübt, Exporte stabil

    Die Stimmung in der Medizintechnik-Branche hat sich in Deutschland deutlich eingetrübt. Die erwartete Umsatzsteigerung im Inland ist mit nur noch 3,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr (4,2 Prozent) stark rückläufig. Besonders besorgniserregend ist die rückläufige Gewinnsituation durch sinkende Preise und höhere Kosten. Das sind Ergebnisse der BVMed-Herbstumfrage 2019.

    08.10.2019

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  • 04.10.2019"Healthcare Compliance-Expertenforum" des BVMed am 19. November 2019 in Berlin

    Was bedeutet das geplante Unternehmensstrafrecht für die Unternehmen der Gesundheitswirtschaft? Wo gibt es neue arbeits- und sozialrechtliche Risiken in der Zusammenarbeit zwischen Ärzten und Industrie? Das sind zwei der Schwerpunktthemen des "Healthcare-Compliance-Expertenforums" des BVMed am 19. November 2019 in Berlin. Den Gesetzentwurf zum Unternehmens-Sanktionsrecht stellt dabei der Bundestagsabgeordnete und Rechtsexperte Dr. Jan-Marco Luczak vor. Weitere Themen sind aktuelle Entwicklungen zur Wertwerbung oder die Umsetzung des MedTech Europe Codes.

    04.10.2019

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  • Homecare-Therapien:  Künstliche Ernährung

    Digitalstrategie"Hilfsmittel-Leistungserbringer in die Telematik-Infrastruktur einbinden"

    Der BVMed fordert in seiner Stellungnahme zum Digitale Versorgung-Gesetz (DVG) eine zügige Anbindung von Hilfsmittel-Leistungserbringern an die Telematikinfrastruktur. "Ansonsten sind die sonstigen Leistungserbringer bei der anstehenden Einführung digitaler Anwendungen wie der Hilfsmittel-Verordnung beispielsweise gegenüber Apotheken benachteiligt", so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll. Die Einführung einer digitalen Hilfsmittel-Verordnung führt zu einer medienbruchfreien und vernetzten Gesundheitsversorgung und damit zu einer effektiveren Abwicklung der Prozesse. Auch für den Versicherten bieten die digitale Verordnung und weitere künftige Anwendungen Mehrwerte für die Organisation ihrer Gesundheitsversorgung.

    02.10.2019

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  • Telemedizinisches System zur Fernbetreuung von Herzimplantatträgern

    DigitalstrategieBVMed zum DVG: "Kombinationsprodukte aufnehmen"

    Der BVMed spricht sich in seiner Stellungnahme zum Digitale Versorgung-Gesetz (DVG) für die zusätzliche Aufnahme von sogenannten "Kombinationsprodukten" aus. Bei Kombinationsprodukten handelt es sich um Software oder Apps, die Informationen eines anderen Medizinprodukts, beispielsweise eines Herzschrittmachers, für den Arzt oder Patienten aufbereiten und dadurch die Behandlungs-Compliance erhöhen. "Im Gesetz sind Kombinationsprodukte bislang nicht mitbedacht worden", so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll: "Diese digitalen Lösungen, die im Zusammenhang mit einem konventionellen Medizinprodukt stehen, besitzen jedoch hohes Potenzial zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung und sollten deshalb ins DVG mit einbezogen werden. Richtig definitorisch abgegrenzt steht die Einbindung dieser Produkte in keinem Widerspruch zum Ansatz eines schnelleren Zugangs von digitalen Medizinprodukten niedriger Klassen."

    01.10.2019

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  • Rehabilitation (2)

    Gesetzliche KrankenversicherungBVMed zum MDK-Gesetz: "Industrie stärker einbinden"

    Der BVMed spricht sich in seiner Stellungnahme zum MDK-Reformgesetz dafür aus, die Medizinprodukte-Unternehmen bei der Begutachtung von stationären Leistungen mit Medizinprodukten durch die Medizinischen Dienste der Krankenkassen (MDB/MD) stärker einzubinden. "Zur Bildung einer adäquaten Informationsgrundlage ist ein strukturierter Dialog zwischen dem Medizinischen Dienst, den Anwendern und den Herstellern erforderlich", so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll.

    30.09.2019

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  • Portraitbild Dr. Marc-Pierre Möll

    Endoprothesenregister (EPRD)Implantateregister-Gesetz im Bundestag: BVMed für rasche praktische Umsetzung des Registers und beschleunigte Nutzenbewertungs-Verfahren

    Der BVMed hat das heute im Bundestag beschlossene Implantateregister-Gesetz (EIRD) als "richtigen und wichtigen Schritt für mehr Patientensicherheit und bessere Versorgungsqualität" bezeichnet. "Wir unterstützen, dass das Register verpflichtend eingeführt wird und setzen uns für eine rasche praktische Umsetzung und eine angemessene Beteiligung der Medizinprodukte-Industrie ein", so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll. Bestandteil des Implantateregister-Gesetzes ist auch eine Beschleunigung der Nutzenbewertungsverfahren für Medizintechnologien. Das Gesetz sieht hier eine Fristverkürzung auf zwei Jahre vor. "Diese Beschleunigung muss nun aber auch in der Praxis umgesetzt werden. Hier geht es auch um den ambulanten Bereich mit den notwendigen schnelleren Entscheidungen im Bewertungsausschuss", so Möll.

    27.09.2019

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  • Frank Lucaßen

    Branche"Digitale Lösungen müssen Nutzen haben, genutzt werden und nutzbar sein"

    Beim Thema Digitalisierung bleibt der Regelfall in der Medizinprodukte-Industrie die Evolution und schrittweise Transformation der Produkte und Lösungen, nicht die Disruption. Das sagte BVMed-Vorstandsmitglied Frank Lucaßen von Fresenius Kabi auf der 5. MedTech-Vertriebskonferenz des BVMed mit dem Titel "Strategische Partnerschaften im digitalen Zeitalter" am 19. September 2019 in Düsseldorf mit über 150 Teilnehmern. Die MedTech-Unternehmen können durch sinnvolle Vernetzung mit strategischen Partnern zusätzliche digitale Lösungen und Services anbieten. Digitale Lösungen müssen dabei dreierlei: "Nutzen haben, genutzt werden und nutzbar sein", so die BVMed-Digitalexpertin Natalie Gladkov. Wichtig ist es, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Unternehmen und medizinischen Einrichtungen mitzunehmen und Ängste abzubauen, so die Experten von Unternehmens- und Klinikseite.

    20.09.2019

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  • Digitale robotergestützte Mikrochirurgie

    RobotikBVMed gründet neuen Fachbereich "Robotik in der medizinischen Versorgung"

    Der BVMed hat einen neuen Fachbereich für die Anbieter von Robotik-Systemen in der medizinischen Versorgung gegründet. Der neue BVMed-Fachbereich "Robotik in der medizinischen Versorgung" setzt sich für die Verbesserung der Patientenversorgung durch die Etablierung robotischer Systeme in der medizinischen Regelversorgung ein. Gründungsmitglieder des BVMed-Fachbereichs "Robotik" sind BD Becton Dickinson, Intuitive Surgical, Johnson & Johnson Medical, Stryker und Zimmer Biomet.

    12.09.2019

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  • Medizinprodukte spielen bei der Krankenhaushygiene eine wichtige Rolle

    Nosokomiale Infektionen"Jeder Patient und jeder Mitarbeiter in medizinischen Einrichtungen hat ein Recht, vor Infektionen geschützt zu werden!"

    Zum diesjährigen Welttag der Patientensicherheit am 17. September 2019 fordert der BVMed-Fachbereich "Nosokomiale Infektionen" (FBNI), dass in Kliniken, Pflegeheimen und ambulanten Einrichtungen noch mehr Anstrengungen für besseren Infektionsschutz und damit für mehr Patientensicherheit unternommen werden. "Jeder Patient und jeder Mitarbeiter in medizinischen Einrichtungen in Deutschland hat ein Recht, vor gefährlichen und im Zweifel lebensbedrohlichen Infektionen geschützt zu werden", so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll. Denn: Laut Robert Koch-Institut (RKI) infizieren sich in Deutschland jedes Jahr schätzungsweise 400.000 bis 600.000 Patienten im Krankenhaus mit einem Erreger. Ungefähr 10.000 bis 15.000 dieser Krankenhausinfektionen führen zum Tod. Dabei gelten 20 bis 30 Prozent der Infektionen als vermeidbar – vor allem durch bessere Hygiene.

    11.09.2019

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  • Paclitaxel beschichteter Ballonkatheter zur Durchführung einer PTA

    Herz-Kreislauf-ErkrankungenPaclitaxel-beschichtete Ballonkatheter und Stents bleiben eine primäre Therapieoption bei pAVK-Patienten mit hohem Restenoserisiko oder Restenosen

    Paclitaxel-beschichtete Produkte wie beschichtete Ballonkatheter (DCB) oder Medikament-freisetzende Stents (DES) bleiben eine primäre Therapieoption für Patienten mit peripherer arterieller Verschlusskrankheit (pAVK) und hohem Restenoserisiko oder Restenosen. Darauf haben Experten des BVMed-Fachbereichs "Periphere Gefäßmedizin" vor dem Hintergrund jüngster Empfehlungen der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde (FDA) hingewiesen. In den letzten Monaten hatte eine griechische Metaanalyse von Dr. Katsanos bei Ärzten und Patienten für Verunsicherung gesorgt. Sie enthält aber nach Meinung der BVMed-Experten erhebliche methodische Mängel.

    10.09.2019

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