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  • Dr. Oliver Esch

    COVID-19COVID-19 | BVMed bietet Webinare zur Dringlichkeitsbeschaffung von Medizinprodukten an

    Der Bundesverband Medizintechnologie, BVMed, bietet seinen Mitgliedsunternehmen kostenfreie Webinare zur Dringlichkeits-Beschaffungen von Medizinprodukten durch öffentliche Stellen in der Coronakrise an.

    06.04.2020

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  • Telekardiologie

    DigitalstrategieCOVID-19 | Herzkranke Patienten durch vermehrte telemedizinische Anwendungen vor Infektionen schützen

    Die im BVMed zusammengeschlossenen Hersteller von Herzrhythmus-Implantaten schlagen eine Telemedizin-Initiative vor, um das Risiko einer COVID-19-Erkrankung für Patienten mit einem implantierten Defibrillator (ICD) oder einem System zur kardialen Resynchronisations-Therapie (CRT) durch den vermehrten Einsatz telemedizinischer Nachsorgen zu reduzieren. Aktuell werden weniger als 20 Prozent aller ICD- und CRT-Patienten in Deutschland mit Telemedizin betreut, obwohl die telemedizinische Funktionsanalyse eine Kassenleistung und in den kardiologischen Behandlungsleitlinien verankert ist. In den USA und Frankreich werden dagegen bereits bis zu 90 Prozent aller ICD- und CRT-Patienten telemedizinisch nachversorgt. "Dieses Niveau müssen wir zeitnah auch hier in Deutschland erreichen, um das Risiko einer COVID-19-Erkrankung für ICD- und CRT-Patienten zu senken und das medizinische Personal, vor allem in Krisenzeiten, effektiv zu entlasten", erklärt BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll.

    02.04.2020

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  • BranchePlädoyer für einen gesamtgesellschaftlichen Dialog über den MedTech-Standort Deutschland und seine kritische Infrastruktur

    Der BVMed fordert in seinem neuen Jahresbericht 2019/20 einen gesamtgesellschaftlichen Dialog über den MedTech-Standort Deutschland und seine kritische Infrastruktur. "Wir müssen in einem solchen 'MedTech-Dialog' Maßnahmen entwickeln, um Deutschland als Produktions- und Forschungsstandort im Bereich der Medizinprodukte zu sichern und zu stärken", so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll.

    02.04.2020

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  • Portraitbild Dr. Marc-Pierre Möll

    COVID-19BVMed schreibt an EU-Kommissarin Kyriakides | "MDR-Gesamtpaket verschieben"

    Der BVMed hat in einem Schreiben an EU-Kommissarin Stella Kyriakides gefordert, die EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR) als Gesamtpaket mit allen damit zusammenhängenden Fristen zu verschieben. "Wir begrüßen die Initiative der EU-Kommission, die MDR zu verschieben. Die MedTech-Branche ist zur Mitarbeit bereit, um die Details auszuarbeiten und die Voraussetzungen zu schaffen, dass die Patientenversorgung mit Medizinprodukten gesichert wird. Wir brauchen jetzt aber kein Stückwerk, sondern die Verschiebung des MDR-Gesamtpakets mit den damit verbundenen Übergangs- und Abverkaufsfristen", so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll.

    31.03.2020

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  • Intensivstation mit modernster Medizintechnik

    DRG-SystemMedInform-Webinar | MedTech und Krankenhäuser in Zeiten von COVID-19 | 8. und 16. April 2020

    Was bedeutet das COVID-19-Krankenhausentlastungsgesetz für die Klinikfinanzierung und die Medizinprodukte-Hersteller? Wo liegen Risiken und Chancen für alle Beteiligten? Das thematisiert die BVMed-Seminartochter MedInform in zweistündigen Webinaren "MedTech und Krankenhäuser in Zeiten von COVID-19" am 8. und 16. April 2020. Die Referenten des Webinars sind die Berater Dr. Dominik Franz und Andreas Wenke.

    31.03.2020

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  • HomecareCOVID-19 | Ambulante Homecare-Versorgung stärken – zur Entlastung der Kliniken

    Um die Kliniken in den nächsten Wochen und Monaten im Kampf gegen COVID-19 zu entlasten, darf die ambulante Versorgung beispielsweise von heimbeatmeten Patienten durch Homecare-Unternehmen nicht vernachlässigt werden. "Homecare-Unternehmen, die Patienten im häuslichen Umfeld mit Beatmungstherapien, künstlicher Ernährung und weiteren lebensnotwendigen medizinischen Hilfsmitteln versorgen, gehören zur kritischen Infrastruktur und müssen jetzt ebenfalls gestärkt werden. Wir brauchen auch einen Schutzschirm für diese ambulante Versorgung von schwer chronisch kranken Patienten!", forderte BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll. Gemeinsam mit 15 anderen Verbänden hat der BVMed in der "Interessengemeinschaft Hilfsmittelversorgung" (IGHV) ein entsprechendes Positionspapier vorgelegt.

    30.03.2020

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  • Homecare-Therapien: Inkontinenz-Versorgung

    Gesetzliche KrankenversicherungBVMed kritisiert neuen Inkontinenz-Vertrag ohne Verhandlungen und vorherige Bekanntmachung

    Der BVMed appelliert an die Krankenkassen, die gesetzlichen Vorgaben für mehr Transparenz bei Hilfsmittel-Versorgungsverträgen zu beachten und Vertragsverhandlungen "auf Augenhöhe mit den Homecare-Unternehmen und Hilfsmittel-Leistungserbringern" zu etablieren. Anlass ist ein dem BVMed vorliegender neuer Versorgungsvertrag einer Krankenkasse zu aufsaugenden Inkontinenzhilfen. Der Vertrag sei ohne öffentliche Bekanntmachung abgeschlossen worden. "Der BVMed hat daher das Bundesamt für Soziale Sicherung als Aufsichtsbehörde der Krankenkassen in einem Schreiben gebeten, den Vertrag rechtlich zu überprüfen", so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll.

    26.03.2020

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  • Portraitbild Dr. Marc-Pierre Möll

    COVID-19EU-Kommission will MDR-Geltungsbeginn um ein Jahr aussetzen

    Der BVMed hat die heutige Ankündigung der EU-Kommissarin Stella Kyriakides, den Geltungsbeginn der EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR) am 26. Mai 2020 um ein Jahr auszusetzen, als "wichtiges Signal für die Patientenversorgung und die MedTech-Unternehmen" begrüßt, so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll. Der BVMed erwartet, dass das Europäische Parlament und der Rat nach dem Vorstoß der Kommission nun rasch den Weg für die MDR-Verschiebung freigeben. "Jeder Tag zählt. Denn die oberste Priorität der Medizinprodukte-Unternehmen muss in den nächsten Wochen und Monaten sein, in der Coronavirus-Pandemie alle notwendigen Produkte für die medizinische Versorgung der Bevölkerung in ausreichender Zahl zur Verfügung zu stellen", so Möll.

    25.03.2020

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  • Homecare

    HomecareCoronavirus-Gesetzgebung | BVMed für Stärkung der Homecare-Unternehmen und Hilfsmittel-Leistungserbringer

    Der BVMed spricht sich in seinen Stellungnahmen zum Bevölkerungsschutzgesetz und zum COVID-19-Krankenhausentlastungsgesetz für die Erstattung der Mindereinnahmen für Homecare-Unternehmen und Hilfsmittel-Leistungserbringer aus. "Außerdem müssen auch den Homecare-Unternehmen und Hilfsmittel-Leistungserbringern als systemrelevanten Partnern der ambulanten Versorgung die Aufwendungen für Schutzausrüstungen erstattet werden", so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll.

    25.03.2020

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  • Intensivstation mit modernster Medizintechnik

    KrankenhausCoronavirus-Gesetzgebung | BVMed: "Krankenhäuser stabilisieren, Liquiditäts-Dominoeffekt verhindern"

    Der BVMed spricht sich in seiner Stellungnahme zum COVID-19-Krankenhausentlastungsgesetz für eine schnelle Liquiditätsbereitstellung für die Krankenhäuser aus, auch um Dominoeffekte zu verhindern. "Die Liquidität der Krankenhäuser muss schnell und unbürokratisch sichergestellt werden", fordert BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll. "Unsere Mitgliedsunternehmen geben uns bereits Rückmeldungen, dass die Krankenhäuser fällige Rechnungen momentan nicht zahlen oder um einen Aufschub bitten."

    24.03.2020

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  • Portraitbild Dr. Marc-Pierre Möll

    BrancheCoronavirus-Bekämpfung hat für MedTech-Branche oberste Priorität | BVMed: „MDR-Geltungsbeginn muss ausgesetzt werden“

    Die oberste Priorität der Medizinprodukte-Unternehmen ist es in den nächsten Wochen und Monaten, in der Coronavirus-Pandemie alle notwendigen Produkte für die medizinische Versorgung der Bevölkerung in ausreichender Zahl zur Verfügung zu stellen. Gleiches gilt für die Behörden. „Vor diesem Hintergrund ist der Geltungsbeginn der EU-Medizinprodukte-Verordnung MDR am 26. Mai 2020 nicht zu halten. Wir haben eine breite Allianz der von den Medizinprodukte-Regularien Betroffenen – mit einer klaren Botschaft an die EU-Kommission: der MDR-Geltungsbeginn muss ausgesetzt werden. Wir brauchen ein MDR-Moratorium!“, so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll.

    23.03.2020

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  • Homecare-Therapien:  Künstliche Ernährung

    HomecareHomecare-Mitarbeiter sind auf medizinische Schutzausrüstung angewiesen

    Homecare-Unternehmen, die Patienten im häuslichen Umfeld mit enteraler oder parenteraler Ernährung, Infusions- und Beatmungstherapien sowie weiteren lebensnotwendigen medizinischen Hilfsmitteln und Verbandmitteln versorgen, sind für ihre Mitarbeiter ebenfalls auf medizinische Schutzausrüstung angewiesen. Darauf hat der BVMed in einem Schreiben an den Pflegebeauftragten der Bundesregierung, Staatssekretär Andreas Westerfellhaus, hingewiesen. Da Beschaffung und Belieferung in den Zeiten der Coronavirus-Pandemie zentral über die Bundesregierung erfolgen, müssten auch diese lebensnotwendige Patientenversorgung in häuslicher Umgebung oder Pflegeeinrichtungen sichergestellt und die Homecare-Pflegekräfte entsprechend geschützt werden, fordert BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll.

    20.03.2020

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  • Inkontinenz-Pants

    HilfsmittelverzeichnisBVMed für Fortschreibung der Inkontinenz-Produktgruppe im Hilfsmittelverzeichnis

    Der BVMed hat sich in einer Stellungnahme an den GKV-Spitzenverband für eine Fortschreibung der Produktgruppe 15 "Inkontinenzhilfen" des Hilfsmittelverzeichnisses ausgesprochen. Bei der Überarbeitung sollte insbesondere auf Funktionalität und Qualität von Produkten geachtet werden, weniger auf technische Vorgaben, um den Einsatz von fortschrittlichen Technologien zu ermöglichen, so der BVMed in seiner Stellungnahme.

    20.03.2020

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  • Homecare

    HomecareBVMed unterstützt gemeinsame Regeln der Krankenkassen für die Hilfsmittel-Versorgung in Zeiten des Coronavirus

    Der BVMed unterstützt die Bemühungen des GKV-Spitzenverbandes, zu einheitlichen Regeln der Krankenkassen im Umgang mit den Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie auf die Hilfsmittel-Leistungserbringer zuzukommen. "Wir brauchen gemeinsame und sinnvolle Regelungen, wie wir die Hilfsmittel-Versorgung durch unsere Homecare-Unternehmen und Hilfsmittel-Leistungserbringer sicherstellen können", so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll. Der BVMed hatte den Krankenkassen zur Vorbereitung eines Abstimmungsgesprächs umfangreiche Maßnahmenvorschläge zur Sicherstellung der Hilfsmittel- und Homecare-Versorgung unterbreitet.

    19.03.2020

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  • Produktion von Cochlea-Implantaten (CI)

    BrancheBVMed-Blitzumfrage zum Coronavirus zeigt Probleme bei Produktion und Zulieferern

    35 Prozent der MedTech-Unternehmen haben Probleme, den Bedarf von medizinischer Schutzausrüstung und Desinfektionsmitteln für die eigenen Produktionsstätten sicherzustellen. Knapp 60 Prozent der Unternehmen haben zudem Probleme mit ihren Zulieferbetrieben. Das sind Ergebnisse einer Blitzumfrage des BVMed zu den Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie, an der sich 87 Medizinprodukte-Hersteller beteiligt haben. "Im Mittelpunkt steht die Aufrechterhaltung der Patientenversorgung. Dafür brauchen wir geeignete politische Maßnahmen, damit die Produktion von notwendigen Medizinprodukten auch in Coronavirus-Krisenzeiten sichergestellt ist. Dazu gehören der freie Warenverkehr, flexible regulatorische Maßnahmen und ein MDR-Moratorium", kommentiert BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll die Umfrageergebnisse.

    18.03.2020

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  • Portraitbild Dr. Marc-Pierre Möll

    Standort DeutschlandCoronavirus | Exporteinschränkungen | BVMed begrüßt neue EU-Durchführungsverordnung | 3-Stufen-Plan zur Sicherung der Versorgung mit Medizinprodukten

    Der BVMed begrüßt die Veröffentlichung einer europäisch einheitlichen Durchführungsverordnung der EU-Kommission für bestimmte Medizinprodukte wegen des Coronavirus-Ausbruchs als "sinnvollen und richtigen Schritt". "Angesichts der komplexen Lieferketten und Produktionsnetzwerke in der Medizinprodukte-Branche ist es wichtig, dass der freie Warenverkehr innerhalb der EU sichergestellt ist", sagt BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll. Staatliche Alleingänge seien angesichts der internationalen Lieferketten kontraproduktiv. Der freie Warenverkehr sei deshalb die primäre Forderung der BVMed-Vertreter beim Gespräch mit Minister Spahn gewesen. Diese Forderung habe der BVMed auch gegenüber EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen geäußert.

    17.03.2020

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  • Portraitbild Dr. Marc-Pierre Möll

    BrancheCorona und MDR | BVMed fordert MDR-Moratorium

    Der BVMed fordert ein MDR-Moratorium bis zum Ende der Corona-Virus-Krise. "Die Corona-Pandemie hat unmittelbare Auswirkungen auf die Vorbereitung des Geltungsbeginns der EU-Medizinprodukte-Verordnung, MDR, am 26. Mai 2020", so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll. "Erste Benannte Stellen schließen oder sind in ihrer Tätigkeit eingeschränkt. Behörden sind betroffen. Lieferanten brechen weg. Und das zusätzlich zu den bekannten Problemen: zu wenige Benannte Stellen, zu wenige Experten, fehlende Rechtsakte und Leitlinien. Die doppelt getroffene MedTech-Branche braucht jetzt ein MDR-Moratorium", fordert Möll.

    13.03.2020

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  • BrancheCorona-Virus | BVMed: "Neue Exportanordnung schafft pragmatische Lösungen für die MedTech-Branche"

    Nach einem Gespräch von Industrievertretern mit Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat die Bundesregierung, wie angekündigt, die bisherige Exportverbot-Anordnung vom 4. März 2020 aufgehoben und durch eine neue, flexiblere Anordnung für den Export von medizinischer Schutzausrüstung vom 12. März 2020 ersetzt. Darauf weist der BVMed hin. "Der Minister hat Wort gehalten. Wir kommen damit zu einer deutlicheren Flexibilisierung bei den Ausnahmemöglichkeiten, die erforderlich sind, um die komplexen Produktionsnetzwerke und Lieferketten aufrecht zu erhalten", so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll.

    13.03.2020

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  • Wirbelsäulen-Implantate

    GelenkersatzUmsatzsteuer bei Wirbelsäulen-Implantaten: BVMed drängt auf bundeseinheitliche Besteuerung

    Der BVMed hat die Finanzverwaltung aufgefordert, schnellstmöglich für Rechtsklarheit und eine bundeseinheitliche Besteuerung von Wirbelsäulen-Implantaten zu sorgen. Hintergrund ist, dass die Umsatzbesteuerung von Wirbelfixations-Systemen je nach Bundesland unterschiedlich ausfällt und dadurch nicht hinnehmbare Wettbewerbsverzerrungen entstehen.

    12.03.2020

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  • BrancheCorona-Virus | Spahn sagt MedTech-Branche pragmatische Lösungen zu

    Der BVMed hat die von der Bundesregierung angekündigte neue und überarbeitete Anordnung zu medizinischen Schutzprodukten vor dem Hintergrund des Corona-Virus-Ausbruchs als dringend notwendig begrüßt. "Nach dem strikten Exportverbot der vergangenen Woche kommen wir damit zu einer deutlicheren Flexibilisierung bei den Ausnahmemöglichkeiten, die erforderlich sind, um die komplexen Produktionsnetzwerke und Lieferketten aufrecht zu erhalten", kommentiert BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll. Im gestrigen Gespräch zur Medizinprodukte-Versorgung mit Minister Jens Spahn wurde der MedTech-Branche ein größtmöglicher Pragmatismus bei allen regulatorischen Fragen zugesagt, um Produktionsprozesse von unentbehrlichen Medizinprodukten zu sichern.

    11.03.2020

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