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  • eHealth bei Diabetes

    eHealthDigitale Gesundheitsanwendungen | BVMed: "MedTech-Unternehmen und DiGA-Anbieter brauchen Zugang zu Daten"

    Die Weichen zur Erstattung digitaler Gesundheitsanwendungen (DiGA) sind mit der veröffentlichten Rechtsverordnung sowie dem Leitfaden des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) gestellt. Der BVMed bewertet es positiv, dass die Anforderungen an den Nutzennachweis das von der Regierung versprochene "Fast-Track-Verfahren" für den Zugang zu DiGAs ermöglichen. "Jetzt brauchen die MedTech-Unternehmen und DiGA-Anbieter aber auch den Zugang zu Abrechnungs- und Forschungsdaten, um beispielsweise retrospektive Studien durchführen zu können. Es geht zudem um die Frage, ob die Wertschöpfungskette von hochinnovativen medizintechnischen Produkten zukünftig auch weiterhin in Deutschland sein wird", so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll.

    24.04.2020

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  • eHealth bei Diabetes

    eHealthDigitale Gesundheitsanwendungen | BVMed: "MedTech-Unternehmen und DiGA-Anbieter brauchen Zugang zu Daten"

    Die Weichen zur Erstattung digitaler Gesundheitsanwendungen (DiGA) sind mit der veröffentlichten Rechtsverordnung sowie dem Leitfaden des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) gestellt. Der BVMed bewertet es positiv, dass die Anforderungen an den Nutzennachweis das von der Regierung versprochene "Fast-Track-Verfahren" für den Zugang zu DiGAs ermöglichen. "Jetzt brauchen die MedTech-Unternehmen und DiGA-Anbieter aber auch den Zugang zu Abrechnungs- und Forschungsdaten, um beispielsweise retrospektive Studien durchführen zu können. Es geht zudem um die Frage, ob die Wertschöpfungskette von hochinnovativen medizintechnischen Produkten zukünftig auch weiterhin in Deutschland sein wird", so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll.

    24.04.2020

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  • Wundversorgung an der Ferse

    WundversorgungCOVID-19 | BVMed: "Flexiblere Regelungen erforderlich, um Versorgung von Patienten mit chronischen Wunden sicherzustellen"

    Der BVMed fordert in der aktuellen COVID-19-Pandemie einen flexibleren Verordnungsprozess, um die Versorgung von Patienten mit chronischen Wunden im ambulanten Bereich sicherzustellen. "In Deutschland leiden rund 900.000 Menschen an chronischen Wunden. Die Versorgung im ambulanten Bereich ist aktuell gefährdet, da physische Kontakte zwischen Patient und Arzt derzeit vermieden werden", so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll. Der BVMed unterstützt eine entsprechende Forderung des Bundestagsabgeordneten Dr. Roy Kühne, die er in dieser Woche vorlegte. Dabei geht es um Verordnungen auf Grundlage von telemedizinischen Kontakten oder einer Versorgung von Wundpatienten ohne ärztliche Verordnung durch Homecare-Experten, die die Patienten im häuslichen Bereich betreuen.

    24.04.2020

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  • Homecare

    HilfsmittelMedizinische Versorgung durch Hilfsmittel-Leistungserbringer sicherstellen

    BVMed und SPECTARIS unterstützen die auf den Hilfsmittelbereich bezogenen Forderungen des Bundestagsabgeordneten Dr. Roy Kühne, CDU. Beide Verbände sind sich einig, dass COVID-19-bedingt bei den Leistungserbringern in der Hilfsmittelversorgung dringender Handlungsbedarf besteht. Mit einem finanziellen Rettungsschirm und weiteren unbürokratischen Schritten muss sichergestellt sein, dass die Hilfsmittel-Leistungserbringer in die Lage versetzt werden, dass sie auch während der Pandemie ihrer für das Gesundheitssystem essentiellen Tätigkeit im üblichen Maß nachgehen können.

    23.04.2020

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  • Digitale robotergestützte Mikrochirurgie

    COVID-19Patientenversorgung stärken | 5 Punkte-Programm der MedTech-Branche zur Überwindung der COVID-19-Krise

    Der BVMed spricht sich in einem 5-Punkte-Papier zur Stärkung der Patientenversorgung in der COVID-19-Krise dafür aus, Operationen und medizinische Eingriffe in Krankenhäusern und ambulanten Einrichtungen rasch wieder zu ermöglichen und das DRG-System an die Sondersituation anzupassen. "Gleichzeitig müssen wir die ambulante Versorgung chronisch kranker Patienten gewährleisten, Telemedizin stärken sowie die Hilfsmittel-Leistungserbringer und Homecare-Unternehmen unterstützen.

    22.04.2020

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  • HilfsmittelBVMed-Stellungnahme zum PDSG: "Hilfsmittel-Leistungserbringer und Homecare-Unternehmen in die elektronische Patientenakte einbinden"

    Der BVMed fordert in seiner Stellungnahme zum Referentenentwurf des Patientendaten-Schutzgesetzes (PDSG), die Hilfsmittel-Leistungserbringer und Homecare-Unternehmen in die elektronische Patientenakte (ePA) einzubinden. "Eine entsprechende Ergänzung und Klarstellung im Gesetz ist notwendig, damit unsere Unternehmen, die Patienten mit Hilfsmitteln, Verbandmitteln oder enteralen Ernährungstherapien versorgen, in den digitalen Informationsaustausch mit Ärzten, Krankenhäusern und der Pflege eingebunden sind", so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll.

    21.04.2020

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  • COVID-19Gemeinsamer Appell von Verbänden der industriellen Gesundheitswirtschaft: Nur maßvolles Aussetzen der marktwirtschaftlichen Prinzipien in der Corona-Krise gerechtfertigt

    Acht deutschen Verbände der Medizinprodukteindustrie sowie der Pharma- und Biotechnologie fordern in ihrem gemeinsamen Appell an die Bundesregierung, dass auch in der aktuellen Situation der Corona-Pandemie das Aussetzen marktwirtschaftlicher Prinzipien nur maßvoll erfolgen darf.

    20.04.2020

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  • Portraitbild Dr. Marc-Pierre Möll

    MDREuropäisches Parlament stimmt MDR-Verschiebung zu

    Die vom Europäischen Parlament am 17. April 2020 beschlossene Verschiebung der EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR) ist ein wichtiger Schritt, der den Patienten, dem Gesundheitssystem und den MedTech-Unternehmen in Zeiten der COVID-19-Pandemie hilft. Medizinprodukte können damit noch ein weiteres Jahr unter dem aktuellen Rechtsrahmen in Verkehr gebracht werden. Jetzt muss die EU-Kommission die gewonnene Zeit bis zum neuen Geltungsbeginn am 26. Mai 2021 konsequent nutzen, um das MDR-System endlich bereit zu machen, fordert der BVMed.

    17.04.2020

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  • COVID-19COVID-19 | BVMed unterstützt Spahn: „Wir müssen in den Kliniken zu einem verantwortbaren Regelbetrieb zurückkehren“

    Der BVMed hat die Äußerungen von Gesundheitsminister Jens Spahn im ARD-Morgenmagazin unterstützt, schrittweise auch in den Krankenhäusern eine neue Balance zu finden und Operationen wieder aufzunehmen, die die letzten Wochen verschoben wurden. „Wir müssen in den Kliniken wieder zu einem verantwortbaren Regelbetrieb zurückkehren“, so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll.

    17.04.2020

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  • Bild WiKo 2bändig

    MDRKommentar "WiKo – Medizinprodukterecht" des BVMed wird 25 Jahre alt

    Der BVMed begeht im April 2020 das 25-jährige Jubiläum seines Kommentars "WiKo - Medizinprodukterecht". "Der WiKo ist fest etabliert und wird selbst vom Bundesverfassungsgericht in seinen Entscheidungen zitiert", so Gründer und Herausgeber Rainer Hill vom BVMed. "Der WiKo gehört in der deutschsprachigen Medizinprodukterechts-Szene auf jeden Schreibtisch!" Der Kommentar erscheint im Dr.-Otto-Schmidt-Verlag in der mittlerweile 22. Ergänzungslieferung.

    14.04.2020

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  • Intensivstation mit modernster Medizintechnik

    COVID-19COVID-19 | MedTech-Mitarbeiter helfen in der Region

    Der BVMed unterstützt die Initiative, Mitarbeiter aus Medizinprodukte-Unternehmen mit ärztlicher oder pflegerischer Ausbildung während der derzeitigen COVID-19-Pandemie zur Versorgung betroffener Patienten in Kliniken unterstützend einzusetzen. "Viele unserer MedTech-Unternehmen sind in Bereichen tätig, die durch die Verschiebung elektiver Eingriffe im Krankenhausbereich stark betroffen sind und Belegschaft teilweise in Kurzarbeit schicken mussten. Viele sind hier bereit, in der Region zu helfen. Das unterstützen wir", kommentiert BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll. Der BVMed befindet sich hierzu im Austausch mit der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), dem Verband der Universitätsklinika sowie dem Marburger Bund.

    09.04.2020

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  • Portraitbild Dr. Marc-Pierre Möll

    COVID-19MDR als Gesamtpaket verschieben!

    Der BVMed hat sich in einer Stellungnahme an das Bundesgesundheitsministerium für eine Verschiebung aller Übergangsfristen der EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR) ausgesprochen. Die EU-Kommission hatte am 3. April 2020 den Vorschlag vorgelegt, angesichts der COVID-19-Pandemie den Geltungsbeginn der MDR um ein Jahr auf den 26. Mai 2021 zu verschieben, aber Beginn und Ende der Übergangsfristen unberührt gelassen. "Der Vorschlag für eine alleinige Verschiebung des Geltungsbeginns der MDR reicht nicht aus. Wir müssen das MDR-Gesamtpaket verschieben", so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll.

    08.04.2020

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  • Homecare: Thromboseprophylaxe

    COVID-19COVID-19: Hilfsmittel-Leistungserbringer unterstützen!

    Der BVMed hat den GKV-Spitzenverband in einem Schreiben gebeten, analog zu dem Vorgehen bei Kassenärzten, Kassenzahnärzten und Pflegepersonal auch die Kosten für die Ausstattung der Fachkräfte der Homecare-Unternehmen mit medizinischer Schutzausrüstung zu übernehmen. Homecare müsste dafür Teil der Verteilung von Schutzausrüstung durch das Beschaffungsamt des Innenministeriums werden. "Eine solche Maßnahme würde den ambulanten Verbleib der zu Hause versorgten Patienten sichern, die Kliniken entlasten und die Homecare-Unternehmen bei ihrem Mehraufwand unterstützen", so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll.

    07.04.2020

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  • Dr. Oliver Esch

    COVID-19COVID-19 | BVMed bietet Webinare zur Dringlichkeitsbeschaffung von Medizinprodukten an

    Der Bundesverband Medizintechnologie, BVMed, bietet seinen Mitgliedsunternehmen kostenfreie Webinare zur Dringlichkeits-Beschaffungen von Medizinprodukten durch öffentliche Stellen in der Coronakrise an.

    06.04.2020

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  • Telekardiologie

    DigitalstrategieCOVID-19 | Herzkranke Patienten durch vermehrte telemedizinische Anwendungen vor Infektionen schützen

    Die im BVMed zusammengeschlossenen Hersteller von Herzrhythmus-Implantaten schlagen eine Telemedizin-Initiative vor, um das Risiko einer COVID-19-Erkrankung für Patienten mit einem implantierten Defibrillator (ICD) oder einem System zur kardialen Resynchronisations-Therapie (CRT) durch den vermehrten Einsatz telemedizinischer Nachsorgen zu reduzieren. Aktuell werden weniger als 20 Prozent aller ICD- und CRT-Patienten in Deutschland mit Telemedizin betreut, obwohl die telemedizinische Funktionsanalyse eine Kassenleistung und in den kardiologischen Behandlungsleitlinien verankert ist. In den USA und Frankreich werden dagegen bereits bis zu 90 Prozent aller ICD- und CRT-Patienten telemedizinisch nachversorgt. "Dieses Niveau müssen wir zeitnah auch hier in Deutschland erreichen, um das Risiko einer COVID-19-Erkrankung für ICD- und CRT-Patienten zu senken und das medizinische Personal, vor allem in Krisenzeiten, effektiv zu entlasten", erklärt BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll.

    02.04.2020

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  • BranchePlädoyer für einen gesamtgesellschaftlichen Dialog über den MedTech-Standort Deutschland und seine kritische Infrastruktur

    Der BVMed fordert in seinem neuen Jahresbericht 2019/20 einen gesamtgesellschaftlichen Dialog über den MedTech-Standort Deutschland und seine kritische Infrastruktur. "Wir müssen in einem solchen 'MedTech-Dialog' Maßnahmen entwickeln, um Deutschland als Produktions- und Forschungsstandort im Bereich der Medizinprodukte zu sichern und zu stärken", so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll.

    02.04.2020

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  • Portraitbild Dr. Marc-Pierre Möll

    COVID-19BVMed schreibt an EU-Kommissarin Kyriakides | "MDR-Gesamtpaket verschieben"

    Der BVMed hat in einem Schreiben an EU-Kommissarin Stella Kyriakides gefordert, die EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR) als Gesamtpaket mit allen damit zusammenhängenden Fristen zu verschieben. "Wir begrüßen die Initiative der EU-Kommission, die MDR zu verschieben. Die MedTech-Branche ist zur Mitarbeit bereit, um die Details auszuarbeiten und die Voraussetzungen zu schaffen, dass die Patientenversorgung mit Medizinprodukten gesichert wird. Wir brauchen jetzt aber kein Stückwerk, sondern die Verschiebung des MDR-Gesamtpakets mit den damit verbundenen Übergangs- und Abverkaufsfristen", so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll.

    31.03.2020

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  • Intensivstation mit modernster Medizintechnik

    DRG-SystemMedInform-Webinar | MedTech und Krankenhäuser in Zeiten von COVID-19 | 8. und 16. April 2020

    Was bedeutet das COVID-19-Krankenhausentlastungsgesetz für die Klinikfinanzierung und die Medizinprodukte-Hersteller? Wo liegen Risiken und Chancen für alle Beteiligten? Das thematisiert die BVMed-Seminartochter MedInform in zweistündigen Webinaren "MedTech und Krankenhäuser in Zeiten von COVID-19" am 8. und 16. April 2020. Die Referenten des Webinars sind die Berater Dr. Dominik Franz und Andreas Wenke.

    31.03.2020

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  • HomecareCOVID-19 | Ambulante Homecare-Versorgung stärken – zur Entlastung der Kliniken

    Um die Kliniken in den nächsten Wochen und Monaten im Kampf gegen COVID-19 zu entlasten, darf die ambulante Versorgung beispielsweise von heimbeatmeten Patienten durch Homecare-Unternehmen nicht vernachlässigt werden. "Homecare-Unternehmen, die Patienten im häuslichen Umfeld mit Beatmungstherapien, künstlicher Ernährung und weiteren lebensnotwendigen medizinischen Hilfsmitteln versorgen, gehören zur kritischen Infrastruktur und müssen jetzt ebenfalls gestärkt werden. Wir brauchen auch einen Schutzschirm für diese ambulante Versorgung von schwer chronisch kranken Patienten!", forderte BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll. Gemeinsam mit 15 anderen Verbänden hat der BVMed in der "Interessengemeinschaft Hilfsmittelversorgung" (IGHV) ein entsprechendes Positionspapier vorgelegt.

    30.03.2020

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  • Homecare-Therapien: Inkontinenz-Versorgung

    Gesetzliche KrankenversicherungBVMed kritisiert neuen Inkontinenz-Vertrag ohne Verhandlungen und vorherige Bekanntmachung

    Der BVMed appelliert an die Krankenkassen, die gesetzlichen Vorgaben für mehr Transparenz bei Hilfsmittel-Versorgungsverträgen zu beachten und Vertragsverhandlungen "auf Augenhöhe mit den Homecare-Unternehmen und Hilfsmittel-Leistungserbringern" zu etablieren. Anlass ist ein dem BVMed vorliegender neuer Versorgungsvertrag einer Krankenkasse zu aufsaugenden Inkontinenzhilfen. Der Vertrag sei ohne öffentliche Bekanntmachung abgeschlossen worden. "Der BVMed hat daher das Bundesamt für Soziale Sicherung als Aufsichtsbehörde der Krankenkassen in einem Schreiben gebeten, den Vertrag rechtlich zu überprüfen", so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll.

    26.03.2020

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