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  • BrancheBVMed-Herbstumfrage 2020: MedTech-Umsätze brechen um 4,9 Prozent ein | KMUs besonders betroffen

    Die COVID-19-Pandemie hat auch auf die Medizintechnik-Branche dramatische Auswirkungen. Die Unternehmen, die im BVMed organisiert sind, erwarten in diesem Jahr einen Umsatzrückgang von durchschnittlich 4,9 Prozent – nach einem Umsatzplus von 3,3 Prozent im Vorjahr. Der Absturz betrifft vor allem kleinere und mittlere Unternehmen. Hinzu kommen starke Rückgänge beim für die Branche so lebenswichtigen Export, erläuterte der BVMed bei der Vorstellung der Ergebnisse der BVMed-Herbstumfrage auf seiner digitalen Jahres-Pressekonferenz.

    01.10.2020

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  • Dr. Meinrad Lugan (Porträtbild)

    BrancheBVMed schlägt digitale Bestandsplattform versorgungskritischer Medizinprodukte vor

    Der BVMed-Vorstandsvorsitzende Dr. Meinrad Lugan schlägt zur Vermeidung von Lieferengpässen bei Krisensituationen in Deutschland eine „Digitale Bestandsplattform Versorgungskritischer Medizinprodukte“ vor. „Die Medizinprodukte-Industrie steht für smarte Lösungen bereit, um die Verteilung versorgungskritischer Medizinprodukte in Krisensituationen besser über eine Bestandsdatenbank mit offenen GS1-Schnittstellen zu organisieren“, sagte Lugan auf der digitalen Jahres-Pressekonferenz des deutschen MedTech-Verbandes.

    01.10.2020

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  • Therapiesystem zur Unterdruck-Wundtherapie

    WundversorgungVakuumversiegelungstherapie ab Oktober 2020 auch ambulant zugelassen

    Ab dem 1. Oktober 2020 können Wunden auch ambulant mit der Vakuumversiegelungs-Therapie behandelt werden. Der BVMed begrüßt die Kostenübernahme für gesetzlich Krankenversicherte: Damit können in Zukunft mehr Patientinnen und Patienten von dieser innovativen Methode profitieren. Der BVMed sieht aber noch Korrekturbedarf bei der konkreten Regelung. So sollte neben Fachärzten auch qualifiziertes Personal in Praxen oder in der häuslichen Krankenpflege die Therapie im ambulanten Bereich durchführen können.

    30.09.2020

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  • ErstattungBVMed-Konferenz zu VBHC: MedTech-Industrie als Partner in der Versorgung

    Die Gesundheitsversorgung der Zukunft muss qualitätsorientiert, patientenzentriert und nachhaltig sein. Wie solche Ansätze, die mit dem Schlagwort „Value-based Healthcare (VBHC)“ umschrieben werden, in der Praxis konkret aussehen können, zeigten Experten von Krankenhäusern, Krankenkassen und medizintechnischer Industrie auf der digitalen MedTech-Vertriebskonferenz des Bundesverbandes Medizintechnologie (BVMed) am 22. September 2020 mit 190 Teilnehmern. „Wir brauchen einen Wettbewerb um die beste Qualität, nicht um den niedrigsten Preis“, fasst BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll die Konferenzbotschaft zusammen.

    23.09.2020

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  • Bild-TB-MPDG-Nov-2021

    MDRBVMed veröffentlicht Taschenbuch zum MPDG

    Der BVMed hat ein Taschenbuch zum neuen „Medizinprodukterecht-Durchführungsgesetz – MPDG“ veröffentlicht. Das MPDG wird am 26. Mai 2021, dem Tag des Geltungsbeginns der EU-Medizinprodukte-Verordnung (MPDR) das alte Medizinproduktegesetz (MPG) vom 9. August 1994 ablösen.

    21.09.2020

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  • Überwachungssystem für hämodynamisches Monitoring

    KrankenhausBVMed: „KHZG kann auch die medizinische Versorgung modernisieren“

    Der BVMed sieht in dem vom Bundestag verabschiedeten „Krankenhauszukunftsgesetz“ (KHZG) das große Potenzial, neben den Prozessen auch die medizinische und technische Versorgung in den deutschen Krankenhäusern zu verbessern. „Es ist gut, dass durch die Änderungsanträge auch die medizinische Versorgung mit modernen Technologien ihren Weg in das Gesetz gefunden hat“, kommentiert BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll.

    18.09.2020

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  • Sepsis„Infektionsprävention ist für die Patientensicherheit der bessere Weg“

    Zum Tag der Patientensicherheit am 17. September hat der BVMed in einem digitalen „Gesprächskreis Gesundheit“ mit der Grünen-Bundestagsabgeordneten Kordula Schulz-Asche Strategien und Ansätze zur Vermeidung von nosokomialen Infektionen in Kliniken, Heimen und Praxen diskutiert. „Infektionsprävention ist für die Patientensicherheit der bessere Weg“, so Schulz-Asche.

    17.09.2020

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  • Portraitbild Dr. Marc-Pierre Möll

    ComplianceGeplantes Unternehmensstrafrecht: BVMed lehnt schuldunabhängige Haftung der Unternehmen ab

    Der BVMed spricht sich gegen Pläne des Bundesjustizministeriums aus, mit einem Unternehmensstrafrecht eine schuldunabhängige Haftung der Unternehmen einzuführen. „Unternehmen dürfen nicht grundsätzlich kriminalisiert werden. Das geplante Gesetz stellt insofern eine starke Bedrohung für die Wirtschaft dar, da die Unternehmen in eine schuldunabhängige Haftung bei Verstößen ihrer Mitarbeiter geraten“, so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll.

    16.09.2020

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  • AußenwirtschaftBrexit-Verhandlungen: BVMed schlägt MRA zu Medizinprodukten vor

    Der BVMed, schlägt zu den Brexit-Verhandlungen zwischen der Europäischen Union und Großbritannien eine gegenseitige Anerkennung der Marktzugangsregelungen in Form eines „Mutual Recognition Agreements“ (MRA) für Medizinprodukte vor. Denn: Gerade in Zeiten der COVID-19-Pandemie ist es von großer Bedeutung, die Patientenversorgung mit Medizinprodukten ohne Brüche aufrecht zu erhalten.

    14.09.2020

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  • 3D Laparoskopie

    KrankenhausBVMed zum Klinik-Zukunftsprogramm: Nachhaltigkeit durch medizintechnische Innovationen

    Hightech-Medizintechnologien werden nach Ansicht des BVMed im aktuellen Entwurf des Krankenhaus-Zukunftsgesetzes (KHZG) zu wenig berücksichtigt. Um eine nachhaltige technische und digitale Ausstattung der Krankenhäuser zu verwirklichen, muss verstärkt in moderne Medizintechnik investiert werden, sagte BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll im Vorfeld der Gesetzesanhörung am 14. September 2020 im Gesundheitsausschuss des Bundestages.

    10.09.2020

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  • ErprobungsregelungBVMed-Webinar zu den neuen Regeln für NUB-Verfahren und Erprobungsstudien am 14. Oktober 2020

    Welche Auswirkungen haben die gesetzlichen Veränderungen für NUB-Verfahren und Erprobungsstudien auf Medizinprodukte-Unternehmen? Über praktische Erfahrungen aus aktuellen Verfahren des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) berichten Experten im BVMed-Webinar „Erste Anträge nach den neuen §§ 137h/e SGB V“ am 14. Oktober 2020.

    09.09.2020

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  • BrancheBVMed-Medienseminar zur Lage der Branche, der Bewältigung der Corona-Krise und dem aktuellen DiGA-Stand

    Der BVMed informiert in einem Medienseminar am 1. Oktober 2020 über die Lage der MedTech-Branche und die Ergebnisse der Herbstumfrage, über die Bewältigung der COVID-19-Pandemie und den aktuellen Stand der DiGA-Verhandlungen. Der Medienevent wird digital durchgeführt und steht allen gesundheitspolitisch Interessierten offen.

    08.09.2020

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  • Therapiesystem zur Unterdruck-Wundtherapie

    NPWT Unterdruck-WundtherapieBVMed: Unterdruck-Wundtherapie auch ambulant möglich | „Modernes Behandlungsverfahren für Patienten mit chronischen Wunden hat sich auch in der Coronakrise bewährt“

    Patienten mit chronischen Wunden können auch im ambulanten Bereich von den Vorteilen der Unterdruck-Wundtherapie (Vakuumversiegelungs-Therapie oder NPWT) profitieren. Das Verfahren, das bislang überwiegend in den Kliniken zum Einsatz kam, hat sich in der Coronakrise auch ambulant bewährt. Vorteile für die Patienten sind ein schnellerer Wundverschluss, weniger Komplikationen und geringere Amputationsraten. Die Krankenkassen erstatten die Unterdruck-Wundtherapie derzeit im Einzelfall. Noch im September 2020 soll der Bewertungsausschuss über die Erstattungsmöglichkeiten entscheiden.

    03.09.2020

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  • 02.09.2020BVMed gründet Akademie

    Der BVMed hat eine eigene „BVMed-Akademie“ gegründet, die ab 1. Januar 2021 den Veranstaltungs- und Publikationsbereich von MedInform übernimmt. Ziel ist eine zentrale Koordination von modernen Formaten, um allen Beteiligten im Markt unsere MedTech-Expertise zur Verfügung zu stellen.

    02.09.2020

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  • Wundversorgung an der Ferse

    WundversorgungBVMed zum G-BA-Beschluss: Wundversorgung braucht Klarstellung

    Der BVMed sieht nach über vier Jahren Diskussion über die Definition von Verbandmitteln und der Abgrenzung nicht unmittelbar erstattungsfähiger Wundversorgungsprodukte noch immer keine Lösung, die die medizinisch gebotene Versorgung von Patienten mit akuten und chronischen Wunden sicherstellt. Der BVMed warnt ausdrücklich vor den Nachteilen für Patienten mit akuten und chronischen Wunden, wenn der aktuelle Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) zur Verbandmittel-Definition so bestehen bleibt.

    01.09.2020

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  • MDRBVMed an Altmaier und Spahn: „Medizinprodukte-Abkommen (MRA) der EU mit der Schweiz zeitnah aktualisieren“

    Der BVMed hat an die EU-Kommission und die deutsche EU-Ratspräsidentschaft appelliert, das Abkommen zur gegenseitigen Anerkennung von Medizinprodukten (Mutual Recognition Agreement – MRA) zwischen der Schweiz und der EU zeitnah zu aktualisieren, um negative Auswirkungen auf die Patientenversorgung zu vermeiden. Die notwendige Aktualisierung des MRA ist aufgrund der stockenden Verhandlungen zur EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR) noch nicht vollzogen. „Wir bitten Sie um Ihre politische Unterstützung im Rahmen der deutschen EU-Ratspräsidentschaft, damit die Umsetzung und Implementierung der europäischen Medizinprodukteverordnung (MDR) im Verhältnis zur Schweiz pragmatisch und rechtzeitig abgeschlossen werden kann“, schreibt BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll an die deutschen Minister Peter Altmaier und Jens Spahn.

    25.08.2020

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  • Portraitbild Dr. Marc-Pierre Möll

    MDRBVMed: „MDR-System muss startklar gemacht werden“

    Der BVMed erwartet von der EU-Kommission und der deutschen EU-Ratspräsidentschaft in den nächsten Monaten weitere Initiativen, um das System zur Anwendung der EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR) startklar zu machen. „Die EU-Institutionen müssen die einjährige Verschiebung des MDR-Geltungsbeginns auf Mai 2021 effektiv nutzen, um das System betriebsbereit zu machen, so dass die Umstellung auf die MDR und das Inverkehrbringen von Neuprodukten nicht behindert werden“, so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll.

    20.08.2020

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  • MDREU-Kommissarin Kyriakides an den BVMed: „Sicherung der notwendigen Lieferketten“ als ein Schwerpunkt

    Die EU-Kommission will die „Überlegungen und Vorschläge“ der MedTech-Branche zur Bewältigung der COVID-19-Krise „gebührend berücksichtigen“, schreibt EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides in ihrem ausführlichen Antwortschreiben an BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll. Der BVMed hatte in seinem Positionspapier zur deutschen EU-Ratspräsidentschaft unter anderem eine enge Zusammenarbeit beim Aufbau einer europaweiten strategischen Reserve für Medizinprodukte angeboten. Zudem spricht sich der BVMed für einen „europäischen Pandemieplan“ aus, um innerhalb Europas eine erneute Schließung der Grenzen zu verhindern. Die „Aufrechterhaltung des Warenflusses“ ist für Kommissarin Kyriakides ebenfalls ein Schwerpunkt ihrer Bemühungen.

    19.08.2020

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  • Digitale robotergestützte Mikrochirurgie

    KrankenhausKHZG: BVMed will mehr Fokus auf MedTech und Robotik

    Der BVMed sieht in dem Entwurf des Krankenhaus-Zukunftsgesetzes (KHZG) „zahlreiche gute Ansätze für die Minderung des Investitionsstaus in den Krankenhäusern in Deutschland“. In dem Gesetzentwurf werden aber aus Sicht des MedTech-Verbandes moderne Medizintechnologien und robotische Assistenzsysteme in der Umsetzung zu wenig berücksichtigt, um eine nachhaltige technische und digitale Ausstattung der Krankenhäuser zu verwirklichen. So müsste beispielsweise auch in den Notaufnahmen in moderne Medizintechnologien investiert und ein eigenes Budget für Robotik-Systeme eingeführt werden, fordert der BVMed in seiner Stellungnahme zum KHZG-Entwurf.

    17.08.2020

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  • eStandardsBVMed veröffentlicht FAQ zur eRechnung in Gesundheitseinrichtungen

    Der BVMed hat eine FAQ-Broschüre zur eRechnung in Gesundheitseinrichtungen veröffentlicht. Die Broschüre beinhaltet Informationen zu den gesetzlichen Vorgaben in der Umsetzung der EU-Norm im Bund und in den Bundesländern sowie zur technischen Umsetzung der elektronischen Rechnung im Gesundheitswesen.

    12.08.2020

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