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  • Portraitbild Dr. Marc-Pierre Möll

    ComplianceGeplantes Unternehmensstrafrecht: BVMed lehnt schuldunabhängige Haftung der Unternehmen ab

    Der BVMed spricht sich gegen Pläne des Bundesjustizministeriums aus, mit einem Unternehmensstrafrecht eine schuldunabhängige Haftung der Unternehmen einzuführen. „Unternehmen dürfen nicht grundsätzlich kriminalisiert werden. Das geplante Gesetz stellt insofern eine starke Bedrohung für die Wirtschaft dar, da die Unternehmen in eine schuldunabhängige Haftung bei Verstößen ihrer Mitarbeiter geraten“, so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll.

    16.09.2020

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  • AußenwirtschaftBrexit-Verhandlungen: BVMed schlägt MRA zu Medizinprodukten vor

    Der BVMed, schlägt zu den Brexit-Verhandlungen zwischen der Europäischen Union und Großbritannien eine gegenseitige Anerkennung der Marktzugangsregelungen in Form eines „Mutual Recognition Agreements“ (MRA) für Medizinprodukte vor. Denn: Gerade in Zeiten der COVID-19-Pandemie ist es von großer Bedeutung, die Patientenversorgung mit Medizinprodukten ohne Brüche aufrecht zu erhalten.

    14.09.2020

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  • 3D Laparoskopie

    KrankenhausBVMed zum Klinik-Zukunftsprogramm: Nachhaltigkeit durch medizintechnische Innovationen

    Hightech-Medizintechnologien werden nach Ansicht des BVMed im aktuellen Entwurf des Krankenhaus-Zukunftsgesetzes (KHZG) zu wenig berücksichtigt. Um eine nachhaltige technische und digitale Ausstattung der Krankenhäuser zu verwirklichen, muss verstärkt in moderne Medizintechnik investiert werden, sagte BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll im Vorfeld der Gesetzesanhörung am 14. September 2020 im Gesundheitsausschuss des Bundestages.

    10.09.2020

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  • ErprobungsregelungBVMed-Webinar zu den neuen Regeln für NUB-Verfahren und Erprobungsstudien am 14. Oktober 2020

    Welche Auswirkungen haben die gesetzlichen Veränderungen für NUB-Verfahren und Erprobungsstudien auf Medizinprodukte-Unternehmen? Über praktische Erfahrungen aus aktuellen Verfahren des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) berichten Experten im BVMed-Webinar „Erste Anträge nach den neuen §§ 137h/e SGB V“ am 14. Oktober 2020.

    09.09.2020

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  • BrancheBVMed-Medienseminar zur Lage der Branche, der Bewältigung der Corona-Krise und dem aktuellen DiGA-Stand

    Der BVMed informiert in einem Medienseminar am 1. Oktober 2020 über die Lage der MedTech-Branche und die Ergebnisse der Herbstumfrage, über die Bewältigung der COVID-19-Pandemie und den aktuellen Stand der DiGA-Verhandlungen. Der Medienevent wird digital durchgeführt und steht allen gesundheitspolitisch Interessierten offen.

    08.09.2020

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  • Therapiesystem zur Unterdruck-Wundtherapie

    NPWT Unterdruck-WundtherapieBVMed: Unterdruck-Wundtherapie auch ambulant möglich | „Modernes Behandlungsverfahren für Patienten mit chronischen Wunden hat sich auch in der Coronakrise bewährt“

    Patienten mit chronischen Wunden können auch im ambulanten Bereich von den Vorteilen der Unterdruck-Wundtherapie (Vakuumversiegelungs-Therapie oder NPWT) profitieren. Das Verfahren, das bislang überwiegend in den Kliniken zum Einsatz kam, hat sich in der Coronakrise auch ambulant bewährt. Vorteile für die Patienten sind ein schnellerer Wundverschluss, weniger Komplikationen und geringere Amputationsraten. Die Krankenkassen erstatten die Unterdruck-Wundtherapie derzeit im Einzelfall. Noch im September 2020 soll der Bewertungsausschuss über die Erstattungsmöglichkeiten entscheiden.

    03.09.2020

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  • 02.09.2020BVMed gründet Akademie

    Der BVMed hat eine eigene „BVMed-Akademie“ gegründet, die ab 1. Januar 2021 den Veranstaltungs- und Publikationsbereich von MedInform übernimmt. Ziel ist eine zentrale Koordination von modernen Formaten, um allen Beteiligten im Markt unsere MedTech-Expertise zur Verfügung zu stellen.

    02.09.2020

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  • Wundversorgung an der Ferse

    WundversorgungBVMed zum G-BA-Beschluss: Wundversorgung braucht Klarstellung

    Der BVMed sieht nach über vier Jahren Diskussion über die Definition von Verbandmitteln und der Abgrenzung nicht unmittelbar erstattungsfähiger Wundversorgungsprodukte noch immer keine Lösung, die die medizinisch gebotene Versorgung von Patienten mit akuten und chronischen Wunden sicherstellt. Der BVMed warnt ausdrücklich vor den Nachteilen für Patienten mit akuten und chronischen Wunden, wenn der aktuelle Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) zur Verbandmittel-Definition so bestehen bleibt.

    01.09.2020

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  • MDRBVMed an Altmaier und Spahn: „Medizinprodukte-Abkommen (MRA) der EU mit der Schweiz zeitnah aktualisieren“

    Der BVMed hat an die EU-Kommission und die deutsche EU-Ratspräsidentschaft appelliert, das Abkommen zur gegenseitigen Anerkennung von Medizinprodukten (Mutual Recognition Agreement – MRA) zwischen der Schweiz und der EU zeitnah zu aktualisieren, um negative Auswirkungen auf die Patientenversorgung zu vermeiden. Die notwendige Aktualisierung des MRA ist aufgrund der stockenden Verhandlungen zur EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR) noch nicht vollzogen. „Wir bitten Sie um Ihre politische Unterstützung im Rahmen der deutschen EU-Ratspräsidentschaft, damit die Umsetzung und Implementierung der europäischen Medizinprodukteverordnung (MDR) im Verhältnis zur Schweiz pragmatisch und rechtzeitig abgeschlossen werden kann“, schreibt BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll an die deutschen Minister Peter Altmaier und Jens Spahn.

    25.08.2020

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  • Portraitbild Dr. Marc-Pierre Möll

    MDRBVMed: „MDR-System muss startklar gemacht werden“

    Der BVMed erwartet von der EU-Kommission und der deutschen EU-Ratspräsidentschaft in den nächsten Monaten weitere Initiativen, um das System zur Anwendung der EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR) startklar zu machen. „Die EU-Institutionen müssen die einjährige Verschiebung des MDR-Geltungsbeginns auf Mai 2021 effektiv nutzen, um das System betriebsbereit zu machen, so dass die Umstellung auf die MDR und das Inverkehrbringen von Neuprodukten nicht behindert werden“, so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll.

    20.08.2020

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  • MDREU-Kommissarin Kyriakides an den BVMed: „Sicherung der notwendigen Lieferketten“ als ein Schwerpunkt

    Die EU-Kommission will die „Überlegungen und Vorschläge“ der MedTech-Branche zur Bewältigung der COVID-19-Krise „gebührend berücksichtigen“, schreibt EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides in ihrem ausführlichen Antwortschreiben an BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll. Der BVMed hatte in seinem Positionspapier zur deutschen EU-Ratspräsidentschaft unter anderem eine enge Zusammenarbeit beim Aufbau einer europaweiten strategischen Reserve für Medizinprodukte angeboten. Zudem spricht sich der BVMed für einen „europäischen Pandemieplan“ aus, um innerhalb Europas eine erneute Schließung der Grenzen zu verhindern. Die „Aufrechterhaltung des Warenflusses“ ist für Kommissarin Kyriakides ebenfalls ein Schwerpunkt ihrer Bemühungen.

    19.08.2020

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  • Digitale robotergestützte Mikrochirurgie

    KrankenhausKHZG: BVMed will mehr Fokus auf MedTech und Robotik

    Der BVMed sieht in dem Entwurf des Krankenhaus-Zukunftsgesetzes (KHZG) „zahlreiche gute Ansätze für die Minderung des Investitionsstaus in den Krankenhäusern in Deutschland“. In dem Gesetzentwurf werden aber aus Sicht des MedTech-Verbandes moderne Medizintechnologien und robotische Assistenzsysteme in der Umsetzung zu wenig berücksichtigt, um eine nachhaltige technische und digitale Ausstattung der Krankenhäuser zu verwirklichen. So müsste beispielsweise auch in den Notaufnahmen in moderne Medizintechnologien investiert und ein eigenes Budget für Robotik-Systeme eingeführt werden, fordert der BVMed in seiner Stellungnahme zum KHZG-Entwurf.

    17.08.2020

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  • eStandardsBVMed veröffentlicht FAQ zur eRechnung in Gesundheitseinrichtungen

    Der BVMed hat eine FAQ-Broschüre zur eRechnung in Gesundheitseinrichtungen veröffentlicht. Die Broschüre beinhaltet Informationen zu den gesetzlichen Vorgaben in der Umsetzung der EU-Norm im Bund und in den Bundesländern sowie zur technischen Umsetzung der elektronischen Rechnung im Gesundheitswesen.

    12.08.2020

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  • eHealthBVMed-Online-Seminare zur Marktplatzierung und Erstattung digitaler Gesundheitsanwendungen

    Der BVMed bietet am 24. September 2020 und am 28. Oktober 2020 jeweils ein Online-Seminar zur Marktplatzierung und Erstattung digitaler Gesundheitsanwendungen (DiGA) an. In den Seminaren "DiGA-Wargame: Krankenkasse als Enabler oder Showstopper? Verhandlungsspiel zur praktischen Ausgestaltung von Allianzen mit gesetzlichen Krankenkassen im Go-to-Market digitaler Gesundheitslösungen" werden die zentralen Fragen der operativen Marktplatzierung nach dem DiGA-Fast-Track-Verfahren im Rahmen eines moderierten Verhandlungsspiels behandelt.

    11.08.2020

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  • MDRBVMed-Leitfaden zur Selbstzertifizierung von Klasse-I-Medizinprodukten neu aufgelegt

    Der BVMed hat seinen Leitfaden "Die Selbstzertifizierung von Medizinprodukten der Klasse I nach der MDR" mit Stand August 2020 neu aufgelegt. Der Leitfaden zeigt Herstellern von Medizinprodukten der Klasse I bzw. ihren europäischen Bevollmächtigten auf, wie sie nach den neuen komplexen Bestimmungen der europäischen Medizinprodukte-Verordnung (Medical Device Regulation, EU-MDR) die Konformität ihrer Produkte mit den gesetzlichen Anforderungen erklären und diese Produkte mit der CE-Kennzeichnung versehen können.

    06.08.2020

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  • MDRBVMed-Taschenbuch Medizinprodukterecht neu aufgelegt

    Der BVMed hat sein Taschenbuch "MPG, HWG, Verordnungen zum MPG, EU-Richtlinien, EU-Verordnungen" mit Stand Juli 2020 neu aufgelegt. Es beinhaltet die konsolidierten Neufassungen der nationalen Rechtsvorschriften sowie der noch geltenden EU-Richtlinien und -Verordnungen zu Medizinprodukten. Das Taschenbuch Medizinprodukterecht kostet bei Einzelbestellung 12,45 Euro netto, zzgl. Versand.

    05.08.2020

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  • Digitale robotergestützte Mikrochirurgie

    KrankenhausZukunftsprogramm: Fokus auf Digitalisierung und Robotik

    Das vom Koalitionsausschuss beschlossene "Zukunftsprogramm Krankenhäuser" in Höhe von 3,9 Milliarden Euro sollte nach Ansicht des BVMed einen klaren Fokus auf Zukunftstechnologien wie Robotik in der medizinischen Versorgung oder Digitalisierungstechnologien in der Patientenbehandlung haben. Es bedarf konkreter gesetzlicher Vorgaben, damit das "Zukunftsprogramm Krankenhäuser" nicht im "unkontrollierten Gießkannenprinzip" mündet, heißt es in einem neuen Positionspapier des BVMed-Fachbereichs Robotik.

    27.07.2020

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  • Branche„Vom Lieferanten zum Versorgungspartner“ | MedTech-Vertriebskonferenz am 22. September 2020 wird digital

    Die MedTech-Vertriebskonferenz des BVMed am 22. September 2020 wird digital. Die ursprünglich in Düsseldorf geplante Präsenzkonferenz wird in ein digitales Format mit zwei Webinaren umgewandelt. Die Themen, Referenten, Vorträge und Diskussionen bleiben gleich. Beide Webinare zeigen konkrete Ansätze und Fallbeispiele für eine qualitätsorientierte, patientenzentrierte und nachhaltige Gesundheitsversorgung und analysieren die Auswirkungen auf den Vertrieb von Medizinprodukten.

    15.07.2020

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  • Plenum der politischen Podiumsdiskussion des Homecare-Management-Kongresses 2019

    HomecareHomecare-Management-Kongress von MedInform am 25. November 2020 in Berlin

    Die Veränderungen in der Versorgungslandschaft durch die Corona-Pandemie und das Verbot von Hilfsmittel-Ausschreibungen sind ein Schwerpunktthema des 7. Homecare-Management-Kongresses des BVMed am 25. November 2020 in Berlin. Experten aus den verschiedenen Versorgungsbereichen werden die Veränderungen beleuchten und in einer gemeinsamen Podiumsdiskussion Szenarien zur Weiterentwicklung der Hilfsmittel- und Homecare-Versorgung als Teil der ambulanten Versorgung erörtern.

    14.07.2020

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  • Homecare-Therapien: Inkontinenz-Versorgung

    HilfsmittelZweiter Hilfsmittel-Mehrkostenbericht des GKV-Spitzenverbandes | BVMed für differenzierte Analyse der Mehrkosten und Diskurs über Qualitätsansprüche

    Der BVMed hält einen differenzierten Blick auf den in dieser Woche vom GKV-Spitzenverband vorgelegten Mehrkosten-Bericht bei Hilfsmitteln für notwendig. „Grundsätzlich ist es positiv, dass 80 Prozent der Hilfsmittel-Versorgungen ohne Mehrkostenzahlungen der Versicherten erfolgen. Das zeigt: Wir haben insgesamt eine gute Hilfsmittel-Versorgung in Deutschland, die es zu erhalten gilt“, so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll. Insgesamt müsse der Bericht aber zwischen den Krankenkassen und innerhalb der Produktgruppen stärker differenzieren, um die Aussagekraft zu erhöhen. Außerdem fordert der BVMed einen Diskurs über die Qualitätsansprüche an die Hilfsmittel-Versorgungen.

    10.07.2020

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