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 - Branche Bessere medizinische Versorgung mit Hilfe von MedTech Interview mit Manfred Beeres (BVMed) in arzt & karriere

Die deutsche Medizintechnikbranche zählt zu den bedeutendsten Sektoren der Gesundheitswirtschaft und spielt eine zentrale Rolle in der medizinischen Versorgung des Landes. Trotz ihrer starken Position steht sie jedoch unter zunehmendem Druck, sowohl durch regulatorische Hürden als auch durch die Herausforderungen der Digitalisierung und Bürokratisierung. In diesem Kontext stellt sich die Frage: Wie kann sich die deutsche Medizintechnik an den globalen Wettbewerb anpassen und gleichzeitig ihre Innovationskraft bewahren? Die Redaktion von arzt & karriere sprach mit Manfred Beeres vom Bundesverband Medizintechnologie.

ArtikelMünchen, 19.03.2025

© AdobeStock @Michael Herr Beeres, wie ist es aktuell um die deutsche Medizintechnik bestellt?

Die Medizintechnik ist in Deutschland sehr stark aufgestellt. Noch. Denn sie steht leider auch sehr stark unter Druck. Als eine zentrale Säule der medizinischen Versorgung und der Gesundheitswirtschaft ist die MedTech-Branche essenziell für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Ein paar Zahlen und Fakten dazu: 210.000 Menschen arbeiten für die Medizintechnik in Deutschland an Lösungen unserer gesundheitlichen Bedürfnisse. Die Branche hat 93 Prozent Mittelstand und Familienunternehmen mit Forschung und Produktion in Deutschland – darunter viele Hidden Champions. Sie sind das Herzstück der Branche und Treiber des medizintechnischen Fortschritts. Im Durchschnitt investieren die Unternehmen rund 9 Prozent ihres Umsatzes in Forschung und Entwicklung.

68 Prozent des Umsatzes der deutschen MedTech-Branche von über 40 Milliarden Euro entstehen durch Export – werden Kleinbetriebe mitgerechnet, sind es sogar mehr als 55 Milliarden Euro. Der Gesamtwert der Medizintechnik-Branche liegt inklusive Ausstrahleffekte bei 41,4 Milliarden Euro Bruttowertschöpfung. Die offiziellen Zahlen der Bundesregierung aus der Gesundheitswirtschaftlichen Gesamtrechnung (GGR) des WifOR-Instituts zeigen außerdem: Die MedTech-Branche steht im Vergleich zur Pharma-Branche für mehr als doppelt so viel Arbeitsplätze sowie mehr Produktionswert, Bruttowertschöpfung und Ausstrahleffekte auf andere Branchen.

Welchen Herausforderungen steht die Branche aktuell gegenüber?

© Bild: Tina Eichner Manfred Beeres ist Kommunikationsleiter und Pressesprecher beim Bundesverband Medizintechnologie, BVMed, mit Sitz in Berlin. Bild herunterladen In den letzten Jahren wurde die MedTech-Branche mehr gehemmt als gefördert. Durch ein handwerklich schlecht gemachtes, zu kompliziertes regulatorisches System für Medizinprodukte: die EU-Medizinprodukte-Verordnung, die Innovationen ausbremst. Durch überbordende Bürokratisierung und Regulierungswut, die KMU erstickt. Auch durch eine schleppend verlaufende Digitalisierung des Gesundheitssystems und mangelnde Datennutzung. In Folge hat die deutsche Medizintechnik im internationalen Wettbewerb an Boden verloren, der MedTech-Standort Deutschland ist in Gefahr – und somit die Potenziale für Mensch, Gesundheitssystem und Wirtschaft.

Die neue Bundesregierung hat die Chance, das zu ändern. Wir brauchen eine eigenständige MedTech-Strategie mit einem ressortübergreifend abgestimmten Maßnahmenplan auf Bundesebene. Neben einer besseren Koordinierung der Ressorts Wirtschaft, Forschung, Gesundheit und Finanzen gehören dazu: Bessere Rahmenbedingungen für Produktion und Forschung in Deutschland, eine wettbewerbsfähige Regulatorik mit einer verbesserten EU-Medizinprodukte-Verordnung und KMU-Unterstützung sowie eine Entbürokratisierungs-Offensive. Zudem sollte die medizinische Versorgung im Krankenhaus und ambulanten Bereich dadurch verbessert werden, dass der medizintechnische Fortschritt und Qualitätsaspekte besser vergütet und ambulante Leistungserbringung gestärkt werden.

Der Industriestandort Deutschland ist im Umbruch und es wird nach Zukunftsfeldern gesucht, die helfen könnten, die Abhängigkeit von bspw. der Autobranche zu reduzieren. Welche Chancen sehen Sie diesbezüglich im Healthcare-Bereich?

Sehr große. Die Gesundheitswirtschaft gehört mit über 490 Milliarden Euro zu den größten Branchen der deutschen Wirtschaft und ist damit ein Wachstumstreiber. In ihr sind im Übrigen auch mehr Menschen als in der Automobilbranche tätig. Die Branche ist stabil und wird auch in Zukunft ein Wachstumsmarkt bleiben. Dazu trägt unter anderem der medizinisch-technische Fortschritt bei. Er ermöglicht die Behandlung von Krankheitsbildern, die vor 10 oder 20 Jahren nicht behandelt werden konnten. Weitere Wachstumsfaktoren sind die demographische Entwicklung – es gibt in Deutschland zunehmend ältere und oftmals multimorbide Menschen – sowie der erweiterte Gesundheitsbegriff in Richtung ‚mehr Lebensqualität‘: Patient:innen fragen Leistungen rund um ihre Gesundheit immer stärker selbst nach und sind bereit, für bessere Qualität und zusätzliche Dienstleistungen mehr zu bezahlen. Die Folge all dieser Faktoren: Der Bedarf an Gesundheitsleistungen wird weiter steigen – und damit die Bedeutung und das Potenzial der iGW und insbesondere der Medizintechnik.

Fachkräftemangel und Kostenentwicklungen im Gesundheitswesen sind zwei der Themen, die Sie als Verband beschäftigen. Wie kann Medizintechnik an diesen Punkten helfen?

Die Medizintechnik trägt mit ihren Technologien, Produkten und Verfahren dazu bei, die Gesundheitsversorgung der Menschen zu verbessern, Prozesse effizienter zu gestalten und das medizinische Personal zu entlasten. Ein Beispiel: Medizintechnischer Fortschritt ermöglicht immer mehr ambulante Operationen sowieLeistungserbringung und verschiebt so stationäre Leistungen in ambulante Versorgungsstrukturen. So können Hilfsmittel-Leistungserbringer und Homecare-Versorger die Patient:innen häuslich versorgen. Digitale Hilfsmittel ermöglichen darüber hinaus eine umfassende Datenerfassung und damit eine effizientere Versorgung. Das zeigt: Medizintechnik ist Teil der Lösung für die Herausforderungen unseres Gesundheitssystems.

Und es ist auch so, dass der konsequente Einsatz von medizintechnischen Lösungen in der Hygiene und Infektionsvermeidung hilft, massiv Folgekosten zu sparen. In Deutschland kommt es jährlich zu rund 600.000 nosokomialen Infektionen, welchedie Krankenhausverweildauer um durchschnittlich 5 Tage verlängert. Das führt zu zusätzlichen Kosten für das Gesundheitssystem von bis zu 20.000 Euro pro Infektion. Bis zu einem Drittel dieser nosokomialen Infektionen gelten als vermeidbar.

Verändert sich der Arztberuf im KI-Zeitalter nicht gravierend, weil die Technologie in Diagnostik und Therapie enorme Sprünge macht?

Natürlich verändert sich der Arztberuf durch Digitalisierung und KI erheblich. Wichtig ist: Das medizinische Fachpersonal bleibt im „Driver Seat“. Die KI-gestützten Assistenzsysteme werden die Arbeit erleichtern und effizienter machen. Es geht um den smarten Einsatz auf dem Weg hin zu einer datengetriebenen Gesundheitsversorgung, die uns helfen wird, Patienten zielgerichteter zu versorgen.

Ein konkretes Beispiel für das Potenzial von KI aus der Krebsmedizin: Sie kann dazu beitragen, Daten von Patient:innen mit Krebserkrankungen zusammenzubringen, um eine personalisierte Therapie zu entwerfen. In der onkologisch-klinischen Praxis werden bislang eher starre Bewertungssysteme wie die Einteilung in Tumorstadien verwendet, die individuelle Unterschiede wie Geschlecht, Ernährungszustand oder Begleiterkrankungen kaum berücksichtigten. KI kann uns helfen, Daten aus verschiedenen Quellen – medizinische Vorgeschichte, Laborwerte, Bildgebung und genetische Analysen – zusammenzuführen, um die klinische Entscheidungsfindung zu erleichtern und stärker zu personalisieren.

Muss nicht auch der Austausch zwischen Ärzteschaft und MedTech-Unternehmen in diesen Zeiten noch intensiver stattfinden, um Sprunginnovationen den Weg zu ebnen?

Der Austausch ist bereits sehr intensiv – 52 Prozent der Ideen für neue medizinische Produkte kommen von Anwender:innen, also aus der Ärzteschaft oder der Pflege. Das zeigt: Die deutsche Medizintechnik-Branche ist eng vernetzt. Hier arbeiten Unternehmen, Wissenschaftler:innen und Forscher:innen eng zusammen, um neue Produkte zu entwickeln und bestehende zu verbessern. Im Mittelpunkt stehen dabei stehts die Patient:innen und Anwender:innen, daher sind sie maßgeblich am Produktentwicklungsprozess beteiligt.

In welchen Bereichen wird MedTech Ärzt:innen in den kommenden Jahren am spürbarsten entlasten?

KI-gestützte Systeme können bei der Analyse von medizinischen Bildern und der Erstellung von Diagnosen unterstützen, was zu präziseren und schnelleren Ergebnissen führt. Großes Potenzial sehen wir auch im Bereich Verwaltung und Dokumentation. Digitale Systeme und virtuelle Assistenten können Routineaufgaben wie das Ausfüllen von Anamnesebögen, die Verwaltung von Gesundheitsdaten und die Erstellung von Berichten übernehmen.

Spannend ist auch das Thema Patient:innenkommunikation. Intelligente virtuelle Assistenten, sogenannte IVA-Systeme, können Standardaufgaben in der Patient:innenkommunikation übernehmen, wie beispielsweise die Beantwortung häufig gestellter Fragen oder die Durchführung von Voruntersuchungen. Das verkürzt Wartezeiten und schafft mehr Zeit für die direkte Interaktion zwischen Ärzt:innen und Patient:innen.

In der Therapieplanung und -überwachung können KI-Systeme bei der Erstellung personalisierter Behandlungspläne unterstützen und die Überwachung von Therapieverläufen erleichtern. Schließlich der Bereich Telemedizin und Fernbehandlung. Die Weiterentwicklung telemedizinischer Lösungen ermöglicht es Ärzt:innen, Patient:innen aus der Ferne zu betreuen und zu behandeln, was besonders in ländlichen Gebieten von Vorteil ist. Insgesamt wird die Ärzteschaft durch moderne Technologien entlastet, wodurch sie sich stärker auf ihre Kernaufgaben konzentrieren können, wie die Behandlung komplexer Fälle und die persönliche Patient:innenbetreuung. Es ist jedoch wichtig, dass diese Technologien sorgfältig implementiert werden, um Datenschutz zu gewährleisten und die Menschlichkeit in der medizinischen Versorgung zu erhalten.

Die Arbeitgeberattraktivität eines Krankenhauses wird sich zukünftig immer stärker daran messen lassen, wie erfolgreich es bereits digitalisiert ist. Was würden Sie jungen Mediziner:innen raten, nach welchen Kriterien sie den Digitalisierungsgrad eines Hauses identifizieren können?

Zu den Hauptdimensionen gehören Strukturen und Systeme, also beispielsweise Krankenhaus-Informationssysteme und andere grundlegende digitale Infrastrukturen. Dann natürlich auch Klinische Prozesse, etwa die digitale Dokumentation, Befundung und Entscheidungsunterstützung. Ein weiterer Aspekt ist der Informationsaustausch. Damit wird die digitale Kommunikation innerhalb des Personals und die Integration von Medizingeräten bewertet. Außerdem geht es auch im die Patient:innenpartizipation. Hier wird die Bereitstellung von Informationen für Patient:innen und die Verbesserung der Interaktion bewertet. Dazu sollte man sich auch die Webseite eines Krankenhauses anschauen: Wie klar ist die Struktur, wie empathisch die Informationen, ist die Seite barrierefrei? Ein zusätzliches Bewertungskriterium ist übrigens, ob die Klinik über Hochgeschwindigkeits-Internetverbindungen verfügt.

Chirurg:innen werden vielleicht darauf schauen, ob die Klinik über ein gutes OP-System mit KI-Unterstützung oder über robotische Assistenzsysteme verfügt. Für Kardiolog:innen ist die Ausstattung des Katheterlabors von Interesse – oder ob die Klinik über gute Spracherkennungs-Lösungen verfügt, um mit modernen Prozessen Zeit zu sparen, die man dann für das verwendet, was im Fokus stehen sollte: die Heilung der Patient:innen.

Quelle: arzt & karriere vom 18. März 2025Externer Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab.

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