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Datennutzung
Bessere Datennutzung

Das Anfang 2024 verabschiedete Gesundheitsdaten-Nutzungsgesetz (GDNG) bietet gute Ansätze für die Forschung und Entwicklung von Medizintechnologien. Denn es stellt die Weichen für eine bessere Nutzung von Gesundheitsdaten.

16.11.2023

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  • eStandards
    BVMed aktualisiert EDI-Branchenpapier: Nur international gültige Standards gewährleisten Interoperabilität

    Zur Gewährleistung von Interoperabilität im elektronischen Datenaustausch (Electronic Data Interchange, EDI) zwischen Lieferanten und Kunden müssen beide Seiten international gültige Standards verwenden. Darauf weist der BVMed in seinem Branchenpapier „Elektronischer Datenaustausch zwischen Lieferanten und Kunden“ hin.

    Pressemeldung29.08.2024

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  • eStandards
    Branchenfokus: Elektronischer Datenaustausch zwischen Lieferanten und Kunden

    Der zweiseitige Branchenfokus gibt eine Übersicht über den elektronischen Datenaustausch zwischen Lieferanten und Kunden. Das Dokument wurde im Forum eStandards des BVMed erstellt.

    Download21.08.2024

    Jetzt herunterladen von: Branchenfokus: Elektronischer Datenaustausch zwischen Lieferanten und Kunden
  • KI Künstliche Intelligenz
    Studie "Future Health Index 2024": Mit KI Lücken in der Patientenversorgung schließen

    Die Studie "Future Health Index 2024" von Philips untersucht, wie Führungskräfte im Gesundheitswesen die Fähigkeit ihrer Organisation einschätzen, allen Menschen zeitnahe und qualitativ hochwertige Versorgung zu bieten. Die Studie identifiziert dabei drei wesentliche Herausforderungen: dem Fachkräftemangel begegnen, mittels KI Erkenntnislücken schließen und die Nachhaltigkeitslücke schließen.

    Artikel20.08.2024

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  • ZIEL

Stärkung der Handlungsfähigkeit der Gesellschaft für Telematik

Gesellschaft für Telematik (gematik GmbH) wird zu einer Digitalagentur Gesundheit ausgebaut

Definition und Durchsetzung von Standards  


Spezifikation und Bereitstellung von Komponenten der Telematikinfrastruktur
Verantwortlichkeit für die Umsetzung von Regelungen


Ende-zu-Ende Betrachtung: 
Einbindung externer Stakeholder
Wahrung von Stabilität und Funktionalität 


Hoheitliche Aufgabe: 
Stringentere & sektorübergreifende Interoperabilitäts-Governance 
Zertifizierungsverfahren 
Abwehr von Gefahren


Festlegung von Standards für: 
Benutzerfreundlichkeit
Dienste
Anwendungen



Unterstützung der Institutionen der Selbstverwaltung bei der Digitalisierung von Versorgungsprozessen



Ausweitung Bußgeldbestände und verstärkte Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik

    Interoperabilität
    Gesetz zur Schaffung einer Digitalagentur für Gesundheit (GDAG)

    Diese Infografik fasst den Inhalt des Gesetz zur Schaffung einer Digitalagentur für Gesundheit (GDAG) zusammen.

    Infografik01.08.2024

    Jetzt herunterladen von
  • Datennutzung
    Veranstaltung zur Frauengesundheit: Vernetzung stärken und Versorgungsforschung fördern

    Digitale Lösungen sind ein Teil der Gesamtlösung, um Frauengesundheit und gendersensible Medizin zu stärken. Gleichzeitig bedarf es mehr Awareness rund um die gesundheitlichen Bedürfnisse von Frauen, mehr interdisziplinäre Zusammenarbeit, mehr Forschung und dafür die richtige Infrastruktur und Ressourcen. So das Fazit der Veranstaltung „Frauengesundheit endlich im Fokus: Werden digitale Anwendungen der Durchbruch für gendersensible Medizin sein?“ von BVMed und Taylor Wessing. Die Bundestagsabgeordnete Kristine Lütke hob in der Paneldiskussion eine bessere Gesundheitsdaten-Nutzung als wichtigen Baustein für mehr gendersensible Medizin hervor.

    Pressemeldung27.06.2024

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  • Frauengesundheit
    Schließung der Gender Data Gap: Q&A zur Bedeutung gendersensibler Medizin

    Frauen haben oft andere Krankheitssymptome und Reaktionen auf Behandlungen als Männer. Daher bedeutet gendersensible Medizin eine für Frauen bessere und damit eine gerechte Gesundheitsversorgung. Dr. Amir-Said Ghassabeh (Taylor Wessing) und Natalie Gladkov (BVMed) geben in drei Fragen einen Einblick darüber, warum das Thema zunehmend auch wirtschaftlich an Bedeutung gewinnen wird.

    Artikel11.06.2024

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  • Datennutzung
    Stellungnahme zum GDAG

    Der BVMed begrüßt, dass klare Zuständigkeiten zu einer erfolgreichen digitalen Transformation im deutschen Gesundheitswesen führen sowie die Anschlussfähigkeit an den European Health Data Space (EHDS) sichern sollen. Gleichzeitig bemägelt der Verband, dass die MedTech-Branche beim Anschluss an die digitale Gesundheitsinfrastruktur häufig nachrangig betrachtet wird. Dabei ist die Medizintechnikbranche zentral für einen künftigen digitalen Versorgungskosmos. Außerdem fordert der BVMed eine klare Abgrenzung bzw. Differenzierung zu der Gesundheits-IT-Branche und entsprechende Konkretisierungen in den Begrifflichkeiten.

    Stellungnahme11.06.2024

    Jetzt herunterladen von: Stellungnahme zum GDAG
  • Datennutzung
    BVMed zum GIGV-Entwurf: „Vorrang für international anerkannte Standards“

    Der BVMed begrüßt in seiner Stellungnahme zum Referentenentwurf der Gesundheits-IT-Interoperabilitäts-Governance-Verordnung (GIGV) das Anliegen der Bundesregierung, die Interoperabilität von Daten im Gesundheitswesen zu verbessern. Bei der Festlegung von Standards fordert der deutsche MedTech-Verband, international anerkannten Standards den Vorrang zu geben.

    Pressemeldung27.05.2024

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  • Datennutzung
    Stellungnahme zur GIGV

    Der BVMed begrüßt in seiner Stellungnahme zum Referentenentwurf zur Gesundheits-IT-Interoperabilitäts-Governance-Verordnung (IOP-Governance-Verordnung – GIGV) die nachhaltigen Bemühungen zur Schaffung von Interoperabilität im Gesundheitswesen. Der BVMed fordert: Bei der Festlegung von Standards sollen stets international anerkannte Standards Vorrang haben.

    Stellungnahme22.05.2024

    Jetzt herunterladen von: Stellungnahme zur GIGV

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