- EBM Kodierung und Kodierhilfen
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In seinem Artikel »Die Wundziffern – eine Frage der Kombination« auf hausarzt.digital erläutert Dr. med. Heiner Pasch – Hausarzt und Abrechnungsexperte – worauf bei der Kodierung/Abrechnung der Behandlung zu achten ist. Er führt dies am Praxis-Beispiel eines Falls aus, bei dem die Wunde einer Patientin nach einer Operation nur schlecht abheilt und zu einer chronischen Wunde wird.
07.04.2022
Mehr lesenDie technischen Weiterentwicklungen der Kodierhilfen können einen Beitrag zur Vereinfachung des Verschlüsselungsprozesses und der Dokumentation leisten. Des Weiteren stärken sie die Abrechnungssicherheit: mittels Kodierinformationen und -check können inkorrekte Verschlüsselungen von Diagnosen frühzeitig erkannt und behoben werden.
07.04.2022
Mehr lesenIm Sinne einer wirtschaftlichen Verordnung ist das Wirtschaftlichkeitsgebot nach § 12 SGB V zu beachten. Grundsätze für die Bewertung einer verordneten Leistung nach diesem Paragrafen sind dabei die Eignung, Zweckmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit.
07.04.2022
Mehr lesenEbenfalls durch das TSVG ist die KBV verpflichtet, verbindliche Vorgaben zum Kodieren zu erstellen. Zu diesem Zwecke erhalten Praxen seit Jahresbeginn eine Kodierunterstützung der KBV für die Verschlüsselung von Diagnosen.
Dieses Tool ist ein Angebot an Verordnende, das bei der Umsetzung der mitunter sehr komplexen Kodierung der Diagnosen unterstützten soll. Diese sind jedoch nicht verpflichtet zur Anwendung der KBV-Kodierhilfe.
07.04.2022
Mehr lesenVertragsärzte und Vertragspsychotherapeuten sind seit dem Jahr 2000 verpflichtet, ihre Diagnosen nach der Internationalen Klassifikation der Krankheiten (International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems, ICD) in der jeweils gültigen deutschen Fassung zu verschlüsseln.
07.04.2022
Mehr lesen1. SCHRITT | Alle behandelten Diagnosen in der Abrechnung sind zu kodieren, sobald Krankheiten
07.04.2022
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