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  • PatientenrechteLaumann beim BVMed: "Mehr Qualitätswettbewerb"

    Der Krankenkassen-Wettbewerb darf sich nicht nur um den Zusatzbeitrag drehen, sondern muss zukünftig mehr um die Versorgungsqualität der Patienten geführt werden. Das forderte der Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Staatssekretär Karl-Josef Laumann, auf dem Gesprächskreis Gesundheit des BVMed am 16. März 2016 in Berlin.

    17.03.2016

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  • Podium (1) der Konferenz "Entlassmanagement nach dem Versorgungsstärkungsgesetz"

    Homecare"Beim Entlassmanagement müssen alle Beteiligten ins Boot"

    Ein gutes Entlassmanagement dient ausschließlich dazu, in einer qualitätsgesicherten Übergabe eines Patienten vom stationären in den ambulanten Bereich Versorgungsbrüche zu vermeiden. Die Experten der Konferenz "Entlassmanagement nach dem Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) – von der Theorie zur praktischen Umsetzung" am 23. Februar 2016 in Berlin waren sich einig, dass die Therapiehoheit dabei beim Arzt und dem jeweiligen Krankenhaus liegt. Klärungsbedarf besteht jedoch in den Fragen, welche Kooperationen zwischen verschiedenen Leistungserbringern künftig noch umsetzbar sind und welche Akteure ins Entlassmanagement einbezogen werden müssen. Auch die gesetzgeberischen Rahmenbedingungen für ein rechtskonformes Entlassmanagement sind noch diffus, gerade in puncto der zu erwartenden Richtlinien der Rahmenvereinbarung des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA).

    24.02.2016

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  • Erstattung HilfsmittelMattheis beim BVMed: "Hilfsmittelversorgung muss verbessert werden"

    Die Koalitionsfraktionen wollen gemeinsam mit dem Gesundheitsministerium "Ende März, Anfang April einen gemeinsamen Aufschlag" für eine gesetzliche Regelung zur Verbesserung der Hilfsmittelversorgung unternehmen. Das kündigte die gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, Hilde Mattheis, auf dem Gesprächskreis Gesundheit des BVMed in Berlin an. Nach dem Eckpunktepapier des Ministeriums sei dies "der nächste Schritt eines gemeinsamen Vorgehens". Oberstes Ziel müsse es sein, Patienten, die auf eine Hilfsmittelversorgung angewiesen sind, die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen, so Mattheis. Dabei müsse auch diskutiert werden, ob die derzeit bereitgestellten Mittel ausreichend seien, "denn hier geht es um eine ganz konkrete Verbesserung der Lebensqualität der Patienten, beispielsweise in der Inkontinenzversorgung".

    14.01.2016

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  • Beratung im Sanitätshaus

    HilfsmittelBVMed legt Patienteninformationen zur Hilfsmittelversorgung für Inkontinenz- und Stoma-Patienten auf

    Mit vier ausführlichen Informationsblättern informiert der BVMed Inkontinenz- und Stoma-Patienten sowie deren Angehörige über die rechtlichen Grundlagen, die Patientenrechte und die Informationspflichten der Krankenkassen bei der Hilfsmittelversorgung. Neben einer allgemeinen Patienteninformation zu den rechtlichen Grundlagen der Hilfsmittelversorgung gibt es einzelne Infoblätter zur ableitenden Kontinenzversorgung, zum intermittierenden Katheterismus sowie zur Stomaversorgung.

    13.01.2016

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  • Podium (1) des 2. Homecare-Management-Kongresses

    HomecareMinisterium arbeitet an Maßnahmen zur Verbesserung der Qualität in der Hilfsmittelversorgung

    Das Bundesgesundheitsministerium plant für das Jahr 2016 eine Gesetzesinitiative zur Verbesserung der Qualität in der Hilfsmittelversorgung. Dabei soll neben der Produktqualität auch die Qualität der Versorgung festgeschrieben und besser überwacht werden. Das sagte der verantwortliche Referatsleiter Andreas Brandhorst auf dem 2. Homecare-Management-Kongress am 24. und 25. November 2015 in Berlin. Der Kongress verdeutlichte, dass Homecare als "Versorgung von Patienten mit medizinischen Hilfsmitteln, Verbandmitteln sowie medizinischer Ernährung" bei den politischen Entscheidern noch immer zu wenig bekannt ist. Nur ein ganzheitlicher Behandlungs- und Therapieansatz könne künftig den gewünschten Versorgungserfolg sicherstellen, so BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt.

    26.11.2015

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  • Krankenschwester berät bei Rehahilfen

    DekubitusBVMed veröffentlicht Patienteninformationen zur Vermeidung und Behandlung von Dekubitus

    Der BVMed hat für Patienten und Angehörige einen neuen Informationsflyer zur Vermeidung und Behandlung von Dekubitus veröffentlicht. Druckgeschwüre (Dekubitus) zählen zu den chronischen Wunden. Betroffen sind in Deutschland rund 1,5 Millionen Menschen. Die BVMed-Patienteninformation mit dem Titel "Dekubitus vermeiden, frühzeitig erkennen und mit entsprechenden Hilfsmitteln behandeln" informiert auch über die richtige Auswahl und den Ablauf einer Verordnung von Antidekubitus-Hilfsmitteln.

    13.10.2015

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  • Homecare

    HilfsmittelHilfsmittelforum auf der Rehacare 2015

    Der BVMed veranstaltet auf der Fachmesse Rehacare am 15. Oktober 2015 in Düsseldorf ein „Hilfsmittelforum“ zum Thema ""Rechte und Pflichten der Patienten in der Hilfsmittelversorgung versus Versorgungsrealität". Neben verschiedenen Fachvorträgen am Vormittag ist am Nachmittag eine Podiumsdiskussion unter anderem mit der nordrhein-westfälischen Gesundheitsministerin Barbara Steffens vorgesehen.

    16.07.2015

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  • Gesetzliche KrankenversicherungVertragsverhandlungen mit Krankenkassen: "Nutzen klar darstellen"

    Vertragsverhandlungen zwischen Krankenkassen und Leistungserbringern nehmen insbesondere im Bereich der Hilfsmittel zu. Die Medizinprodukte-Unternehmen sollten sich dabei gut auf die Gespräche vorbereiten und den Nutzen ihrer Vorschläge für die Krankenkasse und die Versicherten klar darstellen. Das betonten die Experten des MedInform-Seminars "Persönliche Beziehungsgestaltung als Schlüssel für eine erfolgreiche Kommunikation und Vertragsverhandlung mit Krankenkassen" am 9. Juli 2015 in Berlin.

    10.07.2015

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  • Homecare-Therapien: Inkontinenz-Versorgung

    Erstattung HilfsmittelInkontinenzversorgung aus der Tabuzone holen

    Mindestens 5 Millionen Menschen leben in Deutschland mit Inkontinenz. "Dennoch wird das Thema noch immer tabuisiert. Wir müssen Entscheidungsträger in Politik, Krankenkassen und Pflegeeinrichtungen für die Probleme der Inkontinenzversorgung sensibilisieren und den Betroffenen Mut machen, sich über Inkontinenz auszutauschen", erklärte BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt zur Welt-Kontinenz-Woche, die vom 22. bis 28. Juni 2015 stattfindet.

    18.06.2015

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  • Inkontinenzprodukt

    Gesetzliche KrankenversicherungBVMed unterstützt Online-Petition zur Inkontinenz-Versorgung

    Der BVMed unterstützt die Online-Petition des Selbsthilfeverbandes Inkontinenz mit dem Titel "Bedarfsgerechte Versorgung mit Inkontinenzhilfen ohne Aufzahlung sicherstellen". Darin wird die Versorgung von Inkontinenz-Patienten ohne Aufzahlung gefordert.

    21.04.2015

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