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Ihre Suche nach "Forschung-Entwicklung" ergab 121 Treffer
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BrancheErgebnisse der BVMed-Herbstumfrage 2020
Die COVID-19-Pandemie hat auch auf die Medizintechnik-Branche dramatische Auswirkungen, beispielsweise durch die Verschiebung von Operationen und den Rückgang von Arztbesuchen und Verordnungen. Die BVMed-Unternehmen erwarten in diesem Jahr einen Umsatzrückgang von durchschnittlich 4,9 Prozent – nach einem Umsatzplus von 3,3 Prozent im Vorjahr. Der Absturz betrifft vor allem kleinere und mittlere Unternehmen. Der nach Umsatz gewichtete Wert liegt bei minus 2,1 Prozent. Hinzu kommen starke Rückgänge beim für die Branche so lebenswichtigen Export. 38 Prozent der Unternehmen nutzen das Instrument der Kurzarbeit, um Entlassungen zu vermeiden. So bleibt die Zahl der Arbeitsplätze insgesamt stabil. Insgesamt beschäftigt die Medizinprodukte-Branche in Deutschland mehr als 215.000 Menschen.
01.10.2020
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BrancheBVMed-Herbstumfrage 2020: Innovativste Bereiche
Als innovativste Forschungsbereiche schätzen die Unternehmen die Kardiologie (36 Prozent), die Diagnostik (29 Prozent) sowie den Bereich der Onkologie (27 Prozent) ein. Es folgen die Bereiche Neurologie (25 Prozent), Chirurgie (19 Prozent) und Radiologie (14 Prozent).
01.10.2020
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Forschung-EntwicklungForschungsministerium will innovative Medizinprodukte fördern
Investitionen in Höhe von 20 Millionen Euro in die Forschung und Entwicklung innovativer Medizintechnik tätigt das Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF).
14.09.2020
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InnovationenInfo-Veranstaltung zur BMBF-Förderrichtlinie zur Prävention und Versorgung epidemischer Infektionen mit innovativer Medizintechnik
Flankierend zu bestehenden Fördermaßnahmen plant das Bundesforschungsministerium (BMBF) angesichts der SARS-CoV-2-Pandemie die Förderung von Projekten zum Thema „Prävention und Versorgung epidemisch auftretender Infektionen mit innovativer Medizintechnik“. Im Auftrag des BMBF informiert das VDI Technologiezentrum am 27. August 2020 über die Bekanntmachung.
13.08.2020
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InnovationenFörderrichtlinie zur Prävention und Versorgung epidemischer Infektionen mit innovativer Medizintechnik
Das BMBF hat die Richtlinie zur Förderung von Projekten zum Thema Prävention und Versorgung epidemisch auftretender Infektionen mit innovativer Medizintechnik veröffentlicht. Für Vorhaben mit einer Laufzeit von bis zu 12 Monaten können bis zum 28. September 2020 Projektskizzen vorgelegt werden. Für Vorhaben mit einer Laufzeit von bis zu 36 Monaten endet die Frist zum 30. Januar 2021.
10.08.2020
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COVID-19EU-Corona-Paket: Kritik an Kürzung der Gesundheits- und Forschungsbudgets
Die europäischen Regierungschefs haben sich vom 17. bis 21. Juli 2020 auf ein 1,8-Billionen-Euro-Programm zur Bewältigung der Corona-Krise geeinigt. Dieses beinhaltet Festlegungen zum Mehrjährigen EU-Finanzrahmen (MFR) 2021 bis 2027 in Höhe von 1.074,3 Mrd. Euro und einen zeitlich befristeten Aufbauplan ("Next Generation EU") 2021 bis 2023 mit einem Volumen von 750 Mrd. Euro. Das Europäische Parlament hat in einem Entschließungsantrag Kritik geübt und auch mehr Mittel für den Forschungs- und Gesundheitsbereich gefordert. Kritik gab es auch vom deutschen Abgeordneten und gesundheitspolitischen Sprecher der größten Fraktion Europäische Volkspartei (EVP), Dr. Peter Liese, der selbst Arzt ist.
27.07.2020
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MittelstandStaatssekretär Thomas Bareiß: "MedTech-Branche ist mittelständisch geprägt, flexibel und innovationsstark"
Die Medizinprodukte-Branche ist "mittelständisch geprägt, flexibel und innovationsstark, was alleine dadurch zum Ausdruck kommt, dass 9 Prozent des Umsatzes wieder in Forschung und Entwicklung investiert werden." Das sagte der Mittelstandsbeauftragte der Bundesregierung, Staatssekretär Thomas Bareiß MdB auf der Mitgliederversammlung des Bundesverbandes Medizintechnologie, BVMed, am 19. Juni 2020 in Berlin. "Der Mittelstand ist unser starker Anker in der Wirtschaft, auch weil die Unternehmen oftmals familiengeführt sind und langfristig Verantwortung übernehmen", so der Wirtschaftspolitiker vor rund 100 MedTech-Unternehmen in Berlin und am Computer per Livestream.
22.06.2020
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DigitalstrategiePositionspapier zur deutschen EU-Präsidentschaft
Die deutsche EU-Ratspräsidentschaft in der zweiten Jahreshälfte 2020 sollte aus Sicht des BVMed genutzt werden, um ein einheitliches Vorgehen in der Post-COVID-19-Phase zu etablieren, Medizintechnologien als Teil der Lösung zu begreifen und Innovationen voranzubringen. Der BVMed spricht sich in einem neuen Positionspapier unter anderem dafür aus, Handelsbarrieren zu beseitigen und Zollverfahren zu vereinfachen, um den freien Warenverkehr für Medizinprodukte sicherzustellen.
17.06.2020
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eHealthDigitale Gesundheitsanwendungen | BVMed: "MedTech-Unternehmen und DiGA-Anbieter brauchen Zugang zu Daten"
Die Weichen zur Erstattung digitaler Gesundheitsanwendungen (DiGA) sind mit der veröffentlichten Rechtsverordnung sowie dem Leitfaden des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) gestellt. Der BVMed bewertet es positiv, dass die Anforderungen an den Nutzennachweis das von der Regierung versprochene "Fast-Track-Verfahren" für den Zugang zu DiGAs ermöglichen. "Jetzt brauchen die MedTech-Unternehmen und DiGA-Anbieter aber auch den Zugang zu Abrechnungs- und Forschungsdaten, um beispielsweise retrospektive Studien durchführen zu können. Es geht zudem um die Frage, ob die Wertschöpfungskette von hochinnovativen medizintechnischen Produkten zukünftig auch weiterhin in Deutschland sein wird", so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll.
24.04.2020
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eHealthDigitale Gesundheitsanwendungen | BVMed: "MedTech-Unternehmen und DiGA-Anbieter brauchen Zugang zu Daten"
Die Weichen zur Erstattung digitaler Gesundheitsanwendungen (DiGA) sind mit der veröffentlichten Rechtsverordnung sowie dem Leitfaden des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) gestellt. Der BVMed bewertet es positiv, dass die Anforderungen an den Nutzennachweis das von der Regierung versprochene "Fast-Track-Verfahren" für den Zugang zu DiGAs ermöglichen. "Jetzt brauchen die MedTech-Unternehmen und DiGA-Anbieter aber auch den Zugang zu Abrechnungs- und Forschungsdaten, um beispielsweise retrospektive Studien durchführen zu können. Es geht zudem um die Frage, ob die Wertschöpfungskette von hochinnovativen medizintechnischen Produkten zukünftig auch weiterhin in Deutschland sein wird", so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll.
24.04.2020
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