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COVID-19Von der Desinfektion bis zum Pflasterspot: Alles bereit für die Impfung
Neben Spritzen und Kanülen spielen beim gesamten Impfprozess natürlich auch noch weitere Produkte eine unentbehrliche Rolle für eine sichere und hygienische Impfung: beispielsweise Produkte zur Desinfektion oder Pflasterspots.
31.05.2021
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COVID-19Hintergrund: Die Produktion von Spritzen und Kanülen
Für die Produktion der Einmalspritzen aus Kunststoff wird spezielles medizinisches Granulat benötigt, das einen hohen Reinheitsgrad hat. Das Kunststoffgranulat wird erhitzt, geschmolzen und in Spritzgussmaschinen in Formen gespritzt, um die Kunststoffteile – Zylinder und Kolben – herzustellen. Der Aufbau einer Spritzen-Produktionsanlage erfordert spezielles Knowhow und hohe Maschinenkompetenz.
31.05.2021
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COVID-19BVMed weist auf Bedeutung von Medizinprodukten für eine erfolgreiche Impfkampagne hin | #KeinImpfenOhneSpritzen
Der BVMed macht mit der Hashtag-Kampagne #KeinImpfenOhneSpritzen darauf aufmerksam, dass Medizinprodukte wie Spritzen und Kanülen, aber auch Desinfektionsprodukte und Pflasterspots unentbehrlich für eine erfolgreiche Impfkampagne sind. „Das Impfprogramm ist der einzige Weg aus der Pandemie. Und es ist von großer Bedeutung für das Wiederhochfahren der Wirtschaft, der Kultur, des gesellschaftlichen Lebens. Die logistischen Herausforderungen sind gewaltig. Medizintechnik ist Teil der Lösung“, so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll.
31.05.2021
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Hilfsmittel und HomecarePSA and beyond: Balance und Vertrauen in der (Vertrags-)Partnerschaft
Die Hilfsmittel- und Homecare-Versorger setzen sich seit mehr als einem Jahr mit allen Kräften dafür ein, die ambulante Versorgung mit Hilfsmitteln und Homecare-Leistungen sicherzustellen – dies allen Widrigkeiten, wie den bekannten Produktengpässen, dem Gebot des Social Distancing bei oft körpernahen medizinischen Dienstleistungen sowie einer massiv erhöhten Gefährdung des medizinischen Personals zum Trotz. Damit halten die Hilfsmittel- und Homecare-Versorger den Kliniken in dieser besonderen gegenwärtigen Lage den Rücken frei.
20.05.2021
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COVID-19Beirat: Patientenversorgung auch in der Corona-Pandemie gewährleistet | Freihaltepauschale ist wirksam
Die Analyse der Leistungsdaten aller deutschen Krankenhäuser zeigt nach Ansicht des BMG-Beirats, dass trotz der Aufforderung der Bundesregierung im Frühjahr 2020, planbare Leistungen zu verschieben, die stationäre Versorgung in Deutschland im ersten Pandemiejahr 2020 flächendeckend gewährleistet werden konnte. Nach einem Rückgang der Krankenhausfälle im Frühjahr um ca. 30 Prozent, wurden auf Jahressicht im Bereich der allgemeinen Krankenhäuser 13 Prozent weniger Fälle als im Vorjahr versorgt. Im Jahresdurchschnitt waren vier Prozent aller Intensivbetten mit Corona-Patientinnen und -Patienten belegt.
04.05.2021
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HilfsmittelGVWG: BVMed für dauerhafte Anhebung der Pflegehilfsmittel-Pauschale und Erstattungsregelungen für Schnelltests und PSA
Der BVMed setzt sich beim Gesundheitsversorgungs-Weiterentwicklungsgesetz (GVWG) für Regelungen zur Unterstützung der Hilfsmittel-Leistungserbringer und Homecare-Versorger ein. Dazu gehören die dauerhafte Anhebung der Pflegehilfsmittel-Pauschale sowie Erstattungsregelungen für die Kosten von Schutzausrüstung und Covid-Schnelltest für Hilfsmittel-Leistungserbringer und Homecare-Versorger. „Da die Pflegereform in dieser Legislaturperiode nicht mehr kommen wird, sollten diese Regelungen in die Änderungsanträge zum GVWG aufgenommen werden“, so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll.
21.04.2021
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BrancheDie deutsche Medizintechnik-Branche 2021: Wachstumsmotor mit Coronabremse
Die Medizintechnik-Industrie - kurz: MedTech - ist in Deutschland ein bedeutender Teil der Gesundheitswirtschaft. Die MedTech Unternehmen beschäftigen über 235.000 Menschen und sichern genauso viele Jobs in angeschlossenen Branchen. Die MedTech-Branche ist dabei in Deutschland stark mittelständisch geprägt. 93 Prozent der MedTech-Unternehmen beschäftigen weniger als 250 Mitarbeiter. Mittelstands-Themen sind daher von großer Bedeutung. Und: Die Branche ist ein wichtiger Treiber des medizinischen Fortschritts. Dafür werden sehr intensive Forschungsanstrengungen unternommen. Im Durchschnitt investieren die MedTech-Unternehmen rund 9 Prozent ihres Umsatzes in Forschung und Entwicklung. Deutsche Medizintechnik ist dabei auf dem Weltmarkt sehr erfolgreich. Die Exportquote lag im Jahr 2020 bei rund 65 Prozent. Der Inlandsumsatz liegt bei über 33 Milliarden Euro.
19.04.2021
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Forschung-EntwicklungKarliczek: Innovative Medizintechnik verbessert die Gesundheitsversorgung in der Corona-Pandemie
Im Rahmen des Fachprogramms Medizintechnik fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die bessere Prävention und Versorgung bei epidemisch auftretenden Infektionen durch innovative Medizintechnik. Das Ministerium baut die laufende Förderung nach einer ersten Förderrunde 2020 nun aus. Unterstützt werden für die nächsten drei Jahre 19 Projekte, die den Einsatz von Medizintechnik insbesondere für eine bessere Versorgung von Covid-19-Patientinnen und -Patienten zum Ziel haben. Bei den Vorhaben soll es auch um den Schutz vor anderen Infektionskrankheiten gehen.
13.04.2021
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Forschung-EntwicklungMedizintechnik als Innovationstreiber
Der medizintechnische Fortschritt war in den letzten Jahrzehnten gewaltig. Medizintechnik ist Innovationstreiber. Aber die Branche hat aktuell mit vielen Hürden zu kämpfen. Das liegt zum einen an stetig steigenden regulatorischen Anforderungen wie durch die neue EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR). Zum anderen liegt es an den Auswirkungen der COVID-19-Pandemie. Denn nicht nur die Patienten, auch unsere Unternehmen leiden beispielsweise unter der Verschiebung planbarer Operationen. Was ist zu tun? Wir müssen die Krise als Innovationstreiber nutzen.
07.04.2021
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Nosokomiale InfektionenNeues BVMed-Positionspapier: „Hygiene- und Infektionsschutz-Maßnahmen adäquat finanzieren“
Der BVMed fordert in einem neuen Positionspapier, die notwendigen Aufwendungen für Hygienemaßnahmen konsequent zu evaluieren und vollumfänglich durch die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV), die Bundesländer und die Pflegeversicherung zu erstatten. Der BVMed legt hierzu ein Gesamtkonzept samt Maßnahmenpaket vor, mit dem Patient:innen und Personal adäquat geschützt und die erheblichen gesamtgesellschaftlichen Folgekosten von behandlungsassoziierten (nosokomialen) Infektionen vermieden werden können. „Die Investition in nachhaltig finanzierten Infektionsschutz zahlt sich für alle Beteiligten aus. Prävention geht vor Behandlung!“, heißt es in dem BVMed-Papier.
06.04.2021
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