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Ihre Suche nach "Gesetzliche Krankenversicherung" ergab 79 Treffer
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HilfsmittelQualitätsaspekte bei Hilfsmittel-Versorgung stärker beachten
Bedarfsgerechte Qualitätsaspekte müssen bei der Hilfsmittelversorgung zwingend berücksichtigt werden. Das forderten Fachmediziner sowie Vertreter von Patienten und Herstellern auf einer gemeinsamen Pressekonferenz in Berlin. Sie widmeten sich dem Thema am Beispiel sensibler Bereiche wie der Inkontinenz- und bei Stomaversorgung sowie der intermittierenden Katheterisierung (ISK).
23.11.2016
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Forschung-Entwicklung"MedTech Radar 7" veröffentlicht
Der Bedarf an Innovationen für das Gesundheitssystem wächst. Gleichzeitig ist es noch immer eine Herausforderung, neue Lösungen für die Gesundheitsversorgung tatsächlich im Markt zu etablieren. Viele Akteure – ob Krankenkasse, Investor oder Start-up – gehen daher neue Wege, um ihr Ziel zu erreichen. Welche Entwicklungen und Trends die Medizintechnik-Branche aktuell bewegen, darüber berichtet der gemeinsame Medienservice "MedTech Radar" vom BVMed, Earlybird Venture Capital, des High-Tech Gründerfonds und der Biocom AG in seiner siebten Auflage.
14.11.2016
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Gesetzliche KrankenversicherungDaten des Gesundheitswesens 2016
Oktober 2016, Bundesministerium für Gesunheit (pdf, 166 Seiten) - mit Daten zur Gesundheitswirtschaft
19.10.2016
Jetzt herunterladen von: Daten des Gesundheitswesens 2016 -
DekubitusHilfsmittelverbände schlagen Alarm bei der Anti-Dekubitus-Versorgung: "Patienten sind gefährdet" – Definition der Prozessschritte als Lösungsansatz
Sieben Hilfsmittelverbände schlagen bei der Versorgung der Patienten mit Anti-Dekubitus-Systemen Alarm: Unter den aktuellen Vergütungsstrukturen der Krankenkassen können die Patienten nicht mehr adäquat versorgt werden. Der Trend zu "Billigprodukten" gefährde die Patienten und sorge für "teure Wunden", die das Gesundheitssystem "hinten mehr belasten, als die Kassen vorne sparen", so der Bundesinnungsverband für Orthopädie-Technik (BIV-OT), der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed), die EGROH, die Fachvereinigung Medizinprodukte (fmp), Reha-Service-Ring (RSR), rehaVital sowie Sanitätshaus Aktuell. Die Verbände definierten als Lösungsansatz zur Verbesserung der Patientenversorgung sieben Prozessschritte mit einzelnen Teilschritten, die bei der Versorgung mit Anti-Dekubitus-Produkten beachtet werden müssen.
02.09.2016
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Verbandmittel ErstattungBVMed stellt klar: "Verbandmittel-Versorgung auch ohne Vertrag mit der Krankenkasse möglich"
Die Versorgung mit Verbandmitteln ist auch ohne Vertragsabschluss eines Leistungserbringers mit einer Krankenkasse möglich. Es gibt im Sozialgesetzbuch keine Regelungen, die die Liefer- und Versorgungsberechtigung von Verbandmitteln von einem Vertragsabschluss abhängig machen. Darauf hat der BVMed vor dem Hintergrund einer irreführenden Verlautbarung der AOK Rheinland/Hamburg hingewiesen.
26.08.2016
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HilfsmittelverzeichnisBVMed zur Hilfsmittel-Reform
Der BVMed unterstützt in einer ausführlichen Stellungnahme zum Gesetzentwurf die Zielsetzung des Heil- und Hilfsmittelversorgungsgesetzes (HHVG), die Versorgung mit Hilfsmitteln im Rahmen der gesetzlichen Krankenversicherung zu stärken. Der MedTech-Verband sieht aber Anpassungsbedarf bei zahlreichen Umsetzungsfragen.
12.07.2016
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HilfsmittelStoma-Versorgung darf nicht ausgeschrieben werden
Der BVMed sieht beim Thema Hilfsmittel-Ausschreibungen einen dringenden politischen Handlungsbedarf, da von Krankenkassen mittlerweile auch dienstleistungsintensive und komplexe Bereiche wie die Stomaversorgung oder die Versorgung mit Antidekubitus-Hilfsmitteln ausgeschrieben werden. "Wir befürchten ein weiteres Absinken des Versorgungsniveaus", so BVMed-Geschäftsführer Joachim M. Schmitt.
02.05.2016
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HilfsmittelverzeichnisBVMed zur Aktualisierung des Hilfsmittelverzeichnisses
Der BVMed hat die Fortschreibung der Produktgruppe "Inkontinenzhilfen" (PG 15) des Hilfsmittelverzeichnisses durch den GKV-Spitzenverband als "notwendigen und guten Schritt" zur Verbesserung der Versorgungssituation bezeichnet. Es sei höchste Zeit gewesen, die Produktgruppe an den aktuellen medizinisch-technischen Stand anzupassen. Dieser positive Schritt dürfe aber nicht weiter durch das Problem der sinkenden Versorgungspauschalen für die Inkontinenzversorgung konterkariert werden. Der BVMed fordert daher Versorgungspauschalen, die eine qualitätsorientierte und aufzahlungsfreie Versorgung sicherstellen.
07.04.2016
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PatientenrechteLaumann beim BVMed: "Mehr Qualitätswettbewerb"
Der Krankenkassen-Wettbewerb darf sich nicht nur um den Zusatzbeitrag drehen, sondern muss zukünftig mehr um die Versorgungsqualität der Patienten geführt werden. Das forderte der Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Staatssekretär Karl-Josef Laumann, auf dem Gesprächskreis Gesundheit des BVMed am 16. März 2016 in Berlin.
17.03.2016
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Erstattung HilfsmittelMattheis beim BVMed: "Hilfsmittelversorgung muss verbessert werden"
Die Koalitionsfraktionen wollen gemeinsam mit dem Gesundheitsministerium "Ende März, Anfang April einen gemeinsamen Aufschlag" für eine gesetzliche Regelung zur Verbesserung der Hilfsmittelversorgung unternehmen. Das kündigte die gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, Hilde Mattheis, auf dem Gesprächskreis Gesundheit des BVMed in Berlin an. Nach dem Eckpunktepapier des Ministeriums sei dies "der nächste Schritt eines gemeinsamen Vorgehens". Oberstes Ziel müsse es sein, Patienten, die auf eine Hilfsmittelversorgung angewiesen sind, die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen, so Mattheis. Dabei müsse auch diskutiert werden, ob die derzeit bereitgestellten Mittel ausreichend seien, "denn hier geht es um eine ganz konkrete Verbesserung der Lebensqualität der Patienten, beispielsweise in der Inkontinenzversorgung".
14.01.2016
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