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Ihre Suche nach "DRG-System" ergab 65 Treffer
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DRG-SystemBVMed-Stellungnahme zum Entwurf des Methodenpapieres 5.0 des IQWiG
Stellungnahme zum Entwurf des allgemeinen Methodenpapieres Version 5.0 des IQWiG
31.01.2017
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NutzenbewertungNeues Verfahren für MedTech-Innovationen im Krankenhaus
Der BVMed informiert die Kliniken mit einem Leitfaden und einem Sondernewsletter über das neue MedTech-Bewertungsverfahren nach § 137h SGB V. Das neue Verfahren verändert die etablierten jährlichen Anträge der Krankenhäuser zu „Neuen Untersuchungs- und Behandlungsmethoden“ (NUB-Verfahren) beim DRG-Institut InEK erheblich. Der BVMed gibt Tipps, beantwortet die häufig gestellten Fragen und nennt Ansprechpartner bei den Unternehmen.
05.10.2016
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DRG-SystemBVMed-Stellungnahme zur Vergütung von Fallpauschalen mit hohen Sachkosten
Stellungnahme zum Entwurf des Kalkulationsinstitutes (InEK) zur Korrektur der Vergütung von Fallpauschalen mit hohen Sachkosten
04.05.2016
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DRG-SystemBVMed kritisiert DRG-Pläne
Der BVMed hat ein Konzept des DRG-Kalkulationsinstituts InEK kritisiert, das bei sachkostenintensiven Fallpauschalen Abschläge bis zu 14 Prozent vorsieht. "Darunter werden insbesondere die Hochleistungsmedizin und die Qualität der Patientenversorgung leiden", so der BVMed.
04.05.2016
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KrankenhausRiebsamen: "Verhandlungen über Feinjustierungen der Krankenhausreform sind in der heißen Phase" – BVMed fordert Ausnahmen für aufwändige MedTech-Verfahren
Die Unternehmen der Medizintechnologie haben auf einer BVMed-Veranstaltung zum Krankenhaus-Strukturgesetz am 30. September 2015 in Berlin Verbesserungen insbesondere für komplexe und aufwändige MedTech-Verfahren gefordert. Günther Gyarmathy vom Unternehmen Medtronic sprach sich dafür aus, den Ausnahmetatbestand vom Fixkostendegressionsabschlag für zusätzlich vereinbarte Entgelte bereits für Verfahren mit einem
Sachkostenanteil über 50 Prozent auch im Gesetzestext zu verankern. Die derzeitige Gesetzesregelung mit schärferen Sanktionen und reduzierten Ausnahmetatbeständen behindere die politisch gewollte qualitätsorientierte Versorgung und führe zu einer Rationierung medizinisch notwendiger Mehrleistungen.01.10.2015
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Krankenhaus"Mehrleistungen nicht rationieren"
Eine adäquate Vergütung medizinisch notwendiger Mehrleistungen der Kliniken hat der BVMed in seiner Stellungnahme zum Krankenhausstrukturgesetz (KHSG) gefordert. Tenor: Die Kliniken dürfen nicht für die demografische Entwicklung bestraft werden.
04.09.2015
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KrankenhausBVMed-Stellungnahme zur Krankenhausreform (KHSG)
BVMed-Stellungnahme anlässlich der Anhörung des Bundestagsausschusses für Gesundheit zum Entwurf eines Gesetzes zur Reform der Strukturen der Kranken-hausversorgung (Krankenhausstrukturgesetz – KHSG), BT-Drs. 18/5372 vom 28. August 2015
28.08.2015
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KrankenhausBVMed-Stellungnahme zum Krankenhaus-Strukturgesetz (KHSG)
BVMed-Stellungnahme zum Referentenentwurf für ein Gesetz zur Reform der Strukturen der Krankenhausversorgung (Krankenhaus-Strukturgesetz – KHSG) vom 12. Mai 2015
12.05.2015
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KrankenhausBVMed zur Krankenhausreform: "Ergebnisqualität für den Patienten ist entscheidend"
Der BVMed unterstützt das Ziel der Bundesregierung, die Qualität in der Krankenhausversorgung zu stärken. Entscheidend sei aber die Ergebnisqualität für den Patienten, so BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt in der Stellungnahme des Verbandes zum Referentenentwurf des Krankenhaus-Strukturgesetzes (KHSG). Der BVMed befürwortet grundsätzlich eine qualitätsdifferenzierte Vergütung. Moderne Medizinprodukte würden helfen, eine qualitativ hochwertige Versorgung der Patienten sicherzustellen. Im derzeitigen Fallpauschalensystem werde der Einsatz qualitativ hochwertiger Medizinprodukte, die die Ergebnisqualität für den Patienten verbessern, aber teilweise nicht honoriert oder ausreichend berücksichtigt.
12.05.2015
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Gesetzgeber gefragtGesetzgeber gefragt
Neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden dürfen im Krankenhaus zum Einsatz kommen, solange der Gemeinsame Bundesausschuss sie nicht negativ bewertet hat. Die Prüfpraxis der Krankenkassen geht jedoch in eine andere Richtung. Möglich macht dies die jüngere Rechtsprechung des Bundessozialgerichts. Eine schlechtere und ungleiche Versorgung der Patienten ist die Folge. Es ist dringend erforderlich, dass der Gesetzgeber einschreitet. Das bevorstehende zweite Versorgungsstrukturgesetz bietet hierfür Gelegenheit.
06.10.2014
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