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Ihre Suche nach "Gesetzliche Krankenversicherung" ergab 79 Treffer
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WundversorgungAblehnende Leistungsbewilligungen von Krankenkassen bei chronischen Wunden: BVMed rät zum Widerspruch
Patienten mit chronischen Wunden, denen ihre Krankenkasse die Hilfsmittel-Leistungsbewilligung ablehnt, rät der BVMed, innerhalb von 30 Tagen Widerspruch einzulegen und für eine bestmögliche Versorgung nach dem aktuellen Stand der Technik zu kämpfen. Hintergrund ist, dass die Krankenkassen Leistungen für Versicherte zum Teil sehr unterschiedlich bewilligen. Das zeigte eine Studie des IGES-Instituts im Auftrag des Patientenbeauftragten der Bundesregierung im Juni 2017. Der damalige Patientenbeauftragte Karl-Josef Laumann forderte bei der Vorstellung der Ergebnisse, die Krankenkassen künftig zu verpflichten, die Daten zu Leistungsbewilligungen und -ablehnungen zu veröffentlichen und die Patienten besser über Widerspruchsmöglichkeiten zu informieren.
20.07.2017
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HilfsmittelBVMed-Hilfsmittelforum auf der REHACARE 2017 am 5. Oktober 2017 in Düsseldorf
Was leistet das Hilfsmittel-Reformgesetz HHVG für die Hilfsmittelversorgung der Patienten? Erweisen sich die Neuregelungen tatsächlich als geeignet, um bestehende Qualitätsdefizite zu beheben? Diese Fragen stehen sechs Monate nach Inkrafttreten des HHVG im Mittelpunkt des BVMed-Hilfsmittelforums auf der Messe REHACARE am 5. Oktober 2017 in Düsseldorf. Einer der Mitdiskutanten ist dabei der zuständige Referatsleiter im Bundesgesundheitsministerium, Andreas Brandhorst.
13.07.2017
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HilfsmittelBIV-OT und BVMed: "Hilfsmittel-Verhandlungsverträge sind rechtmäßig"
Der Bundesinnungsverband für Orthopädie-Technik (BIV-OT) und der BVMed haben sich für Verhandlungsverträge als erste Option in der Hilfsmittelversorgung ausgesprochen, um eine qualitative Versorgung der Patienten mit Hilfsmitteln sicherzustellen. Die Position mancher Krankenkassen, dass nur Ausschreibungen oder einseitige Open-House-Verfahren die vergaberechtlichen Vorgaben erfüllten, widersprechen dem klaren Willen des deutschen Gesetzgebers durch die gerade erst verabschiedete Hilfsmittelreform (HHVG), so BIV-OT-Präsident Klaus-Jürgen Lotz und BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt.
12.07.2017
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HilfsmittelverzeichnisBVMed legt Vorschläge für die Verfahrensordnung zum Hilfsmittelverzeichnis vor
Der BVMed hat einen Vorschlag für die Gliederung und die Regelungsinhalte der Verfahrensordnung zum Hilfsmittelverzeichnis (HMV) vorgelegt, die der GKV-Spitzenverband bis zum 31. Dezember 2017 erarbeiten muss. Darin fordert der BVMed ein hohes Maß an Transparenz und Verbindlichkeit für das Verfahren zur Aufnahme von Produkten in das Hilfsmittelverzeichnis sowie klare Regeln für die Prüfung, ob es sich um ein "innovatives Hilfsmittel" handelt, das vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) überprüft werden muss.
11.07.2017
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Gesetzliche KrankenversicherungMichalk beim BVMed: „7 Jahre sind zu lang“
„Neue Entwicklungen aus der Medizintechnologie müssen den Patienten so schnell wie möglich zur Verfügung gestellt werden. Aber die Qualität der Verfahren muss auch stimmen.“ Das sagte die gesundheitspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Maria Michalk, auf dem Gesprächskreis Gesundheit des BVMed. Sie stellte nach Schilderungen von MedTech-Fällen aus dem Teilnehmerkreis aber auch klar: „Verfahrensdauern von sieben Jahren sind zu lang. Hier ist die Politik gefordert.“
06.06.2017
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InkontinenzFlyer - Ihre Rechte auf einen Blick
Schnelle und kompakte Übersicht zu zentralen Fragen der Patientenrechte bei der Inkontinenz- und Stomaversorgung.
(Stand: Juni 2017)29.05.2017
Jetzt herunterladen von: Flyer - Ihre Rechte auf einen Blick -
HilfsmittelKlein-Schmeink beim BVMed: "Neue Bewertungsverfahren für MedTech-Innovationen"
Für neue und "elastischere" Bewertungsverfahren bei MedTech-Innovationen insbesondere für medizinische Apps oder telemedizinische Anwendungen hat sich die gesundheitspolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion Bündnis 90 / Die Grünen, Maria Klein-Schmeink, auf dem Gesprächskreis Gesundheit des BVMed ausgesprochen. Jeder GKV-Versicherte habe Anspruch auf eine medizinische Versorgung nach dem Stand der medizinischen Entwicklung. Hier müssten die Bewertungssysteme weiterentwickelt werden und Aspekte der Lebensqualität und Patientenzufriedenheit mit einbeziehen. Da Medizinprodukte sehr unterschiedlich seien, müssten die Verfahren die Besonderheiten der Branche berücksichtigen. Das kürzlich verabschiedete Hilfsmittel-Reformgesetz (HHVG) bezeichnete die Grünen-Politikerin als "eines der besseren Gesetze der Großen Koalition", aber auch hier gebe es Nachbesserungsbedarf.
24.03.2017
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HilfsmittelHilfsmittel-Innovationen beschleunigt einführen
Der Gesetzgeber will die Verfahren zur Anerkennung innovativer Hilfsmittel beschleunigen. In der kürzlich verabschiedeten Hilfsmittelreform ist vorgesehen, den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) früher einzubeziehen und das Auskunftsverfahren zeitlich auf sechs Monate zu befristen. Dieses Ziel des Gesetzgebers müsse der GKV-Spitzenverband bei der neuen Verfahrensordnung zum Hilfsmittelverzeichnis berücksichtigen, um Verzögerungen bei der Innovationseinführung im Hilfsmittelbereich auszuschließen, so der BVMed.
07.03.2017
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HilfsmittelBVMed: "Jetzt brauchen wir eine wirksame und bundeseinheitliche Vertragskontrolle"
Das heute vom Bundestag verabschiedete Hilfsmittel-Reformgesetz (Heil- und Hilfsmittelversorgungsgesetz – HHVG) enthält nach Ansicht des BVMed viele Elemente, um eine qualitativ hochwertige Versorgung der Patienten mit Hilfsmitteln im Rahmen der gesetzlichen Krankenversicherung zu stärken. Erforderlich seien nun wirksame und bundeseinheitliche Regelungen für die Hilfsmittel-Vertragskontrollen durch die Krankenkassen vor Ort, so BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt.
16.02.2017
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DigitalstrategieMedInform-Konferenz zur Digitalisierung im Hilfsmittelmarkt am 5. April 2017 in Hamburg
Wie stellen sich Krankenkassen sowie Hersteller und Leistungserbringer im Hilfsmittelbereich auf die Herausforderungen der Digitalisierung ein? Lösungsansätze und Potenziale beleuchtet die Konferenz "Digitalisierung des Gesundheitsmarkts" am 5. April 2017 in Hamburg. Dabei geht es in den Vorträgen und einer Diskussionsrunde um Trends, Entwicklungen und Perspektiven zur Verschlankung, Vernetzung und Prozessoptimierung.
24.01.2017
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