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Ihre Suche nach "Gesetzliche Krankenversicherung" ergab 76 Treffer
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Gesetzliche KrankenversicherungBVMed zum MDK-Reformgesetz: "Medizinprodukte-Experten bei der Begutachtung stärker einbinden"
Der BVMed setzt sich dafür ein, dass die Fachkenntnisse der Medizinprodukteindustrie bei der Begutachtung von stationären Leistungen mit Medizinprodukten durch die Medizinischen Dienste der Krankenkassen (MDB/MD) mit eingebunden werden. "Zur Bildung einer adäquaten Informationsgrundlage muss es einen strukturierten Dialog zwischen dem Medizinischen Dienst, den Anwendern und den Herstellern geben", heißt es in der BVMed-Stellungnahme zum Referentenentwurf des MDK-Reformgesetzes.
07.06.2019
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Gesetzliche KrankenversicherungBVMed zu MDS/MDK-Gutachten: "MedTech-Industrie stärker einbinden"
Der BVMed hält es für erforderlich, dass die Medizinprodukte-Industrie bei der Begutachtung von stationären Leistungen mit Medizinprodukten durch die Medizinischen Dienste der Krankenkassen (MDS/MDK) stärker eingebunden wird. Zur Bildung einer adäquaten Informationsgrundlage müsse es einen strukturierten Dialog zwischen dem Medizinischen Dienst, den Anwendern und den Herstellern geben, so der DRG-Fachbereich des BVMed in einem Positionspapier. Neben der erforderlichen Anpassung der Prozesse fordern die Industrieexperten mehr Transparenz der Verfahren und eine bessere Qualifizierung der Gutachter des Medizinischen Dienstes des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen (MDS) und des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung (MDK).
13.03.2019
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HilfsmittelUmfrage zu Stoma- und Inkontinenz-Versorgung: Nach Ausschreibungen und Versorgerwechsel beklagt ein Drittel der Betroffenen eine schlechtere Beratung
Der erzwungene Wechsel des Hilfsmittel-Versorgers nach einer Ausschreibung durch die Krankenkasse hat negative Folgen: Nach einer aktuellen Umfrage der Initiative „Faktor Lebensqualität“ des BVMed sind 32 Prozent der Patienten, die auf ableitende Inkontinenz- und Stoma-Hilfsmittel angewiesen sind, mit dem Beratungsservice des neuen Lieferanten nicht zufrieden. Ein Drittel der Befragten erwägt den Wechsel der Krankenkasse. Diese Ergebnisse bestätigen die Tendenz, dass Ausschreibungen der Krankenkassen die Versorgungsqualität der Patienten verschlechtern, so der BVMed.
17.01.2018
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PatientenrechteBVMed startet Hilfsmittel-Umfrage: "Wie gut ist die Stoma- und Inkontinenz-Versorgung?"
Inkontinenz- und Stoma-Patienten haben einen gesetzlichen Anspruch auf eine angemessene Versorgung mit medizinischen Hilfsmitteln. Vor dem Hintergrund zu befürchtender Qualitätseinbußen durch Ausschreibungen der Krankenkassen will die Initiative "Faktor Lebensqualität" des BVMed mit einer neuen Patienten-Umfrage die Versorgungssituation im Detail ergründen.
14.09.2017
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HilfsmittelBVMed aktualisiert Patienteninformation zu Hilfsmittel-Zuzahlungen in der GKV
Der BVMed hat seine Patienteninformation zu Zuzahlungen bei der Verordnung von Hilfsmitteln in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) aktualisiert. Das Dokument fasst die gesetzlichen Zuzahlungsregelungen für Hilfsmittel wie Inkontinenz-, Tracheostoma- oder Beatmungsprodukte zusammen und informiert zu Höchstgrenzen und Sonderregelungen.
01.09.2017
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HilfsmittelBVMed zu BVA-Schreiben: "Open-House-Modell" im Hilfsmittelbereich unzulässig
Das Bundesversicherungsamt (BVA) informiert in einem Rundschreiben, dass "Open-House-Verträge" in der Hilfsmittelversorgung nicht rechtens seien. Der Bundesverband Medizintechnologie, BVMed, befürwortet diese Klarstellung; das BVA bezieht damit Stellung zur derzeitigen Praxis einiger Kostenträger. Nach Auffassung des BVMed sind Verhandlungsverträge grundsätzlich erste Option in der Hilfsmittelversorgung, um eine qualitative Versorgung der Patienten mit Hilfsmitteln sicherzustellen.
18.08.2017
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HilfsmittelUnverbindliches Vertragscontrolling gefährdet Versorgungsqualität
Der BVMed setzt sich für ein verbindliches, bundeseinheitliches Vertragscontrolling in der Hilfsmittelversorgung ein. Angesichts zunehmender Sparmaßnahmen bei Hilfsmitteln seien die nun vom GKV-Spitzenverband vorgelegten Rahmenempfehlungen "zu unkonkret und unverbindlich, um die Versorgungsqualität zu sichern, so wie im Heil- und Hilfsmittelversorgungsgesetz (HHVG) vorgesehen", so der BVMed. Der Verband fürchtet eine drastische Verschlechterung der Hilfsmittelversorgung, wenn das Vertragscontrolling nicht verbindlich umgesetzt werde.
10.08.2017
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WundversorgungAblehnende Leistungsbewilligungen von Krankenkassen bei chronischen Wunden: BVMed rät zum Widerspruch
Patienten mit chronischen Wunden, denen ihre Krankenkasse die Hilfsmittel-Leistungsbewilligung ablehnt, rät der BVMed, innerhalb von 30 Tagen Widerspruch einzulegen und für eine bestmögliche Versorgung nach dem aktuellen Stand der Technik zu kämpfen. Hintergrund ist, dass die Krankenkassen Leistungen für Versicherte zum Teil sehr unterschiedlich bewilligen. Das zeigte eine Studie des IGES-Instituts im Auftrag des Patientenbeauftragten der Bundesregierung im Juni 2017. Der damalige Patientenbeauftragte Karl-Josef Laumann forderte bei der Vorstellung der Ergebnisse, die Krankenkassen künftig zu verpflichten, die Daten zu Leistungsbewilligungen und -ablehnungen zu veröffentlichen und die Patienten besser über Widerspruchsmöglichkeiten zu informieren.
20.07.2017
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HilfsmittelBVMed-Hilfsmittelforum auf der REHACARE 2017 am 5. Oktober 2017 in Düsseldorf
Was leistet das Hilfsmittel-Reformgesetz HHVG für die Hilfsmittelversorgung der Patienten? Erweisen sich die Neuregelungen tatsächlich als geeignet, um bestehende Qualitätsdefizite zu beheben? Diese Fragen stehen sechs Monate nach Inkrafttreten des HHVG im Mittelpunkt des BVMed-Hilfsmittelforums auf der Messe REHACARE am 5. Oktober 2017 in Düsseldorf. Einer der Mitdiskutanten ist dabei der zuständige Referatsleiter im Bundesgesundheitsministerium, Andreas Brandhorst.
13.07.2017
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HilfsmittelBIV-OT und BVMed: "Hilfsmittel-Verhandlungsverträge sind rechtmäßig"
Der Bundesinnungsverband für Orthopädie-Technik (BIV-OT) und der BVMed haben sich für Verhandlungsverträge als erste Option in der Hilfsmittelversorgung ausgesprochen, um eine qualitative Versorgung der Patienten mit Hilfsmitteln sicherzustellen. Die Position mancher Krankenkassen, dass nur Ausschreibungen oder einseitige Open-House-Verfahren die vergaberechtlichen Vorgaben erfüllten, widersprechen dem klaren Willen des deutschen Gesetzgebers durch die gerade erst verabschiedete Hilfsmittelreform (HHVG), so BIV-OT-Präsident Klaus-Jürgen Lotz und BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt.
12.07.2017
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