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EuropapolitikEuropäisches MedTech Forum 2024 in Wien
Das europäische "MedTech Forum", organisiert vom Dachverband der europäischen Medizinprodukte-Industrie, MedTech Europe, findet vom 22. bis 24. Mai 2024 in Wien statt.
22.04.2024
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EuropapolitikPositionspapier zur Europawahl: BVMed fordert eigenen Gesundheitsausschuss im Europäischen Parlament
Der BVMed fordert in seinem Positionspapier zur Europawahl am 9. Juni 2024 einen eigenen Gesundheitsausschuss im Europäischen Parlament, um den gestiegenen Stellenwert der Gesundheitsthemen abzubilden. Unter dem Titel „Medizintechnik-Standort Europa stärken“ ist es für den deutschen Medizintechnik-Verband besonders wichtig, dass Europa Lehren aus der Corona-Pandemie zieht, die Resilienz des Gesundheitssystems stärkt und damit die medizinische Versorgung krisenfest gestaltet. „Wir brauchen als MedTech-Branche vor allem einen einheitlichen regulatorischen Rahmen – ohne zusätzliche oder gar weitergehende Standards in den einzelnen Mitgliedsstaaten“, so BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Dr. Marc-Pierre Möll.
26.03.2024
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EuropapolitikPositionspapier zur Europawahl 2024: Medizintechnik-Standort Europa stärken
Die MedTech-Branche benötigt in Europa ein positives Umfeld für Forschung, Entwicklung, Produktion und Vertrieb. In seinem Positionspapier zur Europawahl 2024 regt der BVMed die Einführung eines neuen Ausschusses für Gesundheit im EU-Parlament an und unterbreitet Vorschläge zu den Themenbereichen: MDR, ESG/Nachhaltigkeit, Handel, Innovationen, Digitalisierung und Resilienz | Stand: März 2024
25.03.2024
Jetzt herunterladen von: Positionspapier zur Europawahl 2024: Medizintechnik-Standort Europa stärken -
EuropapolitikMdEP Bernd Lange beim BVMed: Rahmenbedingungen für die Medizintechnik-Branche stärken
Die Infrastruktur im Gesundheitssektor ist nicht nur für die Gesundheit der Menschen entscheidend, „sondern auch für den Wirtschaftsstandort Europa und Deutschland. Wir müssen deshalb die Strukturen und unsere Lieferketten in kritischen Sektoren wie der Medizintechnik stärken“. Das sagte der Europaabgeordnete Bernd Lange (SPD) bei einem BVMed-Gesprächskreis. Lange ist unter anderem Vorsitzender des Internationalen Handelsausschusses (INTA) im Europäischen Parlament. Zu den hohen regulatorischen Hürden für die Medizintechnik-Branche durch die EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR) merkte Lange an, dass eine gesetzliche Änderung jederzeit durch eine Initiative der EU-Kommission möglich sei.
06.03.2024
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MittelstandVCI zum EU-Lieferkettengesetz: Drohende Verschärfungen müssen abgewendet werden
Der Verband der Chemischen Industrie (VCI), dem der BVMed als Fachverband angehört, kritisiert die auf EU-Ebene diskutierten Verschärfungen des Lieferkettengesetzes. So hatte die spanische Ratspräsidentschaft vorgeschlagen, den Finanzsektor aus dem Anwendungsbereich der Richtlinie zu nehmen. Im Gegenzug sollen die Regelungen für die Realwirtschaft verschärft werden. Der Mittelstand dürfe nicht mit noch zusätzlichen Sorgfaltspflichten belastet werden.
21.11.2023
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RegulatorikMDR/IVDR-Whitepaper: Re-Zertifizierung abschaffen und Fast-Track-Verfahren für Innovationen
Die beiden MedTech-Branchenverbände BVMed und VDGH schlagen in einem gemeinsamen Whitepaper zur Weiterentwicklung der europäischen Medizinprodukte-Verordnung (MDR) und In-vitro-Diagnostika-Verordnung (IVDR) unter anderem die Abschaffung der fünfjährigen Re-Zertifizierungsfrist sowie Fast-Track-Verfahren für Innovationen und Orphan Devices sowie Diagnostics vor. „Wir brauchen mehr Transparenz und Effizienz, mehr Berechenbarkeit und Schnelligkeit, mehr internationale Anschluss- und Wettbewerbsfähigkeit sowie eine gute Verwaltungspraxis“, forderten die beiden Vorstandsvorsitzender Dr. Meinrad Lugan (BVMed) und Ulrich Schmid (VDGH) auf einer gemeinsamen Pressekonferenz.
29.08.2023
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