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DigitalstrategieBVMed drängt auf Gesundheitsdaten-Nutzungsgesetz | „Gute Ansätze aus der Digitalstrategie des BMG zügig umsetzen“
Der BVMed begrüßt, dass die vom Bundesgesundheitsminister vorgestellte Digitalstrategie sowie die Hinweise auf das angekündigte Gesundheitsdatennutzungsgesetz gute Ansätze für Forschung und Entwicklung von Medizintechnologien bietet. Positiv bewertet der deutsche Medizintechnik-Verband insbesondere den verbesserten Zugang zu Versorgungsdaten für forschende Unternehmen sowie eine einheitliche Auslegung des nationalen und europäischen Datenschutzrechts.
02.05.2023
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DatennutzungEthikrat fordert: Gesundheitsdaten für medizinische Forschung stärker nutzen
Der Deutsche Ethikrat hat eine stärkere Nutzung von Gesundheitsdaten zu Forschungszwecken angemahnt. „Gesundheitsdaten bergen ein enormes Potenzial für das Patientenwohl, wenn sie nur genutzt werden können“, sagte die Vorsitzende des Gremiums, Professor Alena Buyx. Damit die Nutzung der Daten möglich sei, brauche es nicht weniger Datenschutz, „sondern dessen bessere Umsetzung“, so Buyx, berichtet die ÄrzteZeitung Online.
22.03.2023
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DatennutzungGesundheitsdatennutzungsgesetz: Lauterbach will „Turboschub“ für die Forschung
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) will in den kommenden Monaten die Voraussetzungen dafür schaffen, dass Deutschland als Forschungsstandort nicht weiter zurückfällt: Mit dem Gesundheitsdatennutzungsgesetz (GDNG) sollen Zugang und Verknüpfung für die Forschung auf ein neues Niveau gehoben werden, berichtet das Deutsche Ärzteblatt Online.
16.03.2023
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DigitalstrategieBVMed unterstützt Digitalstrategie: „Besseren Datenzugang für forschende Unternehmen nun rasch umsetzen“
Der BVMed begrüßt, dass die vom Bundesgesundheitsminister vorgestellte Digitalstrategie sowie die Hinweise auf das angekündigte Gesundheitsdatennutzungsgesetz gute Ansätze für Forschung und Entwicklung von Medizintechnologien bietet. Positiv bewertet der deutsche Medizintechnik-Verband insbesondere den verbesserten Zugang zu Versorgungsdaten für forschende Unternehmen sowie eine einheitliche Auslegung des nationalen und europäischen Datenschutzrechts.
13.03.2023
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DigitalstrategieBVMed-Vorschläge zur Digitalstrategie | „Digitale Gesundheit wird erfahrbar, wenn digital versorgt, nicht wenn digital administriert wird“
Der BVMed hat auf dem heutigen Fachforum im Bundesgesundheitsministerium (BMG) die frühe Einbeziehung der Medizinprodukte-Unternehmen und der Hilfsmittel-Leistungserbringer in die Erarbeitung einer Digitalstrategie gefordert. In einem Positionspapier hat der BVMed Vorschläge zur geplanten Digitalisierungsstrategie des BMG vorgelegt, die aus Sicht der Medizintechnik-Branche für eine leistungsfähige und nutzenstiftende digitale Gesundheitsversorgung notwendig sind. „Die vielen einzelnen Initiativen und Aktivitäten für eine digitale Gesundheitsversorgung müssen zu einer stimmigen Strategie zusammengeführt und energisch vorangetrieben werden. Nur so kann der Innovationsstandort Deutschland gesichert werden“, so BVMed-Digitalexpertin Natalie Gladkov.
10.10.2022
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DatennutzungMdB Funke-Kaiser beim BVMed-Gesprächskreis Gesundheit: „Forschende Unternehmen sollten Antragsrecht für das Forschungsdatenzentrum erhalten“
Der digitalpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Maximilian Funke-Kaiser, hat sich beim Gesprächskreis Gesundheit des BVMed dafür ausgesprochen, den forschenden MedTech- und Pharma-Unternehmen ein Antragsrecht beim Forschungsdatenzentrum einzuräumen. „Das gehört zum vollständigen Nutzen und zur Innovationskraft des Landes dazu“, so Funke-Kaiser. „Wenn wir morgen noch MedTech-Innovationen entwickeln wollen, brauchen wir einen besseren Zugang zu Daten“, unterstützt BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Dr. Marc-Pierre Möll die Forderung. „Um Krankheiten vorzubeugen, frühzeitig zu erkennen und passgenau zu behandeln, benötigen wir Gesundheitsdaten. Sie ermöglichen auch die Entwicklung moderner Medizintechnologien“, erklärt BVMed-Digitalexpertin Natalie Gladkov.
22.09.2022
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DigitalstrategieDigitalRadar | Ergebnisse der ersten nationalen Reifegradmessung deutscher Krankenhäuser
1.624 Krankenhäuser in Deutschland gaben im vergangenen Jahr eine Selbsteinschätzung u.a. zu ihren klinischen Prozessen, den Gegebenheiten des Informationsaustausches oder der Patient:innenpartizipation ab. Damit wurde eine umfassende Datenbasis in Hinblick auf den Digitalisierungsgrad der deutschen Krankenhauslandschaft geschaffen. Die Ergebnisse geben Anhaltspunkte für die zu erarbeitende Digitalstrategie des Gesundheitswesens und weisen die offenen Handlungsfelder aus. Die Reifegradmessung erfolgt im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) im Rahmen des Krankenhauszukunftsfonds.
14.09.2022
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DigitalstrategieePA und E-Rezept als Standard
80 Prozent der gesetzlich Versicherten nutzen die elektronische Patientenakte (ePA), das E-Rezept ist Standard. Diese Ziele setzt sich die Bundesregierung bis 2025 mit ihrer ressortübergreifenden Digitalstrategie.
24.08.2022
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DatennutzungBevölkerung befürwortet Forschung mit eigenen Gesundheitsdaten | DGIM: Datenschutz darf Forschung zum Wohl der Patientinnen und Patienten nicht bremsen
Vier von fünf Menschen in Deutschland wünschen sich, dass Gesundheitsdaten, die sie beispielsweise digital mit einem Fitnessarmband, ihrem Smartphone oder anderen Geräten gesammelt haben, der medizinischen Forschung zugänglich sind. Das ist ein Ergebnis einer aktuellen repräsentativen Umfrage unter mehr als 5000 Personen, die das Marktforschungsunternehmen EPatient Analytics durchgeführt hat. Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) fordert, Datenschutzbestimmungen in Deutschland dahingehend anzupassen, dass eine bessere Nutzung von Daten für die Forschung, und somit auch Fortschritt in Prävention, Diagnostik und Therapie, ermöglicht wird.
02.08.2022
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DatennutzungBVMed-Stellungnahme zum EU-Datenraum (EHDS): „Enormes Potenzial für die Gesundheitsversorgung“ | MedTech-Branche für gleichberechtigten Datenzugang
Der BVMed sieht in der geplanten EU-Verordnung zu einem europäischen Datenraum „European Health Data Space“ (EHDS) „enorme Potenziale“ zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung. Dies gelte sowohl für die primäre Datennutzung im Rahmen von medizinischen Behandlungen als auch für die sekundäre Datennutzung zur Entwicklung von innovativen Medizinprodukten, heißt es in der BVMed-Stellungnahme zum Vorschlag der EU-Kommission. Da die Branche mit der EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR) aber bereits streng reguliert sei, sollten den Medizinprodukteherstellern keine weiteren umfassenden produkttechnische wie administrative Aufwände aufgebürdet werden. „Für den Medizinproduktesektor müssen adäquate Übergangsfristen von mehreren Jahren festgelegt und Anforderungen so praxistauglich wie möglich gestaltet werden“, so BVMed-Digitalexpertin Natalie Gladkov.
27.07.2022
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