Ihre Suche
Ihre Suche nach "MDR" ergab 275 Treffer
-
COVID-19EU-Kommission will MDR-Geltungsbeginn um ein Jahr aussetzen
Der BVMed hat die heutige Ankündigung der EU-Kommissarin Stella Kyriakides, den Geltungsbeginn der EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR) am 26. Mai 2020 um ein Jahr auszusetzen, als "wichtiges Signal für die Patientenversorgung und die MedTech-Unternehmen" begrüßt, so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll. Der BVMed erwartet, dass das Europäische Parlament und der Rat nach dem Vorstoß der Kommission nun rasch den Weg für die MDR-Verschiebung freigeben. "Jeder Tag zählt. Denn die oberste Priorität der Medizinprodukte-Unternehmen muss in den nächsten Wochen und Monaten sein, in der Coronavirus-Pandemie alle notwendigen Produkte für die medizinische Versorgung der Bevölkerung in ausreichender Zahl zur Verfügung zu stellen", so Möll.
25.03.2020
Mehr lesen -
HomecareCoronavirus-Gesetzgebung | BVMed für Stärkung der Homecare-Unternehmen und Hilfsmittel-Leistungserbringer
Der BVMed spricht sich in seinen Stellungnahmen zum Bevölkerungsschutzgesetz und zum COVID-19-Krankenhausentlastungsgesetz für die Erstattung der Mindereinnahmen für Homecare-Unternehmen und Hilfsmittel-Leistungserbringer aus. "Außerdem müssen auch den Homecare-Unternehmen und Hilfsmittel-Leistungserbringern als systemrelevanten Partnern der ambulanten Versorgung die Aufwendungen für Schutzausrüstungen erstattet werden", so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll.
25.03.2020
Mehr lesen -
KrankenhausCoronavirus-Gesetzgebung | BVMed: "Krankenhäuser stabilisieren, Liquiditäts-Dominoeffekt verhindern"
Der BVMed spricht sich in seiner Stellungnahme zum COVID-19-Krankenhausentlastungsgesetz für eine schnelle Liquiditätsbereitstellung für die Krankenhäuser aus, auch um Dominoeffekte zu verhindern. "Die Liquidität der Krankenhäuser muss schnell und unbürokratisch sichergestellt werden", fordert BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll. "Unsere Mitgliedsunternehmen geben uns bereits Rückmeldungen, dass die Krankenhäuser fällige Rechnungen momentan nicht zahlen oder um einen Aufschub bitten."
24.03.2020
Mehr lesen -
HomecareHomecare-Mitarbeiter sind auf medizinische Schutzausrüstung angewiesen
Homecare-Unternehmen, die Patienten im häuslichen Umfeld mit enteraler oder parenteraler Ernährung, Infusions- und Beatmungstherapien sowie weiteren lebensnotwendigen medizinischen Hilfsmitteln und Verbandmitteln versorgen, sind für ihre Mitarbeiter ebenfalls auf medizinische Schutzausrüstung angewiesen. Darauf hat der BVMed in einem Schreiben an den Pflegebeauftragten der Bundesregierung, Staatssekretär Andreas Westerfellhaus, hingewiesen. Da Beschaffung und Belieferung in den Zeiten der Coronavirus-Pandemie zentral über die Bundesregierung erfolgen, müssten auch diese lebensnotwendige Patientenversorgung in häuslicher Umgebung oder Pflegeeinrichtungen sichergestellt und die Homecare-Pflegekräfte entsprechend geschützt werden, fordert BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll.
20.03.2020
Mehr lesen -
HomecareBVMed unterstützt gemeinsame Regeln der Krankenkassen für die Hilfsmittel-Versorgung in Zeiten des Coronavirus
Der BVMed unterstützt die Bemühungen des GKV-Spitzenverbandes, zu einheitlichen Regeln der Krankenkassen im Umgang mit den Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie auf die Hilfsmittel-Leistungserbringer zuzukommen. "Wir brauchen gemeinsame und sinnvolle Regelungen, wie wir die Hilfsmittel-Versorgung durch unsere Homecare-Unternehmen und Hilfsmittel-Leistungserbringer sicherstellen können", so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll. Der BVMed hatte den Krankenkassen zur Vorbereitung eines Abstimmungsgesprächs umfangreiche Maßnahmenvorschläge zur Sicherstellung der Hilfsmittel- und Homecare-Versorgung unterbreitet.
19.03.2020
Mehr lesen -
BrancheBVMed-Blitzumfrage zum Coronavirus zeigt Probleme bei Produktion und Zulieferern
35 Prozent der MedTech-Unternehmen haben Probleme, den Bedarf von medizinischer Schutzausrüstung und Desinfektionsmitteln für die eigenen Produktionsstätten sicherzustellen. Knapp 60 Prozent der Unternehmen haben zudem Probleme mit ihren Zulieferbetrieben. Das sind Ergebnisse einer Blitzumfrage des BVMed zu den Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie, an der sich 87 Medizinprodukte-Hersteller beteiligt haben. "Im Mittelpunkt steht die Aufrechterhaltung der Patientenversorgung. Dafür brauchen wir geeignete politische Maßnahmen, damit die Produktion von notwendigen Medizinprodukten auch in Coronavirus-Krisenzeiten sichergestellt ist. Dazu gehören der freie Warenverkehr, flexible regulatorische Maßnahmen und ein MDR-Moratorium", kommentiert BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll die Umfrageergebnisse.
18.03.2020
Mehr lesen -
Standort DeutschlandCoronavirus | Exporteinschränkungen | BVMed begrüßt neue EU-Durchführungsverordnung | 3-Stufen-Plan zur Sicherung der Versorgung mit Medizinprodukten
Der BVMed begrüßt die Veröffentlichung einer europäisch einheitlichen Durchführungsverordnung der EU-Kommission für bestimmte Medizinprodukte wegen des Coronavirus-Ausbruchs als "sinnvollen und richtigen Schritt". "Angesichts der komplexen Lieferketten und Produktionsnetzwerke in der Medizinprodukte-Branche ist es wichtig, dass der freie Warenverkehr innerhalb der EU sichergestellt ist", sagt BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll. Staatliche Alleingänge seien angesichts der internationalen Lieferketten kontraproduktiv. Der freie Warenverkehr sei deshalb die primäre Forderung der BVMed-Vertreter beim Gespräch mit Minister Spahn gewesen. Diese Forderung habe der BVMed auch gegenüber EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen geäußert.
17.03.2020
Mehr lesen -
BrancheCorona und MDR | BVMed fordert MDR-Moratorium
Der BVMed fordert ein MDR-Moratorium bis zum Ende der Corona-Virus-Krise. "Die Corona-Pandemie hat unmittelbare Auswirkungen auf die Vorbereitung des Geltungsbeginns der EU-Medizinprodukte-Verordnung, MDR, am 26. Mai 2020", so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll. "Erste Benannte Stellen schließen oder sind in ihrer Tätigkeit eingeschränkt. Behörden sind betroffen. Lieferanten brechen weg. Und das zusätzlich zu den bekannten Problemen: zu wenige Benannte Stellen, zu wenige Experten, fehlende Rechtsakte und Leitlinien. Die doppelt getroffene MedTech-Branche braucht jetzt ein MDR-Moratorium", fordert Möll.
13.03.2020
Mehr lesen -
BrancheCorona-Virus | Spahn sagt MedTech-Branche pragmatische Lösungen zu
Der BVMed hat die von der Bundesregierung angekündigte neue und überarbeitete Anordnung zu medizinischen Schutzprodukten vor dem Hintergrund des Corona-Virus-Ausbruchs als dringend notwendig begrüßt. "Nach dem strikten Exportverbot der vergangenen Woche kommen wir damit zu einer deutlicheren Flexibilisierung bei den Ausnahmemöglichkeiten, die erforderlich sind, um die komplexen Produktionsnetzwerke und Lieferketten aufrecht zu erhalten", kommentiert BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll. Im gestrigen Gespräch zur Medizinprodukte-Versorgung mit Minister Jens Spahn wurde der MedTech-Branche ein größtmöglicher Pragmatismus bei allen regulatorischen Fragen zugesagt, um Produktionsprozesse von unentbehrlichen Medizinprodukten zu sichern.
11.03.2020
Mehr lesen -
KrankenhausBVMed legt 5-Punkte-Plan zur Versorgungssicherheit im Krankenhaus vor
Der BVMed hat einen 5-Punkte-Plan veröffentlicht, um die Versorgungssicherheit mit Medizinprodukten im Krankenhaus zu gewährleisten. Das Papier, das vom Arbeitskreis Krankenhausmarkt des BVMed erarbeitet wurde, beschreibt notwendige Handlungsfelder und Lösungsansätze, um Patientensicherheit im Versorgungsprozess zu gewährleisten. Die BVMed-Experten sprechen sich unter anderem für qualitätsorientierte Versorgungsprozesse, die Rücknahme der Sachkostenkürzungen im DRG-System und Investitionen in technische Lösungen zur Entlastung des Klinikpersonals aus.
27.02.2020
Mehr lesen