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COVID-19Nach COVID-19: Zehn Punkte der MedTech-Branche
In der Diskussion zur Überwindung der COVID-19-Krise geht es darum, die notwendige Patientenversorgung in allen Bereichen wieder sicherzustellen, die Arbeitsfähigkeit der medizinischen Einrichtungen zu gewährleisten sowie die gesundheitspolitischen Maßnahmen mit Entscheidungen zur Unterstützung der MedTech-Branche im Rahmen eines Konjunkturprogramms zu verbinden. Was können wir aus der COVID-19-Krise lernen? Der BVMed schlägt hierzu zehn Punkte vor.
06.07.2020
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ThromboseprophylaxeThrombose-Prophylaxe und COVID-19 | BVMed: „Mechanische Maßnahmen einbeziehen“
Der BVMed weist bei thromboembolischen Komplikationen im Zusammenhang mit COVID-19-Erkrankungen auf die Bedeutung mechanischer Maßnahmen zur Thrombose-Prophylaxe hin. Hintergrund ist, dass der SARS-CoV-2-Virus oft mit Störungen des Gerinnungssystems einhergeht, „bei den Therapien aber nicht nur medikamentöse, sondern auch mechanische Maßnahmen zur Prophylaxe in Betracht gezogen werden sollten, um betroffene Patienten bestmöglich zu schützen“, so die Experten des BVMed-Fachbereichs „Mechanische Thromboseprophylaxe“. Aus Sicht der Expertengruppe des BVMed sollten pharmakologische und mechanische Prophylaxe-Maßnahmen in Abhängigkeit vom individuellen Risiko des Patienten immer sinnvoll miteinander kombiniert werden.
29.06.2020
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COVID-19Der BVMed unterstützt die Corona-Warn-App der Bundesregierung
13 Millionen Menschen in Deutschland haben sie bereits heruntergeladen: Die deutsche Corona-Warn-App hat einen vielversprechenden Start hingelegt – anders als vergleichbare europäische Apps. Damit ist eine wichtige Schallmauer durchbrochen: erstmals haben mehr als 15 Prozent aller Menschen in Deutschland die App heruntergeladen, Tendenz steigend. Auch die ersten Warnungen verschickte die App bereits. Der BVMed unterstützt die Verbreitung. Je mehr die App nutzen, desto nützlicher ist sie.
26.06.2020
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COVID-19BVMed bietet Bundesregierung Unterstützung beim Aufbau einer strategischen Medizinprodukte-Reserve an
Der BVMed hat der Bundesregierung und der Europäischen Kommission im Rahmen der deutschen EU-Ratspräsidentschaft eine enge Zusammenarbeit beim Aufbau einer europaweiten strategischen Reserve für Medizinprodukte angeboten. "Wir stehen für smarte Lösungen bereit. Wir können die Herausforderung durch die intelligente Nutzung bestehender Lagerkapazitäten mit einem rotierenden System meistern", so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll. Die vorhandenen Lagerkapazitäten unter anderem der Hersteller könnten online vernetzt und intelligent gesteuert werden. "Das System ist kostengünstig, schnell umsetzbar und für den Katastrophenschutz sehr effizient."
24.06.2020
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COVID-19Medizintechnik-Verband schlägt Spahn Pandemie-Reserve vor
Die Medizintechnik-Hersteller haben der Bundesregierung einen Vorschlag für den Aufbau einer Pandemie-Reserve für Masken und andere Schutzausrüstung vorgelegt. „Wir gehen davon aus, dass wir allein durch eine intelligente Nutzung der bestehenden Lagerkapazitäten eine europaweite, strategische Reserve für ein halbes Jahr anlegen können“, sagte der Geschäftsführer BVMed, Dr. Marc-Pierre Möll, dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. Dies gelte sowohl für fertige Produkte, als auch für wichtige Rohstoffe.
23.06.2020
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BrancheBVMed-Mitgliederversammlung: "Belange des Mittelstands stärker berücksichtigen"
Die Belange der kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMUs) müssen bei der Bekämpfung der COVID-19-Folgen und im Rahmen der anstehenden deutschen EU-Ratspräsidentschaft stärker berücksichtigt werden. Das sagte der BVMed-Vorstandsvorsitzende Dr. Meinrad Lugan auf der ersten digitalen Mitgliederversammlung des MedTech-Verbandes am 19. Juni 2020 in Berlin. "Die Medizintechnik-Branche ist in Deutschland mit ihren über 215.000 Beschäftigten ein Herzstück des Mittelstands. Über 93 Prozent der Unternehmen sind KMUs", so der BVMed-Vorsitzende. Die Branche benötige Unterstützung, um die Auswirkungen der COVID-19-Krise zu überwinden.
19.06.2020
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Erstattung HilfsmittelBefristete Umsatzsteuer-Reduzierung | BVMed: GKV-Spitzenverband muss Klarheit für Hilfsmittelversorgung schaffen
Der BVMed hat den GKV-Spitzenverband aufgefordert, den bürokratischen Aufwand der zeitlich befristeten Umsatzsteuer-Absenkung für die Hilfsmittel-Leistungserbringer zu reduzieren. "Die kurzfristige und zeitlich befristete Umsatzsteuerabsenkung ab dem 1. Juli 2020 bedeutet für die MedTech-Unternehmen einen erheblichen Umstellungs- und Mehraufwand", so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll. Der BVMed spricht sich deshalb für begleitende Maßnahmen aus, um die Umsetzung möglichst unbürokratisch zu vollziehen. "Für den Bereich der Hilfsmittel-Versorgungen und -Abrechnungen sehen wir den GKV-Spitzenverband in der Verantwortung, handhabbare Umsetzungsregelungen zu schaffen", sagt BVMed-Hilfsmittelexpertin Juliane Pohl.
18.06.2020
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DigitalstrategiePositionspapier zur deutschen EU-Präsidentschaft
Die deutsche EU-Ratspräsidentschaft in der zweiten Jahreshälfte 2020 sollte aus Sicht des BVMed genutzt werden, um ein einheitliches Vorgehen in der Post-COVID-19-Phase zu etablieren, Medizintechnologien als Teil der Lösung zu begreifen und Innovationen voranzubringen. Der BVMed spricht sich in einem neuen Positionspapier unter anderem dafür aus, Handelsbarrieren zu beseitigen und Zollverfahren zu vereinfachen, um den freien Warenverkehr für Medizinprodukte sicherzustellen.
17.06.2020
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COVID-19BVMed: Umsatzsteuer-Absenkung unbürokratisch umsetzen
Der BVMed sieht in seiner Stellungnahme zum "Zweiten Corona-Steuerhilfegesetz" Änderungsbedarf bei der geplanten Absenkung der Umsatzsteuersätze. Da die kurzfristige und temporäre Absenkung einen enormen Umsetzungsaufwand bedeutet, spricht sich der BVMed für ein entsprechendes Begleitschreiben des Bundesfinanzministeriums "zur unbürokratischen Umsetzung und Nichtbeanstandungsregelungen" aus. "Wir müssen die kurzfristige Umsetzung der Umsatzsteuerabsenkung praktikabel und wirklichkeitsnah gestalten", so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll.
12.06.2020
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COVID-19Gesundheitsvorsorge in Zeiten von Corona: Gerade chronisch kranke Patienten benötigen regelmäßige ärztliche Kontrolle und Behandlung
Um schwerwiegende gesundheitliche Folgen zu vermeiden, gilt auch in Zeiten der Corona-Pandemie: Patienten sollten akute Beschwerden nicht aussitzen und sich im Zweifel umgehend beim Arzt oder beim Notruf melden. Darauf weist die Aktion Meditech hin, eine Initiative zur Information über innovative Behandlungsmethoden der Medizintechnologie. Aktion Meditech vereint Ärzte und Gesundheitsexperten, Patienten und Selbsthilfegruppen, Verbände und Unternehmen der Medizintechnologie.
08.06.2020
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