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  • Portraitbild Dr. Marc-Pierre Möll

    Branche5 MedTech-Punkte für die Koalitionsverhandlungen

    Die Stärkung des Medizintechnik-Standorts Deutschlands muss in den Koalitionsvertrag aufgenommen werden, fordert BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll zu den heute beginnenden Koalitionsverhandlungen zwischen SPD, Grünen und FDP. In einem 5-Punkte-Papier spricht sich der BVMed unter anderem für eine „Initiative MedTech 2030“, für eine DRG-Zukunftskommission sowie für eine bessere Nutzung der Gesundheitsdaten für Forschung und Versorgung aus.

    21.10.2021

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  • BrancheMedizintechnik am Standort Deutschland stärken – 5 wichtige Punkte für den Koalitionsvertrag

    1. Initiative MedTech 2030 für die Zukunft der Medizintechnikbranche in Deutschland | 2. Investitionsfinanzierung sicherstellen, DRG-Zukunftskommission, Vergütungsmodelle modernisieren | 3. Innovative Medizintechnologien und Versorgungsknowhow im ambulanten Bereich nutzen | 4. Gesundheitsdatennutzung für forschende Unternehmen per Antragsrecht ermöglichen und digitale Gesundheitsversorgung mit Digitalisierungsstrategie zielgerichtet voranbringen | 5. Maßnahmen-Paket zur Senkung der Infektionsrate etablieren | Stand: Oktober 2021

    20.10.2021

    Jetzt herunterladen von: Medizintechnik am Standort Deutschland stärken – 5 wichtige Punkte für den Koalitionsvertrag
  • Dr. Meinrad Lugan

    BrancheBVMed-Jahrespressekonferenz | Lugan: „Neuer Koalitionsvertrag muss Medizintechnik-Standort Deutschland stärken“

    Der BVMed erwartet von der neuen Bundesregierung, dass sich die Kernthemen der Zukunftsbranche Medizintechnik auch im Koalitionsvertrag für die neue Legislaturperiode wiederfinden werden. „Wir setzen uns für die Förderung der Medizintechnik am Standort Deutschland ein“, sagte der BVMed-Vorstandsvorsitzende Dr. Meinrad Lugan auf der digitalen Jahrespressekonferenz des deutschen MedTech-Verbandes. Bei der EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR) setzt sich der BVMed für ein „Addendum“ ein, um Lösungen für die Übergangsfristen sowie Bestands- und Nischenprodukte zu etablieren.

    30.09.2021

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  • Die MedTech Unternehmen beschäftigen in Deutschland über 265.000 Menschen. Die MedTech-Branche ist stark mittelständisch geprägt. 93 Prozent der MedTech-Unternehmen beschäftigen weniger als 250 Mitarbeiter. Und die Branche ist ein wichtiger Treiber des medizinischen Fortschritts. Im Durchschnitt investieren die MedTech-Unternehmen rund 9 Prozent ihres Umsatzes in Forschung und Entwicklung.

    BrancheErgebnisse der BVMed-Herbstumfrage 2021

    Die MedTech-Branche zeigt sich vom Corona-Krisenjahr 2020 leicht erholt. Nach einem Umsatzrückgang von 2,1 Prozent im Vorjahr erwartet die Branche 2021 in Deutschland ein Umsatzwachstum von 3,0 Prozent. Die Gewinnsituation ist jedoch durch gestiegene Rohstoff- und Logistikkosten stark angespannt. Dennoch bleibt die Branche ein Jobmotor, die Zahl der Arbeitsplätze steigt weiter. Der mit Abstand größte Bremser der künftigen MedTech-Entwicklung bleibt die MDR. Die Unternehmen fordern vor allem eine vereinfachte Neuzertifizierung für bewährte Bestandsprodukte sowie Förderprogramme für KMU. Durch die Krise gewinnen die Themen Digitalisierung und Ambulantisierung weiter an Bedeutung. Dabei sehen die Unternehmen das größte Potenzial in Datenanalysen, Cloud-Technologien und KI. Die MedTech-Branche fordert dafür einen besseren Zugang zu Versorgungsdaten.

    30.09.2021

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  • BVMed-Herbstumfrage 2021: Digitale Technologien mit größtem Potenzial

    BrancheBVMed-Herbstumfrage 2021: Digitale Technologien mit größtem Potenzial

    Das größte Potenzial bei den digitalen Technologien sehen die BVMed-Unternehmen 2021 in Datenanalysen bzw. „Business Intelligence“ (46 Prozent), in Big- und Smart-Data-Anwendungen (36 Prozent), Cloud-Technologien (25 Prozent) sowie künstlicher Intelligenz bzw. „Machine Learning“ (23 Prozent). Medizinische Apps und digitale Gesundheitsanwendungen werden nur noch von 22 Prozent der Unternehmen genannt. Im Vorjahr waren es noch 38 Prozent. Hier hat man sich vom neuen DiGA-Prozess offensichtlich mehr versprochen.

    30.09.2021

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  • BVMed-Herbstumfrage 2021: Besonders innovative Indikationsbereiche

    BrancheBVMed-Herbstumfrage 2021: Besonders innovative Indikationsbereiche

    Als innovativste Forschungsbereiche schätzen die BVMed-Unternehmen 2021 die Kardiologie (31 Prozent), die Onkologie (29 Prozent) sowie die Diagnostik (23 Prozent) ein. Es folgen die Bereiche Neurologie (21 Prozent), Orthopädie (15 Prozent) und Diabetologie (13 Prozent).

    30.09.2021

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  • BVMed-Herbstumfrage 2021: MedTech-Innovationsklima-Index des BVMed

    BrancheBVMed-Herbstumfrage 2021: MedTech-Innovationsklima-Index des BVMed

    Auf einer Skala von 0 (sehr schlecht) bis 10 (sehr gut) bewerten die BVMed-Unternehmen das Innovationsklima für Medizintechnik 2021 in Deutschland im Durchschnitt mit 4,3. Das ist ein nur leicht verbesserter Wert gegenüber dem Index-Tiefpunkt 2020 (4,2). In den Jahren 2012 und 2013 lag der BVMed-Innovationsklima-Index noch bei 6,2 Punkten. Den negativen Auswirkungen der Corona-Pandemie stehen positive Entwicklungen gegenüber, wie beschleunigte Bewertungsprozesse sowie Investitionen in Digitalisierung und moderne Technologien in den Kliniken.

    30.09.2021

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  • BVMed-Herbstumfrage 2021: Hemmnisse für die MedTech Entwicklung in D

    BrancheBVMed-Herbstumfrage 2021: Hemmnisse für die MedTech Entwicklung in D

    Das beherrschende Thema bei der Frage nach den Hemmnissen für die MedTech-Entwicklung bleibt auch 2021 die EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR), die seit dem 26. Mai 2021 gilt. Sie ist für die Unternehmen selbst im Vergleich zur Corona-Pandemie das sehr viel größere Problem. So sehen 87 Prozent der befragten BVMed-Unternehmen die zusätzlichen MDR-Anforderungen als größtes Hindernis für die künftige Entwicklung der Medizintechnologie-Branche. Dabei geht es vor allem um die Pflicht zu umfassenden klinischen Daten (77 Prozent) und um längere Konformitätsbewertungszeiten durch Ressourcendefizite bei den Benannten Stellen (69 Prozent). Die Werte sind gegenüber dem Vorjahr nochmals stark gestiegen, was die zunehmende Brisanz des Themas belegt.

    30.09.2021

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  • BVMed-Herbstumfrage 2021: Stärken des MedTech-Standorts Deutschland

    BrancheBVMed-Herbstumfrage 2021: Stärken des MedTech-Standorts Deutschland

    Als große Stärken des Standorts Deutschland nennen die befragten MedTech-Unternehmen 2021 vor allem die gut ausgebildeten Fachkräfte sowie die gute Infrastruktur, beispielsweise die Verkehrswege (jeweils 77 Prozent). Häufig genannte Stärken sind zudem das hohe Versorgungsniveau der Patient:innen (57 Prozent), gut ausgebildete Wissenschaftler:innen und Ingenieur:innen (48 Prozent) sowie eine gut ausgebildete Ärzteschaft (46 Prozent).

    Wie in den Vorjahren findet sich die Forschungsförderung am Ende der Liste wieder. Nur 11 Prozent sehen diesen Bereich als Stärke des Standorts Deutschland. Nur 7 Prozent nennen das Fast-Track-Verfahren bei den digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) als Stärke. Die Unternehmen vermissen hier die Ausweitung auf die höheren Medizinprodukte-Klassen IIb und III.

    30.09.2021

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  • BVMed-Herbstumfrage 2021: Wichtige gesundheitspolitische Forderungen

    BrancheBVMed-Herbstumfrage 2021: Wichtige gesundheitspolitische Forderungen

    Bei den gesundheitspolitischen Forderungen der MedTech-Branche steht 2021 ein MDR-bezogenes Thema bei den BVMed-Unternehmen klar an der Spitze. 70 Prozent der Unternehmen (Vorjahr: 56 Prozent) sprechen sich für eine vereinfachte Neuzertifizierung der bewährten Bestandsprodukte unter der MDR aus. 39 Prozent der Unternehmen wünschen sich Förderprogramme für KMU zur Umsetzung der MDR.

    Neben dem vorherrschenden Thema MDR stehen auf der gesundheitspolitischen Agenda eine Verkürzung der Dauer der Bewertungsverfahren (41 Prozent), eine besser abgestimmte Gesundheits-, Wirtschafts- und Forschungspolitik (37 Prozent), eine aktive Beteiligung der Industrie und mehr Transparenz der Prozesse des Gemeinsamen Bundesausschusses (37 Prozent), eine generell ermäßigte Mehrwertsteuer für Medizinprodukte (34 Prozent), der Aufbau zusätzlicher Produktionskapazitäten für Medizinprodukte in Deutschland (30 Prozent) sowie ein besserer Zugang der Industrie zu Versorgungs- und Patient:innendaten (27 Prozent).

    30.09.2021

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