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Ein Job mit Sinn

Ob Vollzeit, Teilzeit: Wir verbringen im Laufe unseres Lebens unglaublich viel Zeit mit unserem Job. Und diese Zeit können wir in etwas von Wert investieren.

Medizintechnik-Unternehmen, Zulieferer, Händler, Dienstleistungen und Leistungserbringer haben sich unserer Gesundheit verschrieben: Kardiologische Implantate bringen schwache Herzen wieder in Rhythmus. Die Endoprothetik bringt kranke Gelenke zum schmerzfreien Bewegen. Künstliche Linsen und die refraktive Chirurgie bringen kranke Augen zum Sehen. Moderne Implantate und Geräte bringen taube Ohren zum Hören. Neue MedTech-Verfahren und -Produkte verbessern die Lebensqualität, ja sie retten und erhalten oftmals Leben. Zusätzlich unterstützen Hilfsmittel-Leistungserbringer und Homecare-Versorger die Patient:innen beim Einsatz von Medizintechnologien auch ambulant.

Wie MedTech das Leben von Patient:innen verändern kann, zeigen unsere Patient:innengeschichten. Erfahren Sie hier mehr.

Dafür arbeitet die MedTech-Branche eng mit Patient:innen, Betroffenen, Angehörigen und der Ärzteschaft zusammen.

„Es ist schön, dass ich meine beruflichen Träume hier leben und etwas zum Wohl der Menschen beitragen kann. In der Medizintechnik kann ich meine Leidenschaft für Technologie und Entwicklung mit medizinischer Sachkenntnis kombinieren.“
Maja KrämerR&D ManagerinHARTMANN, Heidenheim

Sie wollen mehr über die Arbeit in der Branche erfahren? Hier schauen wir hinter die Kulissen und stellen die Forscher:innen der Medizintechnik vor: Was bewegt sie? Woran arbeiten sie? Vor welchen Herausforderungen stehen sie?

Karrierechancen in der MedTech-Branche

Die Berufsaussichten in der Medizintechnologie-Branche sind für Ingenieure und Medizintechniker, aber auch für Marketingspezialisten im Allgemeinen ausgezeichnet. Der Bedarf an Ingenieuren und Naturwissenschaftlern wird nach Expertenmeinung weiter steigen. Ein Grund ist der Erfolg der medizintechnischen Unternehmen aus Deutschland auf dem Weltmarkt.

Gut ausgebildetes Personal sucht die Medizintechnikindustrie vor allem für Forschung und Entwicklung, aber auch für Zulassungsfragestellungen. Medizinprodukte und ihr Weg von der Idee zum Markt werden zunehmend komplexer, so dass das Know-how und die personellen Ressourcen in den Unternehmen ständig verbessert werden müssen.

Die Verdienstmöglichkeiten von Absolventen sind attraktiv und liegen in Augenhöhe mit der Pharmaindustrie. Durch gute Karriere- und Aufstiegsmöglichkeiten sowie die zunehmende Internationalisierung auch der mittelständischen Medizintechnikunternehmen (Auslandsaufenthalte) sind gute Gehaltsentwicklungen vorhersehbar, die sicher über dem von Dienstleistungsbranchen liegen werden. Hier erhalten Sie mehr Informationen zum Gehaltsgefüge.Externer Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab.

Aus den Ergebnissen der BVMed-Herbstumfrage 2024

© BVMed Bild herunterladen Trotz der Krisenauswirkungen und dramatisch steigenden Kosten schafft die Medizintechnik-Branche in Deutschland weiter zusätzliche Arbeitsplätze. 32 Prozent der Unternehmen, die sich an der BVMed-Herbstumfrage 2024 beteiligten, erhöhen die Zahl der Mitarbeiter:innen gegenüber dem Vorjahr (2023: 31 Prozent), 42 Prozent halten die Zahl der Stellen stabil. 22 Prozent der Unternehmen sehen sich gezwungen, in diesem Jahr Personal abzubauen. Die Medizinprodukte-Branche beschäftigt in Deutschland insgesamt über 210.000 Menschen. Die Beschäftigtenzahlen sind in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen.

Die Berufsaussichten für Fachkräfte in der MedTech-Branche sind dabei weiter ausgezeichnet. 84 Prozent der Unternehmen halten die Berufsaussichten für unverändert gut bzw. besser.

Gesucht werden vor allem Ingenieur:innen (34 Prozent), lernende kaufmännische Berufe und Medizintechniker:innen (jeweils 29 Prozent), Pflegekräfte (25 Prozent), Informatiker:innen und Data Scientists (23 Prozent) sowie Naturwissenschaftler:innen (20 Prozent). Der hohe Wert für Data Scientists zeigt, dass datengetriebene Versorgungslösungen in der MedTech-Branche weiter an Bedeutung gewinnen.

© BVMed Bild herunterladen Personal suchen die BVMed-Unternehmen in Deutschland in allen Bereichen, vor allem aber im Vertrieb (69 Prozent). Dem folgen Produktion (32 Prozent), Marketing und Regulatory Affairs (jeweils 31 Prozent), Qualitätsmanagement (27 Prozent), Forschung und Entwicklung (24 Prozent) sowie Materialwirtschaft und Logistik (23 Prozent).

Der Fachkräftemangel ist dabei auch in der Medizintechnik stark spürbar. So geben fast die Hälfte der Unternehmen (47 Prozent) an, dass sie Probleme haben, die offenen Stellen im Vertrieb zu besetzen. Auch für die Bereiche Produktion (24 Prozent), Regulatory Affairs (22 Prozent) sowie Qualitätsmanagement und Marketing (jeweils 17 Prozent) sind die Werte hoch.

Ausbildungsmöglichkeiten in der Branche

Die Ausbildungsmöglichkeiten im MedTech-Bereich sind vielseitig. Technisch oder kaufmännisch interessierte Schulabgänger:innen finden hier viele Möglichkeiten, ihre berufliche Zukunft zu gestalten. Die meisten Unternehmen setzen in ihren Ausbildungsmöglichkeiten einen guten Mittlere Reife-/Realschul-Abschluss voraus. Viele Betriebe bieten jedoch auch Programme für Schüler:innen an, die einen Hauptschulabschluss erreicht haben. Auch für Abiturient:innen gibt es vielseitige Ausbildungsmöglichkeiten. Neben den Unternehmen bieten auch Krankenhäuser und Universitätskliniken medizintechnische Ausbildungsgänge an.

Eine Ausbildung dauert in der Regel drei Jahre. Bei höherer Schulbildung oder herausragenden Leistungen kann die Ausbildungsdauer verkürzt werden. Eine zuvor absolvierte Einstiegsqualifikation kann ebenfalls eine Verkürzung der Ausbildungsdauer bewirken.

Das duale Ausbildungssystem in Deutschland vermittelt nicht nur Fachkenntnisse im Betrieb, sondern auch theoretisches Wissen in der Berufsschule. Der Betrieb stellt seine Auszubildenden für den Unterricht oder für Prüfungen frei. Somit wird eine fachgerechte und vollständige Ausbildung vermittelt.

Die Chancen, nach der Ausbildung übernommen zu werden, sind in der Medizintechnik grundsätzlich sehr gut, da die Branche weiter wächst und einen großen Bedarf an gut ausgebildeten Fachkräften hat.

Kaufmännische Ausbildungsberufe

© AdobeStock @snowing12 Wenn Sie Interesse an Zahlen und an Vorgängen im Hintergrund eines Unternehmens haben, könnte eine Ausbildung im kaufmännischen Bereich die richtige Wahl sein. Für viele ist das umfangreiche Arbeitsumfeld der ausschlaggebende Punkt für die Entscheidung.

Obwohl man viel Arbeitszeit vor dem Computer verbringt, muss man ein offener Mensch sein. Kundenkontakt gehört genau wie das Rechnungswesen zum Alltag eines Kaufmanns/fraus. Das Betreuen von Kundenanliegen oder die Zusammenarbeit mit anderen Personen sollten im kaufmännischen Beruf eine Selbstverständlichkeit sein. Das Abwickeln von Schriftverkehr und Korrespondenzen zwischen der Geschäftsstelle und den Kunden setzen gute Grammatik- und Rechtschreibkenntnisse voraus. Viele Unternehmen erwarten neben Organisations- und Verwaltungstalent auch Eigeninitiative. Die Aufgaben müssen im Vorfeld vorbereitet werden und erarbeitete Konzepte müssen rechtzeitig vorgelegt werden.

Da viele Unternehmen der MedTech-Branche auch international tätig sind, werden bei Bewerber:innen fundierte Fremdsprachenkenntnisse als Pluspunkt angesehen.

Der Ausbildungszweig des Kaufmanns oder der Kauffrau bietet verschiedene Ausbildungsrichtungen. Kaufmänner/frauen werden im Speditions-, Groß und Außenhandels-, Industrie-, Veranstaltungs- oder Bürobereich gesucht.

Technische Ausbildungsberufe

© Freudenberg Medical Im Jahr 2014 wurden rund 552.000 neue Ausbildungsverträge abgeschlossen. Technische Berufe machten rund ein Fünftel dieser Ausbildungsverträge aus.

In technischen Berufen sollte man neben dem handwerklichen Geschick auch präzise und sorgfältig arbeiten können. In vielen technischen Berufen gehören die Montage, Reparatur und Wartung von Maschinen zum Alltag. Technische Berufe vermitteln Kenntnisse über verschiedene Werkstoffe. Dieses Wissen wird zum Beispiel bei der selbständigen Herstellung von medizin-chirurgischen Instrumenten gebraucht. Neben dem/der Chirurgiemechaniker:in hat auch der/die Verfahrenstechniker:in für Kunststoff und Kautschuktechnik während seiner Ausbildung viele Praxisanteile.

Im medizintechnischen Bereich braucht der Auszubildende Spaß und Interesse an Technik. Medizinische Vorkenntnisse sind nicht notwendig. OrthopädietechnikerInnen bekommen Informationen zur Anatomie während ihrer Ausbildung vermittelt und können danach zwischen drei Themenschwerpunkten (Orthesentechnik, Prothesentechnik und Rehabilitationstechnik) wählen. In den meisten technischen Berufen ist der Kontakt zum Patienten selten. TechnikerInnen sollen die Behandlung und Analyse mit geeigneten Geräten und Instrumenten unterstützen. Die Berufschancen mit einer abgeschlossenen technischen Ausbildung sind sehr gut. Die Ausbildungsabsolventen können mit fundiertem praxisnahen Wissen punkten.

Naturwissenschaftliche Ausbildungsberufe

© AdobeStock @Parilov Bei den naturwissenschaftlichen Ausbildungsberufen ist ein Interesse an den MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) sehr wichtig. In den Ausbildungen des Chemie- oder BiologielaborantenIn werden Laborversuche durchgeführt, protokolliert und analysiert. Die Ergebnisse werden später weitergegeben, um geeignete medizintechnische Produkte produzieren zu können. Es wird versucht, durch eine Analyse verschiedener Faktoren neue Behandlungswege zu finden. Neben den Schwerpunkten in Chemie oder Biologie erhalten die Auszubildenden auch Einblicke in andere naturwissenschaftliche Bereiche wie der Physik. Trotz einer großen Vermittlung von theoretischen Grundkenntnissen können viele Versuche im Labor durchgeführt werden.

Liste der Ausbildungsmöglichkeiten

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  • Außenhandelskaufmann/frau
  • Betriebselektriker:in
  • Biologielaborant:in
  • Chemielaborant:in
  • Chirurgiemechaniker:in
  • Chirurgiemechaniker:in für Feinmechaniker Zangen-/Scherenfertigung
  • Elektroniker:in
  • Fachinformatiker:in
  • Feinoptiker:in
  • Groß- und Außenhandelskaufmann/frau
  • Industriemechaniker:in
  • Informatiker:in
  • Informatikkaufmann/frau
  • Kaufmann/frau für Büromanagement
  • Kaufmann/frau für Speditions- und Logistikdienstleistungen
  • Kaufmann/frau im Gesundheitswesen
  • Labortechniker:in
  • Lagerlogistiker:in
  • Maschinen- und Anlagenführer:in
  • Mechatroniker:in
  • Oberflächenbeschichter:in
  • Orthopädietechniker:in /Orthopädiemechaniker:in
  • Servicetechniker:in
  • Speditionskaufmann/frau
  • Technischer Produktdesigner:in
  • Veranstaltungskaufmann/frau
  • Verfahrensmechaniker:in für Kunststoff- und Kautschuktechnik
  • Werkzeugmechaniker:in
  • Zerspanungsmechaniker:in

Studiengänge im Bereich Medizintechnik

Als Medizintechniker:in beschäftigt man sich mit medizintechnischen Problemstellungen und entwickelt technologische Lösungen. Um aktiv bei der Entwicklung medizinischer Technologien mitzuwirken, braucht man zuerst das passende Studium. Medizintechnische Studiengänge sind oftmals sehr klein und bieten daher eine bessere Förderung und Betreuung des Einzelnen. Die Regelstudienzeit beträgt meist drei Jahre. Sie kann jedoch um ein Semester verlängert werden, wenn ein Praxissemester vorgesehen ist.

Ablauf und Abschluss

Wer ein Interesse an Medizin, Physik, Chemie und Mechanik hat, für den ist ein Studium der Medizintechnik genau das Richtige. Im Studium werden Grundlagen vermittelt und Kenntnisse im MINT-Bereich (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) erweitert. Vor allem das Grundstudium ist interdisziplinär gestaltet und bietet Einblicke in viele Bereiche. In den weiterführenden Semestern können die Studierenden zwischen verschiedenen Schwerpunktthemen wählen.

Viele Universitäten sehen die Wichtigkeit eines Praxissemesters. Student:innen sollen während dieser Zeit die Möglichkeit bekommen, ihr Wissen zu erweitern und anzuwenden. Die Universitäten haben dazu vermehrt Partnerschaften zu Unternehmen geschaffen, um Praxiswissen mit der Theorie zu verbinden.

Nach dem Bachelor-Abschluss besteht die Möglichkeit, mit einem passenden Masterprogramm weitere Qualifikationen zu erlangen. Studenten, die bereits ihren M.Sc. (Master of Science) erreicht haben, können in einem Promotionsprogramm der Universität einen weiteren akademischen Abschluss erhalten.

„Ende meines Studiums war mir klar, dass ich in einer Industrie arbeiten möchte, die sinnhafte Produkte herstellt. In unserem Team sind wir ständig auf der Suche nach neuen Technologien, die es uns ermöglichen, Medizinprodukte möglichst vielen Patient:innen zugänglich zu machen.“
Sofia BiniasTeam Lead Technology DevelopmentBiotronik, Berlin

Aufteilung der Studiengänge nach Schwerpunkten

Es gibt viele Möglichkeiten, ein Studium im MedTech-Bereich zu gestalten. Viele Studiengänge sind auf die Grundlagenvermittlung ausgelegt. Der Studiengang Medizintechnik oder Biomedical Engineering versucht Studenten ein umfangreiches Bild der Medizin und der dazugehörigen technischen Prozesse zu liefern. In der späteren Studienphase können Studenten zwischen verschiedenen Themenschwerpunkten wählen, wie beispielsweise:

  • Biomedizin
  • Regelungs- und Steuerungstechniken
  • Medizinische Hygienetechnik
  • Medizin-Informatik
  • Gerätebau
  • Augenoptik
  • Robotersysteme
  • Knochenbau
  • Zellbiologie
  • Bildverarbeitungen

Der Studiengang Medizin-Informatik oder Medizinisch-Technische Informatik ermöglicht es Absolventen, später im Krankenhaus oder bei medizintechnischen Unternehmen zu arbeiten. Zu den Aufgaben eines Medizin-Informatikers gehören das Entwickeln von Informationssystemen und die Verarbeitung von Daten. Vor allem Bereiche wie E-Health werden für Informatikstudenten zunehmend interessant. Die Technisierung der Gesundheitsbranche verlangt neue Konzepte und Anwendungen.

Im Gegensatz dazu vermitteln Studiengänge wie Augenoptik/Optometrie oder Dentaltechnologie Wissen über einzelne Körperregionen. Durch unterschiedliche Kurse zum Beispiel im Bereich der Medizin (Anatomie des Kopfes/Kiefers) bekommen Studenten einen umfangreichen Eindruck der weiteren Tätigkeiten, die später von ihnen erwartet werden. Ein neigungsorientiertes Studium kann später helfen, schneller einen geeigneten Arbeitsplatz zu finden. Dennoch sollte man bei einer zu starken Spezialisierung vorsichtig sein.

Seltene Studiengänge sind in Deutschland Radiologie, Orthobionik, Sport-/Gesundheitstechnik oder Krankenhaus-Technik. Sie zeichnen sich durch eine starke Zusammenarbeit mit einem Unternehmen (Beispiel: Orthobionik in Zusammenarbeit mit Otto Bock) oder mit Ingenieuren an verschiedenen Projekten aus (Beispiel: Sport-/Gesundheitstechnik). Durch fachspezifische Inhalte aus einem Berufsbild sollen Studenten gezielt vorbereitet werden.

Liste der Studiengänge

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Assistive Technologies
Niedersachsen: Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/ElsflethExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (B.Eng.)

Augenoptik/Optometrie
Baden-Württemberg: Hochschule AalenExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (B.Sc.)
Bayern: Hochschule MünchenExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (B.Sc.)
Berlin: Beuth HochschuleExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (B.Sc. & M.Sc.)
Thüringen: Ernst-Abbe-Hochschule JenaExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (B.Sc.)
Brandenburg: Technische Hochschule BrandenburgExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (B.Eng.)

Optometrie/Vision Science
Thüringen: Ernst-Abbe-Hochschule JenaExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (M.Sc.)

Biomechanik
Baden-Württemberg: Hochschule OffenburgExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (B.Eng.)

Biomedical Engineering
Baden-Württemberg: Universität HeidelbergExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (M.Sc.)
Bayern: Ostbayerische Technische Hochschule RegensburgExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (B.Sc.)
Hamburg: Hochschule für Angewandte Wissenschaften HamburgExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (M.Sc.)
Nordrhein-Westfalen: FH Aachen University of Applied SciencesExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (B.Eng.)
Nordrhein-Westfalen: FH Aachen University of Applied SciencesExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (M.Sc.)
Schleswig-Holstein: Universität LübeckExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (M.Sc.)

Biomedical Management and Marketing
Nordrhein-Westfalen: Hochschule Hamm-LippstadtExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (Master)

Biomedizinische Technik
Bayern: Hochschule AnsbachExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (B.Sc.)
Bayern: Hochschule LandshutExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (B. Eng.)
Berlin: TU BerlinExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (Master)
Hessen: Technische Hochschule MittelhessenExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (B.Sc.)
Mecklenburg-Vorpommern: Universität RostockExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (B.Sc.)
Nordrhein-Westfalen: Fachhochschule AachenExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (B.Eng.)
Nordrhein-Westfalen: Hochschule Hamm-LippstadtExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (B.Eng.)
Saarland: Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes University of Applied SciencesExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (B.Sc.)
Sachsen-Anhalt: Hochschule AnhaltExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (B.Eng.)

Biomedizintechnik
Schleswig-Holstein: Fachhochschule LübeckExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (B.Sc.)

Biotechnologie
Thüringen: Ernst-Abbe-Hochschule Jena University of Applied SciencesExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (B.Eng.)

Dentaltechnologie
Niedersachsen: Hochschule OsnabrückExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (B.Sc.)

Digitale Medien, Schwerpunkt medizinische VR-, AR- und 360-Grad-Anwendungen
Baden-Württemberg: Duale Hochschule Baden-WürttembergExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (B.A.)

Elektro- und Informationstechnik
Bayern: Hochschule für Angewandte Wissenschaften Würzburg-SchweinfurtExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (M.Eng.)

Health Care Management
Nordrhein-Westfalen: ISM International School of Management DortmundExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (M.Sc. | Fernstudiengang)

Hörakustik
Baden-Württemberg: Hochschule AalenExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (B.Sc.)
Schleswig-Holstein: Fachhochschule LübeckExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (B.Sc.)

Hörtechnik und Audiologie
Niedersachsen: Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/ElsflethExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (B.Eng.)

Klinische Medizintechnik
Nordrhein-Westfalen: Universität BonnExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (M.Sc.)

KrankenhausPlanungTechnik
Hessen: Technische Hochschule MittelhessenExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (B.Eng.)

Angewandte Materialwissenschaften
Baden-Württemberg: Hochschule Furtwangen UniversityExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (M.Sc.)

Mathematische Biometrie
Baden-Württemberg: Universität UlmExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (B.Sc.)
Baden-Württemberg: Universität UlmExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (M.Sc.)

Medical Biometry/ Biostatistics
Bremen: Universität BremenExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (M.Sc.)

Medical Devices and Healthcare
Baden-Württemberg: Hochschule Furtwangen UniversityExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (MBA)

Medical Engineering
Baden-Württemberg: Hochschule Furtwangen UniversityExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (B.Sc.)
Sachsen: Technische Universität ChemnitzExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (B.Sc.)
Sachsen: Technische Universität ChemnitzExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (M.Sc.)

Medizinisch-Technische Informatik
Baden-Württemberg: Hochschule ReutlingenExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (B.Sc.)
Bayern: Hochschule für Angewandte Wissenschaften Würzburg-SchweinfurtExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (Bachelor)

Medizinische Biotechnologie
Mecklenburg-Vorpommern: Universität RostockExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (Bachelor & Master)

Medizinische Ingenieurwissenschaft
Schleswig-Holstein: Universität LübeckExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (B.Sc. & M.Sc.)

Medizinische Physik und Strahlenschutz
Hessen: Technische Hochschule MittelhessenExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (B.Sc.)

Medizinische Radiologie-Technologie
Bayern: IB HochschuleExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (B.Sc.)

Medizinische Informatik
Baden-Württemberg: Universität HeidelbergExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (B.Sc.)
Baden-Württemberg: Hochschule MannheimExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (B.Sc.)
Bayern: Ostbayerische Technische Hochschule RegensburgExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (B.Sc.)
Niedersachsen: Technische Universität BraunschweigExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (Bachelor & Master)
Rheinland-Pfalz: Fachhochschule Kaiserslautern University of Applied SciencesExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (Bachelor)
Schleswig-Holstein: Universität LübeckExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (B.Sc. & M.Sc.)

Medizininformatik
Brandenburg: Technische Hochschule BrandenburgExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (B.Sc.)

Medizinische Orthobionik
Niedersachsen: Private University of Applied Sciences - Hochschule GöttingenExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (M.Sc.)

Medizinische Physik
Nordrhein-Westfalen: Universität DüsseldorfExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (B.Sc.)
Rheinland-Pfalz: Technische Universiät KaiserslauternExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (M.Sc.)
Sachsen-Anhalt: Martin-Luther Universität Halle-WittenbergExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (B.Sc.)

Medizinische Physik und Technik
Rheinland-Pfalz: Technische Universiät KaiserslauternExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (Zertifikatsstudiengang)

Medizintechnik
Baden-Württemberg: Hochschule MannheimExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (B.Sc.)
Baden-Württemberg: Hochschule PforzheimExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (B.Eng.)
Baden-Württemberg: Hochschule OffenburgExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (B.Sc.)
Baden-Württemberg: Hochschule OffenburgExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (M.Sc.)
Baden-Württemberg: Hochschule UlmExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (B.Eng.)
Baden-Württemberg: Karlsruher Institut für TechnologieExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (B.Sc.)
Baden-Württemberg: Universität StuttgartExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (B.Sc.)
Baden-Württemberg: Universität StuttgartExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (M.Sc.)
Baden-Württemberg: Universität TübingenExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (B.Sc.)
Bayern: Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-WeidenExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (B.Sc.)
Bayern: Ostbayerische Technische Hochschule RegensburgExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (M.Sc.)
Bayern: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-NürnbergExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (B.Sc. & M.Sc.)
Bayern: Hochschule für Angewandte Wissenschaften Würzburg-SchweinfurtExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (B.Eng.)
Hamburg: Hochschule für Angewandte Wissenschaften HamburgExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (B.Sc.)
Hessen: Hochschule Rhein-Main in WiesbadenExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab.
Hessen: Hochschule Rhein-Main in Wiesbaden (Masterstudiengang)Externer Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab.
Darmstadt: Technische Universität Darmstadt (B.Sc.)Externer Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab.
Darmstadt: Technische Universität Darmstadt (M.Sc.)Externer Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab.
Niedersachsen: Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/ElsflethExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (B.Eng.)
Nordrhein-Westfalen: Hochschule Südwestfalen University of Applied SciencesExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (B.Eng.)
Rheinland-Pfalz: Hochschule KoblenzExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (B.Sc.)
Rheinland-Pfalz: Hochschule TrierExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (B.Sc.)
Sachsen-Anhalt: Otto-von-Guericke-Universität MagdeburgExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (B.Sc.)
Thüringen: Ernst-Abbe-Hochschule Jena University of Applied SciencesExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (B.Eng.)

Medizintechnik (dual)
Baden-Württemberg: Duale Hochschule Baden-WürttembergExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (B.Eng.)
Baden-Württemberg: Hochschule UlmExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (B.Eng.)
Rheinland-Pfalz: Balthasar-Neumann-Technikum TrierExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (Staatlich geprüfter Techniker)

Medizintechnik im Praxisverbund
Niedersachsen: Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/ElsflethExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (B.Eng.)

Medizintechnik/ Industrial MedTec
Baden-Württemberg: Hochschule Furtwangen UniversityExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (B.Sc.)

Medizintechnische Wissenschaften
Baden-Württemberg: Duale Hochschule Baden-WürttembergExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (Aufbaustudium)

Molekulare Biomedizin
Nordrhein-Westfalen: Universität BonnExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (B.Sc.)

Molekulare und Technische Medizin
Baden-Württemberg: Hochschule Furtwangen UniversityExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (B.Sc.)

Orthobionik
Niedersachsen: Private University of Applied Sciences - Hochschule GöttingenExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (B.Sc.)

Physikalische Technik/ Medizinphysik
Berlin: Beuth Hochschule für Technik BerlinExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (B.Eng.)

Sport- und Gesundheitstechnik
Nordrhein-Westfalen: Hochschule Hamm-LippstadtExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (B.Eng.)

Sportmedizinische Technik
Rheinland-Pfalz: Hochschule KoblenzExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (B.Sc.)

Sport- und Rehatechnik
Rheinland-Pfalz: Hochschule TrierExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (B.Eng.)

Sports-/Reha-Engineering
Niedersachsen: Private University of Applied Sciences - Hochschule GöttingenExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (M.Sc.)

Technische Orthopädie
Nordrhein-Westfalen: Fachhochschule MünsterExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (B.Eng; auch dual)

Technoethik (Technoethik der Medizin | Technoethik der Informatik)
Rheinland-Pfalz: Technische Universität KaiserslauternExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. (Zertifikatsstudiengang)

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