Einführung: Dreifacher Nutzen
Medizinprodukte umfassen eine große Bandbreite von medizintechnischen Produkten und Verfahren, die Leben retten, heilen helfen und die Lebensqualität der Menschen verbessern. Nach Schätzungen des Bundesgesundheitsministeriums soll es rund 450.000 verschiedene Medizinprodukte geben. Beispiele sind Geräte für Diagnostik, Chirurgie, Intensivmedizin, Implantate, Sterilisation sowie Verbandmittel, Hilfsmittel oder OP-Material.
Die Welt der Medizintechnologien ist faszinierend. Kardiologische Implantate bringen schwache Herzen wieder in Rhythmus. Die Endoprothetik bringt kranke Gelenke zum schmerzfreien Bewegen. Künstliche Linsen und die refraktive Chirurgie bringen kranke Augen zum Sehen. Moderne Implantate und Geräte bringen taube Ohren zum Hören. Neue MedTech-Verfahren und -Produkte verbessern die Lebensqualität, ja sie retten und erhalten oftmals Leben.
Medizinprodukte leisten nicht nur einen wichtigen Beitrag für eine effiziente Gesundheitsversorgung, sie sind auch ein bedeutender Wirtschafts- und Arbeitsmarktfaktor. Die Unternehmen der Medizintechnologie tragen damit zu einer positiven Entwicklung der Gesundheitswirtschaft in Deutschland bei.
Moderne Medizintechnologien sind damit von dreifachem Nutzen:
- für die Patient:innen, indem sie Gesundheit wiederherstellen und die Lebensqualität verbessern;
- für die Beitragszahler:innen, indem Sie Prozesse verbessern und effizienter gestalten und Krankheitstage vermindern;
- für den Arbeitsmarkt, weil sie die Exportfähigkeit steigern und Arbeitsplätze schaffen.
Es gibt wenige Branchen, die so schnelllebig und innovativ sind wie die Medizintechnik-Branche. In Zusammenarbeit mit Ärzt:innen, Ingenieur:innen und Wissenschaftlern sind die Unternehmen der Medizintechnologie kontinuierlich auf der Suche nach neuen Lösungen für unsere Gesundheitsprobleme.
Inzwischen ist die Bandbreite an Medizintechnologien enorm. Sie kommen in allen Lebensphasen, bei den verschiedensten Indikationen und in allen Gesundheitsversorgungsstufen kommen zum Einsatz.
Im BVMed vereinen wir Medizintechnik-Unternehmen, Zulieferer, Händler, Dienstleistungen und Leistungserbringer – alle stellen sich in den Dienst der Menschen. So erfolgreich, dass die Branche aus diesem Anspruch ihre Kraft für Wirtschaft, Arbeitsmarkt und Zukunft zieht – und damit den Standort Deutschland stärkt.
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Teil der Gesundheitswirtschaft
Die Medizintechnik-Branche ist Teil der Gesundheitswirtschaft. Die Gesundheitswirtschaft gehört zu den größten Branchen der deutschen Wirtschaft. Sie ist durch ihre Innovationskraft und ihre Beschäftigungsstärke – in der Gesundheitswirtschaft sind mehr Menschen als in der Automobilbranche tätig – ein Wachstumstreiber für die gesamte Volkswirtschaft.
Das Bundeswirtschaftsministerium stellt auf einer BranchenseiteExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. mehr Informationen zur Gesundheitswirtschaft sowie die Publikationen zur Gesundheitswirtschaftlichen Gesamtrechnung zur Verfügung.
Im Auftrag der Bundesregierung erstellt das WifOR-InstitutExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. jährlich eine Gesundheitswirtschaftliche Gesamtrechnung (GGR). Die Zahlen und Trends zur GGRExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. sind in einem DashboardExterner Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. verfügbar und recherchierbar. Die GGR erlaubt es, die Gesundheitswirtschaft als Querschnittsbranche aus der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung herausgelöst und separat zu betrachten. Die GGR erfasst alle Waren und Dienstleistungen mit Gesundheitsbezug, die in Deutschland hergestellt bzw. erbracht werden.
Die wichtigsten Kennzahlen:
- Die Gesundheitswirtschaft ist in den letzten zehn Jahren beständig gewachsen.
- 2023 erbrachte sie 435,5 Milliarden Euro an Wertschöpfung.
- Das entspricht 11,5 Prozent der Bruttowertschöpfung in Deutschland.
Die Zahlen zeigen, dass die Gesundheitswirtschaft im Durchschnitt der vergangenen zehn Jahre stetig gewachsen ist, mit durchschnittlich 3,9 Prozent pro Jahr aber schwächer als die Gesamtwirtschaft mit jährlich 4,1 Prozent.
MedTech-Markt auf einen Blick
Die Medizintechnik-Branche ist ein bedeutender Teil der Gesundheitswirtschaft. Dazu fünf Fakten:
- Jobmotor: Die Medizintechnik-Branche beschäftigte im Jahr 2023 laut Gesundheitswirtschaftlicher Gesamtrechnung (GGR) des WifOR-Instituts in Deutschland insgesamt 212.300 Menschen.
- Mittelständisch: 93 Prozent der MedTech-Unternehmen beschäftigen weniger als 250 Mitarbeiter.
- Innovationstreiber: Die MedTech-Branche ist ein wichtiger Treiber des medizinischen Fortschritts. Im Durchschnitt investieren die MedTech-Unternehmen rund 9 Prozent ihres Umsatzes in Forschung und Entwicklung
- Umsatzstark: Die MedTech-Branche erwirtschaftete eine Bruttowertschöpfung von 18,2 Milliarden Euro. Nach der Wirtschaftsstatistik gab es 2023 in Deutschland 1.480 Medizintechnik-Hersteller mit mehr als 20 Beschäftigten, die einen Gesamtumsatz von über 40 Milliarden Euro erzielten. Mit Kleinstunternehmen sind es sogar über 55 Milliarden Euro.
- Exportstark: Deutsche Medizintechnik ist auf dem Weltmarkt sehr erfolgreich. 68 Prozent des Medizintechnik-Umsatzes stammen aus dem Auslandsgeschäft.
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Zahlen und Fakten zur Branche
Mehr als 210.000 Beschäftigte
Nach der Gesundheitswirtschaftlichen Gesamtrechnung (GGR) des WifOR-Instituts arbeiten 212.400 Menschen für die Medizintechnik in Deutschland (Erwerbstätige, Stand 2023) an Lösungen für unsere gesundheitlichen Bedürfnisse. Im Vergleich dazu: Die Pharmaindustrie beschäftigt nach der GGR in Deutschland im Bereich der Humanarzneimittel nur 92.700 Erwerbspersonen.
Aufgeschlüsselt nach großen Konzernen und kleinen Unternehmen aus der Wirtschaftsstatistik stellen sich die Arbeitsplatzzahlen wie folgt dar:
- Die Medizinprodukte-Hersteller beschäftigen in Deutschland rund 161.000 Mitarbeiter in 1.480 Betrieben mit mehr als 20 Beschäftigten.
- Hinzu kommen rund 12.000 Kleinstunternehmen mit weiteren knapp 104.000 Beschäftigten,
so dass nach der Wirtschaftsstatistik die MedTech-Branche in Deutschland sogar über 265.000 Menschen beschäftigt.
Die MedTech-Branche bietet vielfältige Karriere- und Aufstiegsmöglichkeiten und eine große Berufsvielfalt: von der Entwicklung und Forschung bis zu Marketing und Vertrieb.
93 Prozent Mittelstand
93 Prozent der Medizintechnik-Unternehmen sind kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) mit unter 250 Beschäftigten, darunter viele Familienunternehmen. Sie sind das Herzstück der Branche und Treiber des medizintechnischen Fortschritts.
500.000 verschiedene Medizinprodukte
Wie innovativ und hochspezialisiert die Akteure der MedTech-Branche sind, zeigt die Anzahl aller Medizinprodukte, die in Deutschland auf dem Markt sind. Schätzungen des Bundesgesundheitsministeriums von Branchenexperten sprechen von 450.000 bis 500.000 verschiedenen Produkten.
9 Prozent Umsatz in Forschung und Entwicklung
Durchschnittlich investieren die forschenden MedTech-Unternehmen rund 9 Prozent ihres Umsatzes in Forschung und Entwicklung. Auch mit einem F&E-Personaleinsatz von rund 15 Prozent der Beschäftigten liegt die MedTech-Branche deutlich über den Industriedurchschnitt.
Mehr als 3 Milliarden Euro fließen damit in die Erforschung, Entwicklung und Patentierung neuer innovativer Technologien und machen die Branche zukunftssicher. Dadurch entsteht ein fruchtbarer Boden für neue Ideen und Innovationen in der Medizintechnik-Branche.
Rund 16.000 Patente
Ein weiterer Indikator für die Innovationsdynamik der Medizintechnik-Branche ist die Anzahl der Patentanmeldungen. Mit 15.985 Patentanmeldungen ist die Medizintechnik beim Europäischen Patentamt (EPA) im Jahr 2023 die zweitinnovativste Branche gewesen. Die Zahl der MedTech-Patentanmeldungen ist gegenüber dem Vorjahr um 1,3 Prozent gewachsen, seit 2014 sogar um 42,4 Prozent. Die meisten Patentanmeldungen beim EPA stammen aus den USA (38,1 Prozent) vor Deutschland (8,6 Prozent) und der Schweiz (6,3 Prozent). Insgesamt haben Unternehmen und Erfinder 199.275 Patentanmeldungen beim EPA eingereicht. Mit 17.749 Anmeldungen liegt nur der Bereich Digitale Kommunikation vor der Medizintechnik. Auf Rang drei folgt die Computertechnik mit 15.746 Anmeldungen.
52 Prozent der Ideen kommen von Anwendern
Die deutsche Medizintechnik-Branche ist eng vernetzt. Hier arbeiten Unternehmen, Wissenschaftler:innen und Forscher:innen eng zusammen, um neue Produkte zu entwickeln und bestehende zu verbessern. Im Mittelpunkt stehen dabei stehts die Patient:innen und Anwender:innn, daher sind sie maßgeblich am Produktentwicklungsprozess beteiligt.
Der strukturierte Umgang mit den Ideen der Anwender, der Ärzte und Schwestern bzw. Pfleger, für neue Produkte und Verfahren der Medizintechnologie ist damit von besonderer Bedeutung. Denn bei 52 Prozent der Medizinprodukte kommen die Ideen für das neue Produkt ursprünglich von Anwendern. Deshalb haben fast alle MedTech-Unternehmen ihre Innovationsprozesse geöffnet. Fast 90 Prozent der Unternehmen nutzen Anwenderideen häufig oder sehr häufig in der Produktentwicklung. Insbesondere die Zusammenarbeit mit Ärzten und anderen Expertenanwendern nach der "Lead User-Methode" ist gängige Praxis (Quelle: Studie der Universität Witten-Herdecke 2011).
Mehr als 55 Mrd. Euro Umsatz
Die MedTech-Branche (Hersteller inkl. Kleinstunternehmen) erwirtschaftet in Deutschland nach der Wirtschaftsstatistik des Statistischen Bundesamtes einen Gesamtumsatz von 55 Mrd. Euro. Nach der Wirtschaftsstatistik gibt es 1.480 MedTech-Hersteller mit mehr als 20 Beschäftigten, die über 161.000 Mitarbeitende und einen Gesamtumsatz von über 40 Milliarden Euro haben. 68 Prozent des MedTech-Umsatzes werden im Ausland erzielt.
Über 43 Mrd. Euro Produktionswert
Der Produktionswert, also der Wert der hergestellten Güter, verläuft für die Medizintechnik nach der GGR deutlich stetiger und weniger volatil als für die Pharmabranche (Humanarzneimittel). Seit 2023 übertrifft die Medizintechnik die Humanarzneimittel mit einem Produktionswert von 43,1 Mrd. Euro gegenüber 38,9 Mrd. Euro. Dies entspricht einer absoluten Zunahme um 12,7 Mrd. Euro seit dem Jahr 2014 bzw. einem Wachstum von jährlich 3,9 Prozent (Humanarzneimittel: 2,6 Mrd. Euro bzw. 0,8 Prozent).
Über 18 Mrd. Euro Bruttowertschöpfung
Hinsichtlich der Bruttowertschöpfung, also dem Wert der produzierten Güter abzüglich der dafür bezogenen Vorleistungen, ergibt sich ein ähnliches Bild: Auch hier übertrifft die Medizintechnik mit einer Bruttowertschöpfung von 18,2 Mrd. Euro die Humanarzneimittel (16,8 Mrd. Euro) leicht. Während die Medizintechnik seit 2014 eine Zunahme der Bruttowertschöpfung um 4,4 Mrd. Euro verzeichnet, kann nach der GGR für die Humanarzneimittel einen Rückgang um 0,9 Mrd. Euro festgestellt werden.
Hohe Ausstrahleffekte der Medizintechnik
Für eine Gesamtbetrachtung der ökonomischen Bedeutung einzelner Branchen ist es hilfreich, auch die Effekte zu berücksichtigen, die durch die Verflechtung mit der Gesamtwirtschaft einhergehen. Dies sind einerseits indirekte Effekte, die durch den Bezug von Vorleistungen entlang der Wertschöpfungskette ausgelöst werden, sowie induzierte Effekte, die durch die Wiederverausgabung der Einkommen entlang der Wertschöpfungskette entstehen.
Durch die Produktion von Medizintechnik entstehen – wie bereits genannt - direkte Bruttowertschöpfungseffekte in Höhe von 18,2 Mrd. Euro. Durch die hohe Verflechtung der Medizintechnik mit der Gesamtwirtschaft kommen indirekte Effekte in Höhe von 13,5 Mrd. Euro und induzierte Effekte in Höhe von 6,6 Mrd. Euro hinzu. Der Gesamteffekt der Medizintechnik-Branche liegt damit bei 38,3 Mrd. Euro Bruttowertschöpfung.
Im Vergleich dazu die Zahlen der Pharmabranche aus der GGR: Durch die Produktion von Humanarzneimitteln entstehen 16,8 Mrd. Euro Bruttowertschöpfung. Durch indirekte (8,6 Mrd. Euro) und induzierte Effekte (4,1 Mrd. Euro) ergibt sich in der Gesamtbetrachtung ein ökonomischer Fußabdruck von 29,6 Mrd. Euro Bruttowertschöpfung – also deutlich geringere Ausstrahleffekte als in der Medizintechnik.
68 Prozent Export
Die innovativen Produkte der deutschen MedTech-Branche sind weltweit gefragt. Der Auslandsumsatz der MedTech-Branche 2023 erreichte nach der Wirtschaftsstatistik 2023 einen Wert von 27,4 Milliarden Euro. Die Exportquote der deutschen MedTech-Branche liegt damit bei rund 68 Prozent. Ausgehend von den Außenhandelsdaten entfielen 37 Prozent der Exporte auf Länder der EU, 14 Prozent auf das restliche Europa, 20 Prozent auf Nordamerika und 18 Prozent auf Asien. (Quelle: Spectaris-Auswertung der Zahlen des Statistischen Bundesamtes)
Nach der GGR belaufen sich die Exporte von Medizintechnik im Jahr 2023 auf 35,1 Mrd. Euro. das ist ein Plus von 11,4 Mrd. Euro seit dem Jahr 2014.
Anteil an der Gesundheitswirtschaft
Der Bruttowertschöpfungs-Anteil der Medizintechnik-Branche an der Gesundheitswirtschaft ist im Zeitraum 2014 bis 2023 stabil zwischen 4 und 5 Prozent (zwischen 4,6 Prozent in 2017 und 4,1 Prozent in 2022). Gegenwärtig (Stand: 2023) liegt der Anteil mit 4,2 Prozent leicht über dem Anteil der Pharmabranche (Humanarzneimittel) mit 3,9 Prozent.
25 Prozent Anteil am europäischen MedTech-Markt
Die deutsche MedTech-Branche ist europaweit Innovations- und Zukunftstreiber. 40 Milliarden Euro (Betriebe mit mehr als 20 Beschäftigte) der insgesamt 160 Milliarden Euro Umsatz kommen aus Deutschland.
Weltweit Nummer 2
Der Weltmarkt für Medizintechnologien (ohne IVD) betrug 2022 nach Angaben des Marktforschungsunternehmens Frost & Sullivan 499 Milliarden US-Dollar. Der EU-Markt ist nach den USA der zweitgrößte MedTech-Markt der Welt. Innerhalb der EU hat Deutschland mit Abstand den größten Anteil.
„Die deutsche Medizintechnik-Branche ist eine der fortschrittlichsten und wichtigsten Branchen in der heutigen Zeit. Durch ihre Innovationen und Entwicklungen trägt sie dazu bei, die Gesundheitsversorgung zu verbessern und das Leben von Patienten weltweit zu erleichtern.“Dr. Marc-Pierre MöllBVMed-Geschäftsführer
Lage der Branche
Forderungen der Branche
Der BVMed fordert in einem wirtschafts-, forschungs- und gesundheitspolitischem Positionspapier Maßnahmen für die im Koalitionsvertrag vorgesehene Stärkung des Medizintechnik-Standorts Deutschlands. Zu den Forderungen des deutschen Medizintechnik-Verbandes gehören: eine beauftragte Person der Bundesregierung für die industrielle Gesundheitswirtschaft, eine Stärkung der Resilienz und der Lieferketten, ein Belastungsmoratorium und Entbürokratisierungs-Offensive für die KMU-geprägte Branche, Fast-Track-Verfahren für Innovationen mit klaren Fristen sowie einfache Anerkennungsverfahren für benötigte Fachkräfte. Mehr unter www.bvmed.de/wipo.Der Medizintechnik-Standort Deutschland steht unter erheblichem Druck. Die Mitgliedsunternehmen des BVMed erwarten nach der aktuellen Herbstumfrage für 2024 nur noch einen Umsatzanstieg von 1,2 Prozent in Deutschland. Das ist gegenüber dem Vorjahreswert von 4,8 Prozent ein dramatischer Rückgang. Aufgrund der anhaltenden Kostensteigerungen erwarten nur noch 10 Prozent der BVMed-Mitglieder in diesem Jahr Gewinnsteigerungen gegenüber dem Vorjahr. Die Folge: Investitionen am Standort Deutschland gehen zurück. Der Innovationsklima-Index des BVMed bleibt auf einem Tiefpunkt. Trotzdem bleibt die Branche, die für mehr als 210.000 Arbeitsplätze in Deutschland steht, weiter ein Jobmotor.